Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Barbara » Fr 1. Dez 2017, 07:51

Didonia hat geschrieben:Ohhh, vielen Dank.

Da habe ich noch einen Tipp für Dich, Barbara: Wintertraum und Weihnachtsbaum von Debbie Macomber.


Ohh, wie schön!
Ich habe gerade das Buch von Dir gegoogelt, sollte man übrigens immer vorher tun :tuete_ueber_kopf: !!!

Es ist ein Einzelband. Das ändert die Sache erheblich.
Und da es drei unabhängige Geschichten sind, kann man sie auch immer mal dazwischen schieben und sich zumindest für einen Moment aus der Hektik lösen.

Nochmals vielen Dank für den Tipp.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Barbara » Fr 1. Dez 2017, 08:00

Oh je, man sollte nicht googeln!

Liebe, die vom Himmel fällt

habe ich jetzt auch noch entdeckt. Auch das scheint ein Einzelband von Debbie Macomber zu sein.

Auch das hört sich schön und stimmungsvoll an.

Was eine Schreibblockade ist, scheint diese Frau nicht zu wissen.
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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Petra » Fr 1. Dez 2017, 11:04

Hallo ihr Lieben,

und ich habe einen literarischen klassischen Adventskalender vom Fischer Verlag mit 24 klassischen Weihnachtsgeschichtenvon der lieben Barbara geschenkt bekommen. Die werden mich durch die Adventszeit begleiten. Wann immer mal etwas Zeit ist, werde ich es zur Hand nehmen. :schwaermt:
An der Stelle noch mal ganz lieben Dank für die schöne Überraschung, und die lieben Gedanken dazu. :kuss_aufdrueck:

Die Entdeckung von Didonia ist ja genau das richtige für Dich, Barbara! Weihnachtliche Geschichten von Debbie Macomber. Wie schön!

Da wir hier ja einige sind, die gerne weihnachtliche Krimis lesen, möchte ich an der Stelle mal fragen, welche da Eure liebsten sind? Für mich ist es bislang "Schlaf in himmlischer Ruh" von Charlotte MacLeod. Das habe ich so gerne gelesen. Dies Jahr könnte es sein, dass ich es als Hörbuch noch mal höre (auch das habe ich vor einigen Jahren schon mal gemacht, ebenfalls ganz wunderbar!).
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Didonia » Fr 1. Dez 2017, 11:59

Ich denke da immer wieder gerne an "Hercule Poirots Weihnachten" von Agatha Christie. Nicht nur wegen dem Rezept für ein klassisches englisches Weihnachtsmenü am Ende, sondern auch wegen der wunderschönen Illustrationen.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon JMaria » So 3. Dez 2017, 16:25

Winter (Ethan Frome) von Edith Wharton spielt im schneeverwehten Massachusetts.
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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Petra » Di 5. Jul 2022, 15:21

Hallo zusammen,

ich lasse mich von den Jahreszeiten immer beeinflussen. Bisher machte sich das am stärksten im Herbst und Winter bemerkbar.

Dieses Jahr verspüre ich aber auch große Lust nach sommerlicher Lektüre. So habe ich kürzlich "Es geschah auf Zypern" von M. M. Kaye sehr genossen. Die sommerliche Atmosphähre auf der Insel war so schön geschildert, dass sie spürbar wurde. Nun lese ich "Die schiere Wahrheit" von Ursula Hasler, welches im Juni 1930 in einem Hotel in Frankreich im Badeort Saint-Jean-de-Monts am Atlantik spielt. Die Atmosphäre vom Hotel, von Sonne, Wind, Sand und Meer, die Geräusche am Badeort, all das wird herrlich spürbar. Ich genieße den literarischen Aufenthalt dort sehr. Das nahm ich zum Anlass, diesen Thread mal wieder hervorzuholen.

Habt ihr auch derzeit Lust auf sommerliche Lektüre? Und welche sommerlichen Bücher haben euch so richtig schön den Sommer spüren lassen? :sonnenstuhl:2:
Und vielleicht hat jemand so richtig schöne Sommer-Krimi-Tipps für mich?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Trixie » Fr 8. Jul 2022, 14:30

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich lasse mich von den Jahreszeiten immer beeinflussen. Bisher machte sich das am stärksten im Herbst und Winter bemerkbar.

Dieses Jahr verspüre ich aber auch große Lust nach sommerlicher Lektüre. So habe ich kürzlich "Es geschah auf Zypern" von M. M. Kaye sehr genossen. Die sommerliche Atmosphähre auf der Insel war so schön geschildert, dass sie spürbar wurde. Nun lese ich "Die schiere Wahrheit" von Ursula Hasler, welches im Juni 1930 in einem Hotel in Frankreich im Badeort Saint-Jean-de-Monts am Atlantik spielt. Die Atmosphäre vom Hotel, von Sonne, Wind, Sand und Meer, die Geräusche am Badeort, all das wird herrlich spürbar. Ich genieße den literarischen Aufenthalt dort sehr. Das nahm ich zum Anlass, diesen Thread mal wieder hervorzuholen.

