1908: In Bitola endet der Kongress von Monastir, auf dem sich zahlreiche Vertreter unterschiedlicher Bereiche auf ein Alphabet für die Albanische Sprache geeinigt haben.
1959: Im Fernsehen der DDR wird die erste Folge des Sandmännchens ausgestrahlt.
Geboren1572: Guilielmus Alardus, deutscher Lyriker und Kirchenliedkomponist
1852: Paul Henri d’Estournelles de Constant, französischer Politiker, Schriftsteller und Friedensnobelpreisträger
1857: George Robert Gissing, englischer Schriftsteller
Gestorben1942: Kitahara Hakushū, japanischer Schriftsteller
RausgepicktKitahara Hakushū wurde als Kitahara Ryūkichi am 25. Januar 1885 in Yanagawa geboren. Er war ein japanischer Lyriker, besonders auch der Kinderlyrik.
Schon als Jugendlicher veröffentlichte er Gedichte in Zeitschriften und gewann mit dem Gedicht "Zento Kakusei no Fu" einen Wettbewerb des Magazins "Waseda Gakuhō".
Er studierte an der Waseda-Universität, wo er u. a. Wakayama Bokusui kennenlernte. Er trat den Schriftstellergruppen Shinshisha (1906) und Pan no Kai (1908) bei und veröffentlichte 1909 seinen ersten Gedichtband "Jashūmon". 1913 erschien die Tanka-Sammlung Kiri no Hana.
Bei der Zeitschrift Akai Tori von Suzuki Miekichi hatte er eingereichte Gedichte zu sichten und Kinderreime und -lieder zu sammeln. Aus der Arbeit entstanden mehrere Gedichtbände und die Essaysammlung "Midori no Shokkaku".
1935 gründete Kitahara das Tanka-Magazin "Tama" und wurde zu einem der führenden Vertreter des japanischen Symbolismus. Zu den Schriftstellern, die er förderte, gehörten Kimata Osamu und Miya Shūji.
Kitahara Hakushū starb 22. November 1942 in Tokio.
Quelle:
Wikipedia