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Zillmer, Dr. Hans-Joachim

Darwins Irrtum:

 

Kurze Inhaltsangabe:

Der Solinger Bauunternehmer und Diplom-Ingenieur Hans-Joachim Zillmer, verzeichnet in der Prominentenenzyklopaedie "Who is Who in Deutschland", hat sich ein Hobby ausgesucht, mit dem er ein Parallelfall zum Geschaeftsmann und Hobbyarchaeologen Heinrich Schiemann werden kaoennte, der seinerzeit, verhaoehnt von der Wissenschaft, Troja ausgegraben hatte. Dr. Zillmer hat sich die Muehe gemacht, persaoenlich an den spektakulaeren, jedoch umstrittenen Ausgrabungen am Paluxy River (Texas) teilzunehmen, wo sich massenhaft versteinerte Spuren von Dinosauriern, zusammen mit denen von Menschen, finden. Teilweise findet man dort sogar menschliche Fußabdruecke in denen von Dinosauriern, als haetten die menschen, vielleicht auf der Flucht vor Katastrophen, die Faehrten der Dinosaurier benutzt, um im damals weichen Boden rascher vorwaerts zu kommen. Fuer den Bauunternehmer Zillmer ist die Existenz dieser Faehrten ein klarer Beweis dafuer, daß die Sedimentgesteine, die jene Faehrten enthalten, damals unter vaoellig abnormen Umstaenden binnen kuerzester Zeit aus weichem Ablagerungsmaterial entstanden sind, eine Art natuerlicher Beton. Angeblich sollen aber die Dinosaurier vor 64 Millionen Jahren ausgestorben sein. Sollte es also damals schon Menschen gegeben haben? Fuer Zillmer gehaoert das angeblich 1 Million Jahre alte "Große Eiszeitalter" ins Reich schulwissenschaftlicher Mythenbildung. Er glaubt, daß noch vor rund 10.000 Jahren auf der Erde ein unvorstellbarer traumatischer Mega-Kataklysmus tobte, der die ganze Erdoberflaeche veraenderte und auch jene versteinerten Dinosaurier- und Menschenfaehrten produzierte. Man darf gespannt sein, wie Schul-Geologie, Schul-Palaeontologie und unsere Praehistoriker auf Zillmers Buch reagieren werden. Zwar hatten der bekannte Wiener Geologie-Ordinarius Alexander Tollmann und seine Palaeontologin-Koautorin und Gattin Edith kuerzlich in seinem Werk Vergleichbares behauptet. Aber die "Zunft" reagierte mit eisigem Schweigen.

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Info: 304 Seiten mit 108 teils farbigen Fotos und 43 Abbildungen Verlag Langen Müller