Fantasy

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Fantasy

Beitragvon steffi » Mo 26. Apr 2010, 12:57

Rachel hat geschrieben:Zwar stehen meine nächsten beiden Fantasybücher mit zwei lang erwarteten Neuerscheinungen, die ich beide unmöglich länger liegen lassen kann, praktisch schon fest ("Gaslight Dogs" von Karin Lowachee und "The White Road" von Lynn Flewelling), , aber ich hoffe, ich finde demnächst auch Zeit für "Locke Lamorra".

Übrigens wäre ein Fantasy-Thread vielleicht gar keine schlechte Idee, sollten wir bei Gelegenheit mal aufmachen, auch wenn da wohl nur wir beide hineinschauen. ;)


Ich hoffe doch, dass wir hier nicht unter uns bleiben ;)

Gaslight Dogs habe ich mir gerade angeschaut und es klingt sehr ansprechend. Wenn schon in einer Rezi bei amazon steht, dass die Figuren mehr an sich denken und recht unfreundlich zu ihrer Umgebund sind, weckt das gleich mein Interesse. Und die Autorin Karin Lowachee hat ja mit ihren vorherigen SF schon Preise abgeräumt !

Gut finde ich die Tendenz, dass es im Fantasy-Bereich immer mehr Bücher gibt, die etwas weg von der esoterischen Schiene gehen (obwohl das auch ganz gut sein kann) und in dem nicht zwangsläufig immer Elfen, Zwerge, Drachen und sonstige magische Wesen herumlaufen. Da habe ich einfach schon zuviel in die Richtung gelesen.
Gruss von Steffi

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Re: Fantasy

Beitragvon JMaria » Mo 26. Apr 2010, 13:26

Hallo Steffi,

ich werde diesen Thread ganz bestimmt mit Interesse verfolgen, so wie ich kürzlich deinen Beitrag zu der neuen Serie verfolgte, die du begonnen hast zu lesen ("Die Lügen des Locke Lamora").

Was du beschrieben hast, hat sehr abenteuerlich geklungen, nur halt im Fantasygewand. Abenteuer mag ich ja sehr gerne, selten habe ich es in diesem Genre versucht.

also nur zu und berichtet bitte weiter :-)

meine Ausflüge ins Fantasygenre sind sehr selten und dann eigentlich immer von dir, liebe Steffi, angeregt, wie z.B. "Nebenan" von Bernhard Hennen. Hier mochte ich die Märchenmotive, den schwarzen Humor, gepaart mit aktuell bekannten Werbeslogans. :mrgreen:

oder den Ausflug ins Genre Fantasy-Klassiker: Flucht ins Elfenland. Hier reizte mich die Autorin, die eine Zeitgenossin von Virginia Woolf und eine Bekannte von Katherine Mansfield war.

Auch zu der "Brautprinzessin" hattest du mich animiert und mir das Buch ausgeliehen. Ein voller Erfolg :-)


Gruß,
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Re: Fantasy

Beitragvon Rachel » Mo 26. Apr 2010, 14:33

Hallo Steffi,

ui, das ging ja schnell. Vielen Dank fürs Eröffnen dieses Threads. :)

steffi hat geschrieben:Gaslight Dogs habe ich mir gerade angeschaut und es klingt sehr ansprechend. Wenn schon in einer Rezi bei amazon steht, dass die Figuren mehr an sich denken und recht unfreundlich zu ihrer Umgebund sind, weckt das gleich mein Interesse. Und die Autorin Karin Lowachee hat ja mit ihren vorherigen SF schon Preise abgeräumt !

Die drei SF-Bücher von Karin Lowachee habe ich vor einiger Zeit gelesen und war absolut begeistert, seitdem habe ich sehnsüchtig auf ein neues Buch von ihr gewartet. Hätte ich im Moment nicht so wenig Zeit, hätte ich "The Gaslight Dogs" sicherlich sofort gelesen, so warte ich eben noch ein Weilchen, schließlich möchte ich ein so lang erwartetes Buch auch voll genießen können.

