Romane von Mario Vargas Llosa

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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon JMaria » Mo 10. Okt 2011, 10:57

steffi hat geschrieben:Das böse Mädchen

Das 1. Kapitel habe ich gestern gelesen, am Anfang brauchte ich ein paar Seiten zum Einstieg, denn das Erzähltempo empfand ich als ungeheuer schnell und rythmisch - fast so wie der Mambo ! Es hat mir aber dann sehr gut gefallen, die noch unbeholfene Liebe und beim Aufdecken des Geheimnisses hatte ich selber etwas Herzklopfen.


Hallo Steffi,

das 1. Kapitel war frisch, jugendlich, glücklich, unbeschwert und mit dem Mambo sehr fetzig und erotisch dargestellt. Hat mir sehr gut gefallen.

Hast du gewußt, dass der Mambo No. 5 aus dem Jahr 1949 von Perez Prado stammt?

schau dir mal dieses Tanzpärchen an:
http://www.youtube.com/watch?v=M4RT1J1Q5nA


ich summte die neuere Version von Lou Bega während des Lesens vor mich hin :-)

Die politische Seite Perus ist mir noch etwas fremd. Ich brauchte dann auch etwas Zeit um in das 2. Kapitel reinzukommen, obwohl, man muß sagen, Mario Vargas Llosa macht es einen nicht schwer, er überfordert nicht mit Informationen.

Hier mal die politische Geschichte Perus ab 1968:
http://de.wikipedia.org/wiki/Peru#Milit ... ng_ab_1968

MIR ist die Abkürzung für folgende südamerikanische Linksparteien:
http://en.wikipedia.org/wiki/Revolution ... ment_(Peru)

Ich bin auf S. 65
Schöne Grüße, Maria
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon steffi » Di 11. Okt 2011, 09:48

JMaria hat geschrieben:Hast du gewußt, dass der Mambo No. 5 aus dem Jahr 1949 von Perez Prado stammt?

schau dir mal dieses Tanzpärchen an:
http://www.youtube.com/watch?v=M4RT1J1Q5nA

heiß :mrgreen:

JMaria hat geschrieben:ich summte die neuere Version von Lou Bega während des Lesens vor mich hin :-)

Ich auch - ist schon etwas fetziger als die ursprüngliche Version !

JMaria hat geschrieben:Hier mal die politische Geschichte Perus ab 1968:
http://de.wikipedia.org/wiki/Peru#Milit ... ng_ab_1968

MIR ist die Abkürzung für folgende südamerikanische Linksparteien:
http://en.wikipedia.org/wiki/Revolution ... ment_(Peru)


Danke - ich hab auch schon über die Peru nachgelesen. Ich wusste z.B. auch nicht, dass Vargas Llosa einmal als Präsidentschaftskandidat auftrat.

Das 2. Kapitel habe ich in einem Rutsch gelesen, ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht; das Nebeneinander zwischen der politischen Lage in Peru und der Liebesgeschichte hat mir sehr gefallen. Auch wenn mir ein bißchen die Atmosphäre in Paris gefehlt hat, weil es viele Aufzählungen sind und auch die Erzählhaltung ziemlich distanziert ist. Trotzdem hat er die zwei Hauptcharakter sehr schön dargestellt - man weiß nicht so genau, was man von der kleinen Chilenin halten soll, es geht soweit, dass ich sie für mich nicht mal mit einem Namen benennen kann, sie ist anonym aber trotzdem eine sehr starke Persönlichkeit.

Auch das Dilemma, ob es genügt im Leben einen bescheidenen Traum zu verwirklichen oder ob man Risiken eingehen soll, finde ich sehr schön beschrieben, ohne aufdringlich zu wirken.
Gruss von Steffi

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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon JMaria » Mi 12. Okt 2011, 10:37

steffi hat geschrieben: .
... - man weiß nicht so genau, was man von der kleinen Chilenin halten soll, es geht soweit, dass ich sie für mich nicht mal mit einem Namen benennen kann, sie ist anonym aber trotzdem eine sehr starke Persönlichkeit.


ja, genau; die ehemalige kleine Chilenin, die ehemalige Guerrillera, die ehemalige Madame Arnoux. Es ist wie eine Geschichte aus 1001 Nacht. Auch die Kapitelüberschriften sind immer sehr anmutig, lyrisch.

