Elizabeth Gaskell: North and South
Verfasst: Mo 18. Okt 2010, 15:29
Hallo alle,
ich eröffne mal optimistisch einen eigenen Thread für diesen Roman. Es sind ja noch einige hier, die sich North and South für dieses Jahr zum Lesen vorgenommen hatten oder ihn zumindest in Buch- oder Ebook-Form schon bei sich daheim haben. Vielleicht wird ja noch jemand zum Lesen animiert und steigt gelegentlich mit in die Diskussion ein...?
Aus dem anderen Thread habe ich mal meine ersten Eindrücke hierher kopiert:
Gestern habe ich das Buch begonnen und bin bis Kapitel 3 gekommen. Schon jetzt entdecke ich einige Unterschiede zwischen der Verfilmung (von der ich die letzten beiden Episoden ebenfalls am Wochenende sehen konnte) und Gaskells Roman. Es sind bislang nur kleine Dinge, z.B. ist Margaret zu Beginn der Geschichte ein Mädchen von gerade mal achtzehn Jahren, während sie mir in der Verfilmung etwas älter erschien. Außerdem erscheint Mrs. Hale merklich "quengeliger" in ihrer Unzufriedenheit mit ihrem Wohnsitz und der Beschäftigung ihres Ehemannes. Bislang erinnert mich daher vieles tatsächlich an z.B. "Stolz und Vorurteil" von Austen. Auch der Ton ist im Roman -noch- leichter, unbekümmerter als im Film. Vielleicht ändert sich das aber, sobald die Hales nach Milton ziehen...
Gruß,
Trixie
ich eröffne mal optimistisch einen eigenen Thread für diesen Roman. Es sind ja noch einige hier, die sich North and South für dieses Jahr zum Lesen vorgenommen hatten oder ihn zumindest in Buch- oder Ebook-Form schon bei sich daheim haben. Vielleicht wird ja noch jemand zum Lesen animiert und steigt gelegentlich mit in die Diskussion ein...?
Aus dem anderen Thread habe ich mal meine ersten Eindrücke hierher kopiert:
Gestern habe ich das Buch begonnen und bin bis Kapitel 3 gekommen. Schon jetzt entdecke ich einige Unterschiede zwischen der Verfilmung (von der ich die letzten beiden Episoden ebenfalls am Wochenende sehen konnte) und Gaskells Roman. Es sind bislang nur kleine Dinge, z.B. ist Margaret zu Beginn der Geschichte ein Mädchen von gerade mal achtzehn Jahren, während sie mir in der Verfilmung etwas älter erschien. Außerdem erscheint Mrs. Hale merklich "quengeliger" in ihrer Unzufriedenheit mit ihrem Wohnsitz und der Beschäftigung ihres Ehemannes. Bislang erinnert mich daher vieles tatsächlich an z.B. "Stolz und Vorurteil" von Austen. Auch der Ton ist im Roman -noch- leichter, unbekümmerter als im Film. Vielleicht ändert sich das aber, sobald die Hales nach Milton ziehen...
Gruß,
Trixie