Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Di 16. Aug 2011, 10:39

Petra hat geschrieben:
. Allerdings ist außer auf der Verlagsseite noch nirgendwo das ebook Edit: Hier findet sich eine noch :arrow: bessere Übersicht der neuen ebooks bei Dumont, u. a. auch die Murakamis. Da kannst Du Dich einfacher direkt zum jeweiligen ebook klicken.


Hallo zusammen,

ich habe mich gerade durch die Auflistung geklickt. Es tut sich einiges im ebook Bereich beim DuMont Verlag. Auch ein neues Buch von John von Düffel kommt raus: Goethe ruft an

dazu bräuchte ich nun eine Leseprobe. Mal sehen ob ich was finde.

danke Petra, für den Link :-)

Gruß,
Maria
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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Di 16. Aug 2011, 10:48

JMaria hat geschrieben:uih, du liest Pfisters Mühle von Wilhelm Raabe. Der steht auf meinem Mühlen Leseprojekt-Liste :)

gell, mit dem eReader liest man gleich nochmal soviel Klassiker als sonst.


Ja, das stimmt ! Übrigens eine sehr schön erzählte Geschichte, ein ganz leichter Plauderton. Ebert, der Sohn des Müllers, verbringt die letzten Ferien mit seiner jungen Frau in der Mühle, natürlich erzählt er ihr und dem Leser auch seine Erinnerungen daran. Dadurch erfährt man auch viel vom Leben im 19. Jh. Es erinnert mich von der Erzählhaltung ein bißchen an Tucholskys Schloß Gripsholm, das ebenfalls, trotz des ernsten Themas, sehr leichtfüßig daherkommt.

@Petra: Das ist ja wunderbar, wie schön, dass du das mit den neuen Murakami-eBooks herausgefunden hast - da werde ich nach dem Urlaub sicher zuschlagen ! *freufreufreu*

@JMaria: Ja, ich hab eben auch gestöbert, einige sehr interessante Titel sind da dabei ! Ich hoffe, du findest irgendwo noch eine Leseprobe. So dachte ich mir das auch bei Murakami (sofern sie über amazon dann erhältlich sind), erstmal zwei oder drei Leseproben herunterladen und dann entscheiden, welches Buch mir am besten gefällt.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Di 16. Aug 2011, 10:59

Hallo Petra,

Schöne Verhältnisse“ von Edward St. Aubyn

Petra hat geschrieben:
Edward St. Aubyn hat einen schönen und leichtfüßigen Stil, der einen ganz tief hineinzieht. Beruhigend, dass er sich von den Drogen befreien konnte, indem er sich schreibend von seinen Kindheitserlebnissen befreite. Literarischer Exorzismus heißt es in einem Interview – das trifft es wohl.

Der Artikel über Edward St. Aubyn bei :arrow: Wikipedia ist auch sehr aufschlussreich. St. Aubyns Herkunft wegen, aber auch die Bücher betreffend.

Und hier ein Artikel in :arrow: Welt Online zum Debüt "Schöne Verhältnisse".



das scheint wirklich keine leichte Kost zu sein. Ich bin über den Autor in der Buchhandlung schon öfters gestolpert, allein schon die Covergestaltung ist anziehend. Doch die Themen schreckten mich bisher ab. Ich verfolge deinen Bericht gespannt.

Edit:
von den Amerikanern zu den Engländer :D


Liebe Grüße
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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 16. Aug 2011, 11:32

Hallo zusammen,

wegen der Murakami-ebooks hatte ich gestern noch den Verlag angeschrieben. Man hat mir sehr freundlich und direkt geantwortet. Demnach befinden sich die Titel der Murakami Backlist derzeit noch in Produktion. Man weiß nicht, ob man den Erstverkaufstag wird einhalten können. Gelistet sind die ebooks noch nirgends (weder bei Amazon noch sonst wo), da sie erst bei den Händlern gelistet werden, wenn sie geliefert wurden. Somit wird das erst ganz kurzfristig erfolgen. Muss man somit im Auge behalten. Die Murakamis werden dann auch im Kindleformat erhältlich sein, schrieb mir Dumont. Mich freut auch, dass sich im ebook-Bereich bei Dumont gerade so viel tut. Eine Leseprobe kann man sich somit erst dann herunterladen. Aber bei buecher.de gibt es zu den meisten ausführliche Leseproben. Und bei Amazon (ich glaube oft kürzere) per „Blick ins Buch“. Falls Ihr vorher schon mal stöbern wollt. Bequemer ist es aber wenn die ebooks vorliegen. Ich werde da sicher auch oft von Gebrauch machen, selbst bei Büchern, die ich dann nicht als ebook haben möchte.