Die Rezi bei Amazon ist übrigens von Grisel, die mich überhaupt erst auf Karin Lowachee aufmerksam gemacht hatte. Dass sie "Gaslight Dogs" so mochte, macht natürlich optimistisch, dass es an Karin Lowachees SF-Bücher heran kommt.

Ich berichte gerne, wenn ich das Buch lese, dauert sicherlich nicht mehr lange. :)

steffi hat geschrieben:Gut finde ich die Tendenz, dass es im Fantasy-Bereich immer mehr Bücher gibt, die etwas weg von der esoterischen Schiene gehen (obwohl das auch ganz gut sein kann) und in dem nicht zwangsläufig immer Elfen, Zwerge, Drachen und sonstige magische Wesen herumlaufen. Da habe ich einfach schon zuviel in die Richtung gelesen.

Ja, das finde ich auch gut. Ich bevorzuge meine Fantasy ohnehin in diese Richtung, also ohne allzu viele magische Wesen. Ich liebe "Der Herr der Ringe", aber ich brauche einfach nicht das x-te Buch mit einer praktisch identisch angelegten Welt und ähnlicher Handlung. Als Favoriten fallen mir da spontan GRR Martin, Robin Hobb, Carol Berg oder Lynn Flewelling ein. Auch der von mir heiß geliebte David Feintuch hat zwei tolle Fantasy-Romane geschrieben.

Auch Patricia Briggs und ihre Reihe um Mercy Thompson lese ich z.B. sehr gerne, da wartet auch seit kurzem der neueste Band auf mich, das geht ja dann in Richtung Urban Fantasy. Und wenn es lustig sein darf, greife ich gerne zu Terry Pratchett.

Seit neuestem geht ja ein Trend in der Fantasyliteratur in Richtung Steampunk, was ich ebenfalls sehr begrüße. Ich finde diese Mischung aus viktorianischem Zeitalter und Fantasy sehr reizvoll.

Maria, schön, dass Du hier auch mitlesen wirst. Wer weiß, vielleicht findest Du ja wirklich das ein oder andere Buch für Dich. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf den Austausch hier mit Euch.

Und jetzt habe ich richtig Lust auf ein Fantasybuch bekommen. :)
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Re: Fantasy

Beitragvon steffi » Di 27. Apr 2010, 10:08

@ Rachel: schön, dass dir dieser thread gleich Lust auf Fantasy macht ...

@JMaria: ich freue mich, dass du dich von uns etwas animieren lässt !

Ja, Locke Lamora ist wirklich ein richtiges Abenteuer-Buch, ich mag solche Ganovengeschichten und Helden, die zwar sympathisch sind, aber auch ein paar nicht so nette Eigenschaften haben, sehr gerne.

Angefangen habe ich mit den Darkover-Büchern von Marion Zimmer Bradley. Ich weiß nicht, ob man das heute noch lesen kann, aber damals waren die Geschichten um starke Frauen und eine antiquisierte Gesellschaft einfach neu und fesselnd. Robin Hobb und George RR Martin zähle ich auch zu meinen Favoriten, wenn man mehr in Richtung Mittelalter-Fantasy geht, fand ich Tad Williams wirklich klasse - die Drachenbeinthron-Bücher habe ich jedenfalls verschlungen. Damals konnte ich nicht mal auf die TB warten ;)

Ein Geheimtipp ist auch die Borrible-Trilogie von Michael de Larrabeiti, das geht ebenfalls in Richtung Abenteuer: Wenn Kinder nicht erwachsen werden wollen, reissen sie aus und verstecken sich in alten Häusern. Irgendwann bekommen sie spitze Ohren und sie wachsen nicht mehr, dann sind sie Borribles, frech, unabhängig, besitzlos, mitunter gewalttätig und gegen jede Art von Autorität. Das Leben wäre so schön, wenn es nicht in London eine Bedrohung durch die Rumbles gäbe, Wesen die unter der Erde leben. Außerdem muss sich jeder Borrible seinen Namen durch ein möglichst unerhörtes Abenteuer verdienen. Um auf die große Rumblejagd zu gehen, müssen sich die Borribles von einigen ihrer Grundsätze verabschieden und dann geht alles doch ganz anders aus ...