Im 3. Kapitel gehts nach London und die Hippie-Ära zieht herauf. Sehr schön wie uns der Autor durch die 60iger Jahre führt.
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon steffi » Mi 12. Okt 2011, 11:06

Ich habe das 3.Kapitel beendet. Es gefällt mir nach wie vor, wie er die Personen mit einer Leichtigkeit vor der politischen Wirklichkeit agieren lässt. Es macht Spaß, das zu lesen, obwohl mir die Realität zu scherenschnitthaft wirkt, es wirkt, als würde sie nur als Hintergrund benutzt und die Liebesgeschichte könnte genauso in der Südsee spielen. Es gibt dadurch zwar eine gewisse, eigene Atmosphäre des Buches, diese Anmut, wie du schreibst, aber ein bißchen mehr Interaktion würde ich mir schon wünschen.

Aber das Konzept mit den einzelnen Kapitel, die fast in sich abgeschlossen sind, ist eine sehr schöne Idee.
Gruss von Steffi

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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon JMaria » Mi 12. Okt 2011, 14:12

steffi hat geschrieben:Aber das Konzept mit den einzelnen Kapitel, die fast in sich abgeschlossen sind, ist eine sehr schöne Idee.


Hallo Steffi,

in "Tod in den Anden" (1993) benutzt er erzählte Geschichte in der Geschichte. Ich glaube, er experimentiert gerne, aber in einem nachvollziehbaren Rahmen. Ich habe jetzt mal im Wiki nachgeschaut und festgestellt, dass "Das böse Mädchen" 2006 erschienen ist. Sicherlich wäre es interessant eines seiner ganz frühen Werke noch hinzu zunehmen, z.B. das grüne Haus (1965) um sein Werk besser einordnen zu können. Ich finde auch, dass er sehr elegant schreibt, aber distanziert.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon Petra » Do 13. Okt 2011, 08:58

Hallo Shaftoe,

vielen Dank für Deinen Bericht über "Der Traum des Kelten". Ich hatte mal in einer Buchhandlung reingelesen. Das gefiel mir durchaus. Und Roger Casements Leben würde mich bestimmt auch interessieren.

Dass Dir die Aufmachung Deiner Ausgabe von "Fest des Ziegenbocks" nicht so gut gefällt, und Dich darin beeinflusst, ob es das nächste Buch von Vargas Llosa sein könnte, finde ich interessant. Ich tue mich mit Büchern, die nicht schön gestaltet sind, auch immer etwas schwer.

"Julia und der Schreibkünstler" ist gewiss auch reizvoll. Auf Deine nächste Wahl bin ich gespannt. Und ich bin auch gespannt, wann ich zu meinem ersten Vargas Llosa greife. Allzu lange kann das nicht mehr dauern.

Dass Du einen neuen Rechner hast, ist schön. Viel Freude damit! Es macht immer gleich viel mehr Spaß an einem neuen Rechner zu arbeiten, nicht wahr?! :-)
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Percival Everett - James (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon steffi » Do 13. Okt 2011, 10:08

JMaria hat geschrieben:Sicherlich wäre es interessant eines seiner ganz frühen Werke noch hinzu zunehmen, z.B. das grüne Haus (1965) um sein Werk besser einordnen zu können. Ich finde auch, dass er sehr elegant schreibt, aber distanziert.


Ja, das wäre sicher gut !

