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Re: Dido Hoares Krimiabenteuer

BeitragVerfasst: So 16. Jul 2017, 12:00
von Didonia
Das Schließfach war zu Didos Bedauern leer. Von Paul Grant erfährt Dido, dass er ihr in diesem Fall keine Hilfe sein kann - im Gegenteil, er hat von seinem Chef Order bekommen, mit ihr nicht darüber zu reden. Noch dazu wurde an die Presse die Nachricht gegeben, dass Tom Ashe an einem Schlaganfall gestorben sei. Den Fall hat nun Special Branch übernommen, sodass auch Grant keine Infos mehr bekommt.
Überraschend bekommt Dido in ihrem Laden Besuch von einem Dennis Ashe, der behauptet, Tom Ashes Sohn zu sein. Er erzählt, dass seine Mutter schon vor einigen Jahren gestorben sei, dass diese bei ihm und seiner Frau gewohnt habe und dass sein Vater ihn aus dem Krankenhaus angerufen habe, obwohl er doch, wie er Dido weismachte, kein Telefon hatte.
Dido ist nicht nur Testamentsvollstreckerin, nein, sie hat auch etwas von Tom Ashe geerbt: Ein Halsband. Ob es von Wert ist, weiß sie noch nicht. Eingewickelt ist es in Papierfetzen. Bei näherer Betrachtung erkennt sie Arabisch und ruft Barnabas an.

Re: Dido Hoares Krimiabenteuer

BeitragVerfasst: So 16. Jul 2017, 22:18
von Ina
Hallo Didonia,

die Reihe habe ich, wenn auch nicht alle Bände, sehr gerne gelesen.
Wirklich sehr unterhaltsam, mal sehen vielleicht halte ich mal nach einem noch nicht gelesenen Band Ausschau. Du hast mich da auf eine Idee gebracht. :zwinker:

Re: Dido Hoares Krimiabenteuer

BeitragVerfasst: Mo 17. Jul 2017, 17:04
von Didonia
Moin, liebe Ina, ich hoffe, Du findest noch einen.


Dennis Ashe ist natürlich nicht Dennis Ashe, sondern Dennis Butler und der Sohn eines ehemaligen Freundes von Tom Ashe. Das kommt raus, als Dido die doch noch lebende Frau von Tom in einem Altenheim ausfindig macht und erfährt, dass ihr Sohn schon vor zwanzig Jahren gestorben sei.
Die Situation spitzt sich zu, wird immer gefährlicher, und genau hier verstehe ich Dido nicht mehr. Sie hat jetzt die Verantwortung für ein Baby und trotzdem kann sie ihre neugierige Nase nicht raushalten, manövriert sich in lebensgefährliche Situationen. Okay, es ist nur eine Geschichte, aber trotzdem. Das nimmt ein klein wenig von der Sympathie, die ich für sie habe.

Vom Fall her aber wieder sehr interessant, daher lege ich gleich mit dem dritten Teil los: Die letzte Strophe.