Ich liebe diese Bücher, ich habe sie schon zigmal gelesen und grade, wenn ich so darüber schreibe, krieg ich Lust, es wieder mal anzufangen. Faszinierend ist dabei, dass es sich zwar um ein alternatives London handelt, das aber nicht so fremd dargestellt ist, außer dass es eben Borribles und Rumbles gibt, ist nämlich alles normal und es könnte durchaus sein, dass es sie doch gibt - zumindest sollte sich jeder so ein bißchen innere Anarchie und Mut zur Besitzlosigkeit bewahren.
Gruss von Steffi

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Re: Fantasy

Beitragvon Britti » Di 27. Apr 2010, 10:34

Hallo liebe Fantasy Freunde.

Ja, auf dem Fanzasy Sektor hat sich eine ganze Menge getan denke ich und das urde auch Zeit.
Herr der Ringe ist für mich ja auch die Mutter der Fantasy und da kommt m.E. nichts dran.
Ich möchte auch nicht immer dasselbe in grün lesen.

Mich freut es umso mehr das mit Büchern wie Gargoyle sich neue Leser in diesen Sektor trauen. Obwohl Gargoyle ja auch hier nicht eindeutig einzugliedern ist.
Von Gargoyle war ich ja sowas von begeistert!
Terry Pratchett mag ich ja auch sehr und nicht zu vergessen die Brautprinzessin.

Eine tolle Idee (hier mache ich jetzt mal Werbung für ein Buch von Torsten Low) fand ich folgende. Alle Fantasyschreiber waren aufgerufen eine Kurzgeschichte zu schreiben. Der Rahmen war einigermassen vorgegeben. Es geht um ein Schwert namens Lichtbringer. Nun schrieb jeder Autor seine Geschichte dazu. Wie es in wessen Hände gelangt etc. Jeder hat seine Art der Fantasy Vorstellung und so kam eine bunte Mischung von Kurzgeschichten zusammen die dann zu einem Buch gebunden wurden. Torsten ist ja nun sogar sehr erfolgreich mit diesem Buch wie er neulich hier berichtete. Die Idee fand ich auch klasse.

Aber so ist das Thema Fantasy eben ein schwieriges Thema. Jeder hat so seine eigenen Vorstellungen und die zu treffen ist nicht leicht.
Wolfgang Hohlbein, Marion Zimmer Bradley könnte ich heute auch nicht mehr lesen. Der Geschmack ändert sich halt.
Deshalb bin ich immer froh um neue Tipps und werde mir gleich mal Gaslight Dogs näher ansehen ;)

Ach, und was genau kann ich mir unter Steampunk vorstellen? Hab ich noch nie gehört...
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Re: Fantasy

Beitragvon Rachel » Di 27. Apr 2010, 11:07

Hallo Ihr Lieben,

Steffi, stimmt, die Drachenbeinthron-Bücher von Tad Williams habe ich auch sehr gerne gelesen, zumindest wenn man sich erst einmal durch die ziemlich langatmigen ersten 100 Seiten gekämpft hat. Seitdem möchte ich eigentlich auch "Otherland" lesen, bin aber noch nicht dazu gekommen. Und auch "Shadowmarch" steht noch hier herum...

"Die Borribles" sagen mir gar nichts, werde ich mir mal näher anschauen gehen.

Britti, schön, Dich hier auch zu lesen. :)

"Gargoyle" mochte ich ja auch sehr, allerdings würde ich das Buch absolut nicht unter Fantasy einordnen, aber das ist wohl Ansichtssache.

Britti hat geschrieben:Ach, und was genau kann ich mir unter Steampunk vorstellen? Hab ich noch nie gehört...