Edward St. Aubyns Themen sind wirklich heftig. Aber er verpackt sie bissig, spöttisch, boshaft und zynisch. Zudem gefällt mir sein Schreibstil. In der Verbindung ist es erträglich. Maria, lies, falls Dich St. Aubyn interessiert, vielleicht einfach mal ausführlich rein. Die Covergestaltung finde ich auch sehr ansprechend. Und dass der Autor für seinen Roman „Muttermilch“ für den Booker Prize nominiert war, macht ihn zusätzlich interessant für mich. Besonders aber Doris’ stete Schwärmerei, und Shaftoes Listung bei den Tops. Eigentlich umfassten die Melrose-Romane wohl nur 3 Bände. Mit „Muttermilch“ hatte er laut Wikipedia da erneut angesetzt, aber wohl loser als in den ersten 3 Romanen. Wer also lieber bei „Muttermilch“ einsteigen möchte, könnte das wohl auch tun. Ich glaube, ich bin aber froh, von den Anfängen an dabei zu sein.

Genau Maria, von den Amerikanern zu den Engländern. :-) (Und da ich zuvor Julian Fellowes „Eine Klasse für sich“ gelesen hatte, war ich vor den Amerikanern auch schon bei den Engländern. Übrigens: „Schöne Verhältnisse“ spielt aber in einer Villa in Südfrankreich.)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Di 16. Aug 2011, 15:37

Petra, das sind ja schöne Neuigkeiten, dass es die Murakamis auch im Kindle-Format geben wird. Fein, dass dir der Verlag so nett geantwortet hat, ich klicke ja bisher nur immer brav bei amazon "das möchte ich auf dem Kindle lesen" an. Da freue ich mich dann schon besonders drauf !

Auch Edward St. Aubyns hört sich sehr interessant an und berichte bitte weiter, wie das Buch sich entwickelt.

So kurz vor dem Urlaub habe ich noch Tana French: Totengleich eingeschoben. Es musste ein Buch sein, dass in etwa eine Woche braucht und ich hab entweder nur gaaanz dicke Wälzer auf dem SUB oder dünne. Also griff ich zwar zu einem dicken Wälzer aber mit der Gewissheit, dass mich Tana French sogleich in einen Lesesog ziehen wird (zumal auch Sterbenskalt schon fast auf meinem SUB ist) und richtig, ich kann davon gar nicht wegkommen, obwohl ich ja das Hörbuch schon kenne. Aber hier lese ich ganz gerne nochmal das Buch, denn die Atmosphäre ist natürlich viel dichter und die Charaktere viel ausfürlicher.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Di 16. Aug 2011, 16:45

Petra hat geschrieben: wegen der Murakami-ebooks hatte ich gestern noch den Verlag angeschrieben. Man hat mir sehr freundlich und direkt geantwortet. Demnach befinden sich die Titel der Murakami Backlist derzeit noch in Produktion. Man weiß nicht, ob man den Erstverkaufstag wird einhalten können. Gelistet sind die ebooks noch nirgends (weder bei Amazon noch sonst wo), da sie erst bei den Händlern gelistet werden, wenn sie geliefert wurden. Somit wird das erst ganz kurzfristig erfolgen. Muss man somit im Auge behalten


Hallo Petra,

danke fürs Nachfragen. Ich stell mir gerade vor, dass DuMont auch Ausgaben der Krimibibliothek in ebook herausbringen könnte *träum*




Edward St. Aubyns Themen sind wirklich heftig. Aber er verpackt sie bissig, spöttisch, boshaft und zynisch. Zudem gefällt mir sein Schreibstil. In der Verbindung ist es erträglich. Maria, lies, falls Dich St. Aubyn interessiert, vielleicht einfach mal ausführlich rein. Die Covergestaltung finde ich auch sehr ansprechend. Und dass der Autor für seinen Roman „Muttermilch“ für den Booker Prize nominiert war, macht ihn zusätzlich interessant für mich. Besonders aber Doris’ stete Schwärmerei, und Shaftoes Listung bei den Tops. Eigentlich umfassten die Melrose-Romane wohl nur 3 Bände. Mit „Muttermilch“ hatte er laut Wikipedia da erneut angesetzt, aber wohl loser als in den ersten 3 Romanen. Wer also lieber bei „Muttermilch“ einsteigen möchte, könnte das wohl auch tun. Ich glaube, ich bin aber froh, von den Anfängen an dabei zu sein.



das werde ich, reinlesen in einer seiner Bücher.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Mi 17. Aug 2011, 08:30

Hallo zusammen,

Maria, was für eine Idee. So naheliegend sie ist, sie kam mir nicht. Da Dumont sich dem ebook-Mark so erfreulich öffnet, könnte es ja in der Tat gut sein, dass sie auch die Krimibibliothek darüber aufleben lassen. Ich habe direkt mal nachgefragt. Wenn ich was erfahre, sage ich bescheid.

