US-amerikanische Literatur

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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon JMaria » Mi 9. Nov 2011, 15:05

hallo zusammen,

wie bereits berichtet, lese ich derzeit "Ragtime" von E.L. Doctorow und bin davon sehr angetan. Der Autor versteht es historische Tatsachen mit Fiktion spannend zu verbinden und es ergibt sich ein Bild der damaligen Gesellschaft, dem man als Leser folgen und sich reinversetzen kann. Ich sehe das New York der Jahrhundertwende (anfang 20. Jht) direkt vor mir.

Er erzählt die Geschichte von Coalhouse Walker, einem schwarzen Jazzpianisten, der um Gerechtigkeit kämpft. Walkers Aufbegehren und tragische Verstrickungen verwebt Doctorow mit der Geschichte einer wohlhabenden weißen Familie und dem wirtschaftlichen Aufstieg eines jüdischen Einwanderers. In einer kunstvollen Verbindung von fiktionalen Charakteren und historischen Persönlichkeiten entsteht das fesselnde Porträt einer ganzen Ära, der Zeit zwischen 1902 und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs.


dem Leser wird das Einwandererproblem und Billiglöhne vorgeführt, die Slums gezeigt, aber auch der Beginn der Glamourstars, den Zauberer Houdini uvm...

Hier mal ein Auszug:

So war de Stil der Zeit, so lebten die Menschen. Frauen waren damals stattlicher. Sie besichtigten die Flotte und trugen dabei weiße Sonnenschirme. ... Es gab häufig Ohnmachten aus sexuellen Gründen. Es gab keine Neger. Es gab keine Einwanderer....

Das war zu jener Zeit unserer Geschichte, als Winslow Homer seine Bilder malte. Noch war an der Ostküste ein bestimmtes Licht zu finden....

Anscheinend gab es Neger. Es gab Einwanderer....



so die ersten Seiten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ragtime_(Roman)

interessant auch der Bezug zu Michael Kohlhaas, siehe Wikipedia.

Ich bin so begeistert, dass ich mir bereits das nächste Buch bestellt habe "Das Wasserwerk" (mit leichten Schauerelementen), das es aber nur noch gebraucht zu kaufen gibt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Wasserwerk

Zitat:
In den Szenen, in denen die Kinderarmut in New York beschrieben wird, erinnert der Roman stark an die Werke Charles Dickens. Der war in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts in New York und hat seine Erlebnisse in seinen American Notes 1843 festgehalten
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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon Petra » Mi 9. Nov 2011, 18:03

Hallo Maria,

schön, dass Du Deine Eindrücke zu E.L. Doctorows "Ragtime" hier einstellst, und dass Dich der Schriftsteller so begeistert. Ich habe von dem Autor noch "Homer & Langley" auf meinem SUB. Darauf bin ich jetzt noch gespannter als zuvor.

Was Du zu "Das Wasserwerk" schreibst, ist auch spannend. Besonders auch die Ähnlichkeit zu Werken Charles Dickens, den ich ja sehr schätze, machen mir Lust darauf.

Ich selber beschäftige mich ja auch gerade wieder mit einem US-amerikanischen Schriftsteller. Ich entdecke zur Zeit Jeffrey Eugenides. Seiin aktueller Roman "Die Liebeshandlung" beeindruckt mich sehr. Da er aber nicht an "Middlesex" heranreichen soll, bin ich froh, dass ich mir diesen Roman kürzlich zugelegt habe. Denn darauf bin ich nun über alle Maßen neugierig. Zumal er dafür ja auch noch den Pulitzer-Preis erhielt.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon JMaria » Do 10. Nov 2011, 11:37

Petra hat geschrieben: Ich selber beschäftige mich ja auch gerade wieder mit einem US-amerikanischen Schriftsteller. Ich entdecke zur Zeit Jeffrey Eugenides. Seiin aktueller Roman "Die Liebeshandlung" beeindruckt mich sehr. Da er aber nicht an "Middlesex" heranreichen soll, bin ich froh, dass ich mir diesen Roman kürzlich zugelegt habe. Denn darauf bin ich nun über alle Maßen neugierig. Zumal er dafür ja auch noch den Pulitzer-Preis erhielt.


Hallo Petra,

manchmal ist es garnicht mal so schlecht, mit einem schwächeren Buch eines Autors zu beginnen (solange es nicht schlecht ist und Zeitverschwendung sich anbahnt). So kannst du dich auf "Middlesex" noch viel mehr freuen.