Habt ihr auch derzeit Lust auf sommerliche Lektüre? Und welche sommerlichen Bücher haben euch so richtig schön den Sommer spüren lassen? :sonnenstuhl:2:
Und vielleicht hat jemand so richtig schöne Sommer-Krimi-Tipps für mich?


mir geht es dieses Jahr ganz ähnlich wie dir: Grundsätzlich beeinflussen mich die Jahreszeiten schon bei meiner Auswahl des Lesestoffs, aber auch bei mir war es sonst immer in den kälteren Jahreszeiten oder zu den großen Festen, Terminen oder Ereignissen hin (Weihnachten, Allerheiligen, Jahreswechsel, Schnee) stärker ausgeprägt. Dieses Jahr gilt das für mich aber auch im Sommer. Oder vielleicht verspüre ich einfach nur mehr Drang, mich in der Haupt-Urlaubszeit des Jahres wenigstens buchtechnisch möglichst viel herumzutreiben.

So habe ich nach Tannie Marias Rezepte für Liebe und Mord und der Kulisse Südafrika nun wieder einen exotischen Schauplatz gewählt und gestern begonnen mit Ovidia Yu: Auntie Lee's Delights - wieder ein (Cozy-)Krimi, wieder mit kulinarischem Hintergrund (Auntie Lee betreibt ein sehr beliebtes Restaurant mit typischer, lokaler Hausmannskost), wieder eine ausgefallene Kulisse (die Reihe spielt in Singapur) und wieder ein Buch, dass ich schon länger besitze und längst gelesen haben wollte, aber nicht dazu kam. Offenbar ist dieses Jahr für mich die perfekte Zeit für solche lange vernachlässigte Bücher. Hat ja auch sein Gutes, denn meine Anhäufung von ungelesenen Büchern und Ebooks, die alle soooo toll klangen, dass ich sie unbedingt kaufen musste, nimmt schon Überhand :tuete_ueber_kopf: .

Tipps für richtig schöne Sommerkrimis? Mich bringt, wie man sieht, ein sommerlicher Schauplatz in Stimmung, das können ganz klassisch Bücher von Agatha Christie sein (Mord in Mesopotamien, Tod auf dem Nil, Wiedersehen mit Mrs. Oliver) oder Phoebe Atwood Taylor (in ihrer Asey-Mayo-Reihe kommen oft die Sommerfrischler nach Cape Cod, da passt die Atmosphäre dann von Haus aus) oder die aktuellen Cozy-Krimis, die z.B. in den amerikanischen Südstaaten spielen (z. B. Laura Childs' Theodosia-Browning-Reihe) oder auf Hawaii (Tiki-Goddess-Reihe) und ähnliche. Cozy-Krimis aus dem Mittelmeer-Bereich hätte ich auch sehr gerne, aber diese Autoren schreiben meist einen etwas härteren Stoff, da vermiest mir das Verbrechen zu sehr die eigentlich schöne Kulisse.

Ich hoffe mal auf mehr Übersetzungen aus dem Englischen, da gibt es so eine riesige Auswahl (es tut sich ja schon was, wenn auch langsam)! Dann könnten auch die reinen Deutsch-Leser viel mehr auf ihre Kosten kommen.

Gruß
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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Petra » Sa 9. Jul 2022, 14:15

Hallo Trixie,

dann geht es dir wie mir mit den sommerlichen Büchern. Ja, das mag gut sein, dass du gerade so bewusst nach sommerlicher Lektüre suchst, weil du so wenigstens literarisch ein bisschen auf Reisen gehen kannst. Bei mir vermute ich den Auslöser in meiner Reise in die Türkei. Schon lange war ich nicht mehr weit weg. Besonders am Meer war ich lange nicht. Die ganze südliche Atmospähre habe ich intensiv in mich aufgenommen während unseres Urlaubs. Und kann mich zur Zeit deshalb besonders gut in die sommerliche Atmosphäre in Büchern einfühlen. Ich genieße es total, und suche diesmal ganz bewusst nach Büchern mit solch einer Stimmung. Obwohl es sonst, ganz wie bei dir, eher die kalte Jahreszeit (und Feiertage, genau!) war, die mich zu zur Jahreszeit passendem Lesestoff greifen ließ.

Für deine Tipps danke ich dir sehr!

"Tannie Marias Rezepte für Liebe und Mord" ist durch deinen Bericht letztens schon in meiner Leseliste weiter nach oben gestiegen.

Oh ja, "Mord in Mesopotamien" merke ich mir auch mal vor. Die anderen beiden von Agatha Christie kenne ich zwar, "Tod auf dem Nil" allerdings nur als Film (die Neuverfilmung will ich mir auch anschauen). Da könnte ich beizeiten auch noch zum Buch oder Hörbuch greifen.

