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George, Elisabeth

Asche zu Asche:

 

Inhalt:

Der berühmte Cricket Spieler Kenneth Fleming wird tot in einem Cottage außerhalb von London aufgefunden. Was zunächst als Unfall aussah, stellt sich kurze Zeit später als Mord heraus. Da es sich bei dem Toten um eine bekannte Persönlichkeit handelte, zieht die örtliche Polizei das Scotland Yard bei den Ermittlungen hinzu. Inspektor Lynley und seine Mitarbeiter- in Barbara Havers haben zunächst mehrere Verdächtige im Auge. Da wäre zunächst seine Frau Jeannie, von der er schon seit zwei Jahren getrennt lebt und die er vor kurzem um die Schei- dung gebeten hatte. Desweiteren seine Geliebte Gabriella Patten, die ihn zuletzt lebend ge- sehen hat und jetzt spurlos verschwunden ist. Ungeklärt ist auch die Beziehung zwischen dem Toten und der dreißig Jahre älteren ehemaligen Lehrerin Miriam Whitelaw, die ihn schon als Schüler gefördert hatte und bei der er nach seiner Trennung von Jeannie gewohnt hat. Interes- sant ist auch die parallel erzählte Geschichte der Olivia Whitelaw. Sie ist die Tochter von Miriam und man erfährt in kurzen Kapiteln, wie die Beziehung zu ihrer Mutter aussieht und warum diese so ist wie sie ist.

 

Meine Meinung:

Elisabeth George schafft es immer wieder hinter die Fassade des bürgerlichen Lebens der Briten zu schauen und die Abgründe, die sich ergeben, aufzuzeigen. Zunächst versteht mangar nicht, was die Autorin damit bezweckt, wenn sie ständig zwischen zwei verschiedenen Geschichten hin und her erzählt. Man weiß nämlich zunächst nicht, wer Olivia ist und und was dies wieder mit der Aufklärung dieses Mordes zu tun haben könnte. Das klärt sich erst im Laufe der Geschichte (wie das ja immer ist). (Tanja)

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Bewertung: * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

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Infos zum Buch:

757 Seiten, 1997 bei Goldmann als Taschenbuch erschienen