"Middlesex" interessiert mich auch sehr. "Die Liebeshandlung" - ist nicht ganz so mein Thema. Na mal sehen.


ich bin immer noch ganz begeistert von "Ragtime" von E.L. Doctorow. Er bringt die rasante gesellschaftliche wie auch wirtschaftliche Entwicklung der Stadt New York so toll rüber, mit all seinen Kehrseiten. Wirklich toll. Ich seh die Italienischen Einwanderer um die Jahrhundertwende, wie sie ihr Brot auf der Straße verkaufen, richtig vor mir.

Unglaublich identisch und gut recherchiert, wie ich feststellen konnte, auch anhand meines neuen Bildbandes "Spaziergänge durch das alte New York", das genau die Geschichte wiederspiegelt, die Doctorow in Ragtime beschreibt.

Ich kann den Bildband wirklich sehr empfehlen, leider ist er schon bei Jokers ausverkauft, ich konnte das Buch dort nicht mehr finden.

http://www.amazon.de/Spazierg%C3%A4nge- ... 3809424552

Jedenfalls ergänzt sich Ragtime und der Bildband symbiotisch :-)
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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon steffi » Do 10. Nov 2011, 12:41

JMaria hat geschrieben:
Jedenfalls ergänzt sich Ragtime und der Bildband symbiotisch :-)


Das klingt ja wirklich toll ! Du hast mich auf Doctorow sehr neugierig gemacht und eigentlich klingen alle seine Bücher richtig interessant. Oh, mir scheint, ich könnte gerade einen neuen Schriftsteller entdeckt haben :D
Gruss von Steffi

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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon Petra » Do 10. Nov 2011, 16:28

Hallo zusammen,

da schließe ich mich Steffi an: Du machst sehr neugierig auf E.L. Doctorow! Besonders auf „Ragtime“ und seiner intensiven übergreifenden Atmosphäre, und auch in Verbindung mit dem Bildband. Ich sehe schon, Doctorow darf bei mir auch nicht mehr allzu lange liegen.

Was Jeffrey Eugenides angeht, so bin ich in der Tat nicht böse, erst mal einen schwächeren Roman zu lesen, als sein Highlight – „Middlesex“. Ich finde das genrell auch nicht verkehrt. Wie Du schon sagst: Solange es nicht schlecht oder gar Zeitverschwendung ist, tut man sich oft sogar einen Gefallen, nicht mit dem stärksten Buch anzufangen. So fallen mir an „Die Liebeshandlungen“ sehr wenige Schwachstellen auf. Im Gegenteil: Von Seite zu Seite fasziniert es mich mehr. Und somit auch der Schriftsteller. „Middlesex“ ist dadurch noch interessanter für mich geworden, als es so schon wäre. Was für ein bemerkenswerter Autor! „Die Liebeshandlung“ wird wohl eines meiner Jahres-Highlights.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon JMaria » Mo 14. Nov 2011, 14:29

Hallo zusammen,

Doctorows Ragtime habe ich beendet. In der zweiten Hälfte des Buches taucht dann auch endlich Coalhouse Walker auf, um den es im 3. Erzählstrang geht, und eine Art Michael Kohlhaas ist (man beachte die Namensähnlichkeit); Gerechtigkeit erstreben auch wenn viele andere darunter leiden. Fand ich sehr interessant. Der Schluß des Buches und was aus den Akteuren geworden ist, lässt der Autor dann wie in einem Filmabspann vorüberziehen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und bin auf weitere Romane des Autors neugierig geworden.

Gruß,
Maria
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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon JMaria » Do 19. Jan 2012, 15:01

Hallo zusammen,

ein umfangreicher Artikel in der NZZ über nature-writing, was sowohl naturwissenschaftliche Abhandlungen beinhaltet, sowie auch philosophische Essays über den Menschen und seine Rolle in der Natur ....

es gibt einen geschichtlichen Umriss, beginnend von Ralph Waldo Emerson bis in die heutige Zeit.
Das amerikanische Nature-Writing – ein unbekanntes literarisches Genre

in dem Artikel stecken eine Menge Infos.
Schöne Grüße, Maria
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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon Fevvers » Mo 30. Jan 2012, 13:31

Hallo Petra

Ich habe am Wochenende mit "Die Liebeshandlung" begonnen. Eigentlich hätte ich es in die Bibliothek zurückbringen müssen, aus Zeitmangel ungelesen, aber dann habe ich den "Fehler" gemacht, die erste Seite zu überfliegen - und daraus wurden dann 100 Seiten Wochenendlektüre. Es wird mich Mahngebühren kosten, aber egal.