Steffi, ich schließe mich an: Mich freut auch sehr, dass es die Murakami-ebooks auch im Kindle-Format geben wird. Die Funktion bei Amazon „das möchte ich auf dem Kindle lesen“ nutze ich auch die letzte Zeit verstärkt. Vielleicht beschleunigt das ja das ein oder andere.

Dass Du vor dem Urlaub noch „Totengleich“ eingeschoben hast, ist schön, Steffi. Du hast recht: Auch wenn es ein dicker Wälzer ist, so weiß man doch, dass man durch die Seiten eilt, weil es einen einfach so mitreißt. Dass Du das Buch so genießen kannst, trotz dass Du schon das Hörbuch kennst, ist erfreulich. Aber Du hast schon recht: erstens ist in den Hörbüchern doch viel weggekürzt, und außerdem kann man beim lesen in diese besondere Atmosphäre, die Tana French so unvergleichlich aufbauen kann, noch tiefer abgleiten. Dann kann „Sterbenskalt“ ja kommen. :-)

Zu Edward St. Aubyns „Schöne Verhältnisse“ kann ich (ironisch) sagen: Wahrlich schöne Verhältnisse. Erstaunlich, wie leicht Edward St. Aubyn von Kindesmissbrauch erzählen kann. Darf er auch. Denn für ihn war das leider ja ebenfalls selbstverständlich, da er das Schicksal seiner Figur Patrick ja teilt. Und genauso ist es wahrscheinlich auch. Der Missbrauch geschieht still und leise, und der Täter nimmt sich die Macht, und macht sich keine großen Sorgen oder gar ein schlechtes Gewissen. Zerstören tut das nur eine Seele: die des Kindes.

Ich glaube, in der Art über Kindesmissbrauch schreiben, darf nur jemand, der selbst Opfer war. Jemand anderem würde wir diese Beiläufigkeit kaum gestatten. Schon mal gar nicht, inmitten eines Pulks von überzeichnet wirkender Figuren, denen der Autor mit bissigem Spott begegnet. Aber auch das ist erschreckend: die Figuren sind gewiss nicht überzeichnet. Man meint es nur, weil man sich kaum vorstellen kann/mag, wie Menschen so sein können. Das hat Edward St. Aubyn wirklich gut gemacht.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 17. Aug 2011, 09:53

steffi hat geschrieben: Ja, das stimmt ! Übrigens eine sehr schön erzählte Geschichte, ein ganz leichter Plauderton. Ebert, der Sohn des Müllers, verbringt die letzten Ferien mit seiner jungen Frau in der Mühle, natürlich erzählt er ihr und dem Leser auch seine Erinnerungen daran. Dadurch erfährt man auch viel vom Leben im 19. Jh. Es erinnert mich von der Erzählhaltung ein bißchen an Tucholskys Schloß Gripsholm, das ebenfalls, trotz des ernsten Themas, sehr leichtfüßig daherkommt.


Hallo Steffi,

das klingt ja sehr reizvoll. So leichtfüßig hätte ich mir jetzt W. Raabe nicht vorgestellt. Das ist schön. :-)

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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Mi 17. Aug 2011, 13:22

Hallo zusammen,

die Antwort von Dumont kam abermals sehr schnell. Konkret geplant ist die Krimibibliothek als ebook nicht. Aber generell sieht man beim Verlag darin wohl auch einen attraktiven ebook-Kandidaten.

Wir dürfen also hoffen! Wenn ich mal etwas konkretes höre (der Verlag hat mir zugesagt, mich zu informieren, wenn es wirklich spruchreif ist), werde ich es hier natürlich mitteilen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 17. Aug 2011, 15:02

Hallo Petra,

Dumont gibt schnelle Antworten, sehr lobenswert.
Vielleicht haben wir Ihnen einen Denkanstoß gegeben, die Kriminalbibliothek in ebook-format wieder aufzulegen. Teilweise oder komplett. Ich würde mir das sehr wünschen :-)

danke fürs Nachfragen :-)

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