Das ist Fantasy (manche zählen die Bücher auch zu SF), die meist in einer dem viktorianischen Zeitalter vergleichbaren Welt angesiedelt ist, in der Dampfkraft eine große Bedeutung zukommt. Erinnert ein bisschen an Jules Verne, ich würde z.B. auch Philip Pullman mit seiner Dark Materials-Trilogie (übrigens auch sehr empfehlenswerte Fantasy) dazu zählen.

Oder kennt jemand den Film "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen"? Gehört auch hier hinein, oder das kürzlich irgendwo von Maria erwähnte "Die Glasbücher der Traumfresser". Zumindest im englischsprachigen Raum boomt das Genre derzeit.

Lowachee selbst hatte, wenn ich mich richtig erinnere, auch "Gaslight Dogs" als Steampunk bezeichnet. Die Lampe auf dem Cover würde zumindest schon einmal passen. ;)
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Fantasy

Beitragvon JMaria » Mi 28. Apr 2010, 11:34

Hallo Rachel,


Rachel hat geschrieben:
Steampunk

Das ist Fantasy (manche zählen die Bücher auch zu SF), die meist in einer dem viktorianischen Zeitalter vergleichbaren Welt angesiedelt ist, in der Dampfkraft eine große Bedeutung zukommt. Erinnert ein bisschen an Jules Verne, ich würde z.B. auch Philip Pullman mit seiner Dark Materials-Trilogie (übrigens auch sehr empfehlenswerte Fantasy) dazu zählen.

Oder kennt jemand den Film "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen"? Gehört auch hier hinein, oder das kürzlich irgendwo von Maria erwähnte "Die Glasbücher der Traumfresser". Zumindest im englischsprachigen Raum boomt das Genre derzeit.

Lowachee selbst hatte, wenn ich mich richtig erinnere, auch "Gaslight Dogs" als Steampunk bezeichnet. Die Lampe auf dem Cover würde zumindest schon einmal passen. ;)



Steampunk - wieder was dazu gelernt :D
Von "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" gibt es auch eine Comic-Reihe. Ich habe sie allerdings nicht.

"Die Glasbücher der Traumfresser" gabs im Schuber günstig bei Jokers, jetzt sind sie ausverkauft. Ich weiß nicht ob mir sowas liegt, müßte ich mal testen.

Ich staune immer wieder, was es für Genre-Strömungen gibt.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Fantasy

Beitragvon Binchen » Mi 28. Apr 2010, 12:29

Huhu Ihr Lieben,

Lauschen/Gucken werde ich hier auch - denn so ganz abgeneigt bin ich ja nicht auch Fantasy zu lesen.

Die Borribles nenne ich dank Steffi auch mein Eigen.

Den Drachenbeinthron beherberge ich im Sub, den Herrn der Ringe habe ich für ganz schlechte Zeiten gebunkert (in der richtigen Übersetzung!)

Bei Steampunk hätte ich gefühlt auch Lycidas (Christoph Marzi) eingeordnet - Wer kennt das - was meint Ihr dazu?
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Re: Fantasy

Beitragvon steffi » Mi 28. Apr 2010, 16:17

Steampunk - dieser Begriff war mir auch neu, ich glaube ich kenne auch nicht wirklich was davon.

Otherland und Shadowmarch kenne ich auch, wobei ich Shadowmarch nicht so gut fand wie den Drachenbeinthron; Otherland ist eine eigene Liga, es ist im Prinzip SF in der Rahmenhandlung und Fantasy in den inneren Handlungen. Er spielt ziemlich mit allem und es war (ich hab es in englisch gelesen) manchmal etwas verwirrend, weil mir immer mal wieder nicht aufging, was das alles soll. Da es ja 4 fette Bände sind, dauert die Auflösung auch manchmal etwas länger :D
Gruss von Steffi

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Re: Fantasy

Beitragvon Britti » Do 29. Apr 2010, 09:42

Hallo zusammen.

Otherland hatte ich damals als Hörbuch gehört. Es war klasse gemacht aber ich hatte damit so meine Probleme. Ich fand es beim hören seeehr verwirrend. Ich glaube lesen wäre besser gewesen und danach hören...
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