Ich bin gespannt auf Madeleines Entwicklung. Bleibt sie wirklich eine hoffnungslose Romantikerin? Das Bücherregal als Psychotest - da ist was dran. ;-)
Was fängt die junge Frau mit dem Collegeabschluss an? Man wird sehen. Ihre Eltern und die Dialoge mit ihren erinnern mich sehr an ähnliche Szenen bei Jane Austen, diese Parallelen sind Eugenides sehr gut gelungen. Die Schilderung der 80er Jahre Atmosphäre auf dem Campus, das aufglebähte intellektuelle Geschwätz der männlichen Studenten in den literaturtheoretischen Seminaren (sicherlich lässt Eugenides heir eigene Erfahrungen einfließen) - es ist köstlich und ich gebe mich eigenen Erinnerungen hin und schaudere vergnügt. Zum Thema Derrida und Dekonstruktion habe ich ein gut gemachtes Filmchen auf youtube gefunden:
Jacques Drrida - ein Crashkurs

Insgesamt ist das Buch intelligente Unterhaltung. Ich mag das sehr.
Liebe Grüße, Fevvers

Ich lese gerade: Florian Illies, 1913 (S.Fischer)

Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?
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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon Petra » Mo 30. Jan 2012, 15:27

Hallo Fevvers,

das freut mich ungemein, dass Du zu „Die Liebeshandlung“ gegriffen hast, und Dich ebenfalls intelligent unterhalten fühlst und das magst. Ich mag das auch. Und hier ist es für meine Begriffe sehr gut gelungen. Deine Schilderungen decken sich mit meinen Empfindungen, und was die Anlehnung an die viktorianischen Romane z. B. einer Jane Austen angehen, stimme ich mit Dir überein: sehr fein eingearbeitet, und sehr gut gelungen. Auch (keine Angst, ich verrate nichts) am Ende hat Eugenides einen interessanten Dreh gefunden, die Frage, die er mit seinem Roman stellt, zu beantworten: Funktioniert der marriage plot heute noch?

Die Figuren fand ich sehr gut gezeichnet. Nicht immer sympathisch, und deshalb so glaubhaft. Aber sympathisch genug, so dass man für sie das beste hofft, und gespannt den Entwicklungen entgegen sieht.

Das aufgeblähte intellektuelle Gehabe am College empfand ich auch als authentisch. Ja, so war es wohl. Gut getroffen, das Campus-Leben in den 80er Jahren. Mir war auch so, als habe Eugenides eigene Erinnerungen einfließen lassen - und wahrscheinlich hatte er großes Vergnügen dabei.

Den Derrida-Crashkurs kann ich gut gebrauchen - Danke für den Link. ;-)

Berichte bitte unbedingt weiter. Ich bin sehr interessiert, und freue mich, dass ich mich mit jemanden über dieses ungewöhnliche Buch und seine Motive austauschen kann. Dass Du direkt dermaßen daran hängen geblieben bist, dass Du in einem Schwung 100 Seiten gelesen hast, spricht für Eugenides. Mit dem Vergnügen entschädigt er Dich sicher in gewisser Weise für die Mahngebühren, die Du jetzt auf Dich nimmst. :mrgreen:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: US-amerikanische Literatur

Beitragvon Fevvers » Di 31. Jan 2012, 16:58

Hallo Petra

Ich glaube, meine 3 Franken sind gut investiert!

Inzwischen habe ich auch den hoffnungslosen männlichen Romantiker Mitchell kennengelernt. Auch bei den männlichen Figuren amüsiere ich mich köstlich. Wie bei den Viktorianern sind die Männer entweder Softies oder unerträglich hochnäsig, etwa so wie die "coolen" Semiotiker am College.

Ob der "marriage plot" heute noch funktioniert? Ich fürchte: ja. Natürlich haben sich die äußeren Umstände geändert und die Nachfolgerinnen von Elizabeth Bennet dürfen vorehelichen Sex haben und sogar eine Ausbildung genießen, die sie - eigentlich - dazu befähigt, eine von Männer wirtschaftliche unabhängige Existenz zu führen. Letztendlich drehte sich aber auch bei den vorgeblich toughen Frauen von "Sex & the city" alles nur ums Thema Heiraten.
Ich bin gespannt, welche Antwort Eugenides geben wird.

Ich habe mir eine interessante Radiosendung zu Autor und Buch angehört: Reflexe
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