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Ja, ich habe es auch heute morgen gelesen. Unvergesslich wird sie bleiben.
Eine ganz Große ist gegangen.

RIP

Trixie hat geschrieben:O nein, das ist eine so traurige Neuigkeit! Ich liebe Maureen O'Hara seit meiner Kindheit. Wie du, Maria, habe ich praktisch jeden ihrer Filme unzählige Male gesehen - ob Abenteuer, Piraten, Komödie, Drama und sogar Musicalfilme - sie war eine herrliche Besetzung und hat mir über die Jahrzehnte so viel Freude bereitet!

Erst vor einem Jahr erhielt sie einen längst überfälligen Oscar - für ihr Lebenswerk.

Vor wenigen Monaten kam Riff-Piraten, hätte ich gerne aufgenommen, da ich den Film schon Jahrzehnte nicht mehr sah. Bei Musical muss ich passen. Fällt mir spontan kein Film ein. Ich liebte ihr Temperament, am liebsten in den Abenteuer- und Piratenfilmen (Erol Flynn!) und Western (John Wayne) und ihre Wärme in "Mr Hobbs macht Ferien". Mich lässt die Nachricht heute auch noch nicht los.

JMaria hat geschrieben:Vor wenigen Monaten kam Riff-Piraten, hätte ich gerne aufgenommen, da ich den Film schon Jahrzehnte nicht mehr sah. Bei Musical muss ich passen. Fällt mir spontan kein Film ein. Ich liebte ihr Temperament, am liebsten in den Abenteuer- und Piratenfilmen (Erol Flynn!) und Western (John Wayne) und ihre Wärme in "Mr Hobbs macht Ferien". Mich lässt die Nachricht heute auch noch nicht los.

Riffpiraten - das habe ich total verpaßt! Dabei habe ich diesen Film auch schon ewig nicht mehr gesehen.

In den ganz großen, berühmten Musicalfilmen hat Maureen O'Hara zwar nicht mitgespielt, aber ich kenne zumindest einen relativ unbekannten, der dafür mit einigen durchaus großen Namen der Zeit besetzt war: Sinfonie in Swing (Do you Love Me), von 1946, u.a. mit Sänger Dick Haymes und Trompeter und Band-Leader Harry James. Da sind einige hübsche Musik-Nummern drin. Allerdings singt Maureen selbst nicht darin. In ihren frühen Jahren in Hollywood hat sie aber in noch einigen solcher kleinen Musikkomödien mitgespielt, die hierzulande leider niemals gezeigt wurden.

Ich glaube, was mein Bild von Maureen O'Hara geprägt hat und wofür ich sie so gemocht habe, ist, daß sie, egal welches Genre, immer eine starke Frau mit einem eigenen Kopf gespielt hat - und das stets, ohne dabei unsympathisch, hart oder gar grausam zu wirken. Heutzutage werden weder solche Rollen mehr geschrieben, noch läßt man wirklich zu, daß Schauspieler ihre volle Bandbreite zeigen können. Das war das großartige, alte Hollywood, von dem jetzt wieder ein Stück mehr entschwunden ist.

Hallo Ihr Lieben,

schon wieder ein guter Schauspieler weniger.

Alan Rickman ist mit 69 Jahren an Krebs gestorben.

Schade, ich habe ihn immer gerne gesehen.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/-scha ... -1.2818498

Ich empfinde so eine gewisse Traurigkeit, wenn ich Filme so aus den 1950er und 1960er Jahren sehe. Dann überlege ich immer, welcher Schauspieler von denen wohl noch lebt.

Ich habe ihn das erste Mal in "Stirb langsam" mit Bruce Willis gesehen. Dann in "Sinn und Sinnlichkeit" und in "Robin Hood".

Ich fand ihn gut: ob als Bösewicht oder als Colonel Christopher Brandon.

Alan Rickman. Ich habs auch gerade gehört. Wie traurig
Ein toller Schauspieler. Er verkörperte den älteren Colonel Brandon in "Sinn und Sinnlichkeit" direkt romantisch. Er brillierte als Bösewicht in "Quigley, der Australier" und in Robin Hood als Sheriff von Nottingham. Vielen jungen Zuschauer verkörperte er genial Severus Snape in Harry Potter. Darüber hinaus vergißt man leicht dass er auch ernste Rollen verkörperte wie in Snow Cake.

RIP

Ich mochte ihn auch als Bösewicht. Vor allem in Robin Hood.

Ich mochte ihn auch gerne ! Auch als Snape war er phantastisch !

Der Deutsche Krimipreis 2016 geht an:

http://www.krimilexikon.de/dkp/

National:
1. Platz: Friedrich Ani: Der namenlose Tag (Suhrkamp)

2. Platz: Merle Kröger: Havarie (Ariadne bei Argument)

3. Platz: Zoë Beck: Schwarzblende (Heyne)


International:
1.Platz: Richard Price: Die Unantastbaren (The Whites)
Deutsch von Miriam Mandelkow (S.Fischer)


2. Platz: Fred Vargas: Das barmherzige Fallbeil
(Temps Glaciaires)
Deutsch von Waltraud Schwarze
(Limes-Verlag)


3. Platz: Sara Gran: Dope
(Dope)
Deutsch von Eva Bonné
(Droemer)


die Jurybegründung kann man im obigen Link nachlesen.