Besonders neugierig hast du mich aber auf die Asey-Mayo-Reihe von Phoebe Atwood Taylor gemacht. Ich habe von der Autorin noch nichts gelesen. Habe von ihr einen Krimi im SUB, allerdings einen aus der Leonidas-Whitherall-Reihe. Spielt die auch auf Cape Cod? Passt sie auch in den Sommer?
Ich habe gestern mal gestöbert. Von ihrer Asey-Mayo-Reihe hatte der Dumont Verlag 2015 und 2016 Neuauflagen der ersten beiden Bände herausgebracht. Schöne sommerliche Cover! Schade, dass von der Reihe nicht mehr Bände ins Deutsche übersetzt wurden. Insgesamt nur 3 Bände. Aber du hast mein Interesse für sie geweckt. Hab Dank dafür!

Ja, zum Glück rücken solche Krimis stärker in den Blickpunkt im deutschen Verlagswesen. Ich hoffe auch auf mehr!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Trixie » Sa 9. Jul 2022, 15:08

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben:Besonders neugierig hast du mich aber auf die Asey-Mayo-Reihe von Phoebe Atwood Taylor gemacht. Ich habe von der Autorin noch nichts gelesen. Habe von ihr einen Krimi im SUB, allerdings einen aus der Leonidas-Whitherall-Reihe. Spielt die auch auf Cape Cod? Passt sie auch in den Sommer?


nein, die Leonidas-Witherall-Reihe spielt zwar auch in Neuengland, aber nicht auf Cape Cod, sondern in Boston und Umgebung - genauer kann ich es nicht einschätzen, denn beide Reihe sind historisch (1930er bis späte 1940er) und da dürfte selbst eine Großstadt wie Boston noch etwas andere Grenzen gehabt und anders ausgesehen haben. Aber in beiden Reihen gibt es ein paar Bände, die explizit im Sommer spielen, die habe ich damals auf meiner Liege auf der Weingartenterrasse genossen und auch schönes Urlaubs-Gefühl dabei gehabt.

Noch als Nachtrag: Schön finde ich ja auch von Agatha Christie "Karibische Affäre", einen Miss-Marple-Krimi. Der Schauplatz erklärt sich von selbst ;-).

Gruß
Trixie
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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Petra » So 10. Jul 2022, 14:01

Hallo Trixie,

Trixie hat geschrieben:nein, die Leonidas-Witherall-Reihe spielt zwar auch in Neuengland, aber nicht auf Cape Cod, sondern in Boston und Umgebung - genauer kann ich es nicht einschätzen, denn beide Reihe sind historisch (1930er bis späte 1940er) und da dürfte selbst eine Großstadt wie Boston noch etwas andere Grenzen gehabt und anders ausgesehen haben. Aber in beiden Reihen gibt es ein paar Bände, die explizit im Sommer spielen, die habe ich damals auf meiner Liege auf der Weingartenterrasse genossen und auch schönes Urlaubs-Gefühl dabei gehabt.

Noch als Nachtrag: Schön finde ich ja auch von Agatha Christie "Karibische Affäre", einen Miss-Marple-Krimi. Der Schauplatz erklärt sich von selbst ;-).


Hab vielen Dank für deine genauen Ausführungen zum Handlungsort der Leonidas-Witherall-Reihe. Das hilft mir gut bei der geografischen Einordnung. Dass einige Bände auch dieser Reihe aber explizit im Sommer spielen, ist eine wertvolle Info. Ebenso, dass du sie selbst auf deiner Liege auf der Weingarterrasse genossen hast, und dabei ein schönes Urlaubsgefühl hattest. Somit sind das für mich klare Empfehlungen. :schwaermt: Dazu zwei Fragen: Sollte man die Krimis der Leonidas-Witherall-Reihe in der richtigen Reihenfolge lesen? Oder ist das egal? Und: kannst du mir ein paar Bände nennen, die im Sommer spielen? Dann würde ich danach Ausschau halten.

Ja, Agatha Christies "Karibische Affäre" ist auch ein toller Sommer-Krimi. Allerdings kenne ich ihn schon.

Sag, "Die unheimliche Insel" von Mignon G. Eberhart spielt doch auch im Sommer, oder? Zwar scheint da stürmisches Wetter vorzuherrschen, aber vormerken würde mir den auch mal für die Jahreszeit.

Mir ist aber auch noch einer aufgefallen, der seit Erscheinen auf meinem Merkzettel steht: "Lady Blake und das Grab im Meer" von Anne Glenconner. Klingt ungemein vielversprechend, und herrlich sommerlich vor exotischer Kulisse (spielt in der Karibik auf Mustique). Ich glaube, den muss ich auch langsam mal kaufen. :breit_grins:
Liebe Grüße,
Petra


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