Ich mag ja normalerweise am liebsten Schriftsteller die entweder etwas Sperriges haben, einen unverwechselbaten Stil wie Thomas Mann, Virginia Woolf oder TC Boyle oder die ganz dicht in die Figuren kriechen können wie WS Maugham oder Stewart O'Nan oder über ihre Geschichte ihre eigene Philosophie und Weltanschauung transportieren. Vargas Lloas hat das alles nicht und obwohl ich die Liebesgeschichte zwar interessant aber nicht umwerfend finde, zieht mich das Buch an. Vielleicht ist es gerade das Unauffällige, das den Reiz ausmacht ?
Gruss von Steffi

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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon JMaria » Do 13. Okt 2011, 10:48

Hallo Steffi,

du sprichst das aus, über das ich auch rätsele, seit ich Vargas Llosa lese. Er hat einen sehr anziehenden Stil, ohne dass ich es näher benennen kann. In "Tod in den Anden" noch intensiver. Leih ich dir das nächste Mal aus.

"Das böse Mädchen"
die Zusammenhänge zwischen dem Beruf Dolmetscher (Benutzer von fremder Sprache) und Heimatlosigkeit werden mir jetzt so langsam klarer. Sehr schön gemacht von Vargas Llosa.

Eine Odysseeische Geschichte betrachtet von Europa aus mit dem Blick nach Peru?

Im 4. Kapitel sind wir Ende der 70iger, anfang der 80iger Jahren; Aids bekommt seinen Namen; die Geschichte Perus ist dem Leser doch näher, als man zu anfangs dachte. Von Demokratie, zu Militärherrschaft, wieder zu Demokratischen Wahlen, aber explosive Stimmung bleibt vorhanden.

Die Liebesgeschichte ist seltsam; passt dennoch sie gut zum Kontext. (Über den Krampf in der Zunge Ricarditos war ich etwas schockiert :mrgreen: )
Schöne Grüße, Maria
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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon steffi » Fr 14. Okt 2011, 10:00

Hallo JMaria,

ich bin schon durch :D gestern konnte ich doch mehr lesen als gedacht ! Ich finde, dass die Geschichte zum Ende leider abfällt. Er hätte kurz zuvor aufhören sollen, aber ja, es stimmt, Vargas Llosa wagt einfach zu wenig. Ich möchte nicht mehr verraten und bin gespannt, wie du es findest.

Es gibt schon einige interessante Aspekte im Buch, die politischen Umstände, auch wenn sie mit der Naivität Ricardos geschildert werden, die Heimatlosigkeit und dadurch auch die Resignation, die Ricardo erfasst, die Situation und den Niedergang Perus nach den erfolglosen und enttäuschenden Revolutionen, auch der unzulängliche Versuch der Bevölkerung, sich dem Westen anzupassen (Arquimedes). Daraus ragten am meisten die Verknüpfung zur Sprache (wie du das sehr schön bemerkt hast), der Verlust von Freundschaften und der verzweifelte Versuch des bösen Mädchens, ihre Identität abzuschütteln, hervor.

Ich denke, am meisten hat mich die Erzählhaltung gestört, Ricardo konnte ich im Laufe der (Liebes-)geschichte immer weniger für voll nehmen - er ist zu romantisch, zu gutgläubig, zu hörig, zu naiv. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass er sich weiterentwickelt. Die Liebesgeschichte hatte auch ein bißchen etwas voyeuristisches für mich, einerseits hätte ich gerne noch mehr über die Zeitgeschichte erfahren, andererseits war auch immer die Neugier da, wie geht es nun mit den beiden weiter, wann treffen sie sich wieder (was ja mehr oder weniger immer gleich ablief und relativ vorhersehbar war). Dadurch wurde natürlich der Lesesog ziemlich stark.

Trotz meiner Kritik ein interessantes und fesselndes Buch.
Gruss von Steffi

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Re: Romane von Mario Vargas Llosa

Beitragvon JMaria » Sa 15. Okt 2011, 09:42

Hallo Steffi,

ich bin nun auch durch mit dem "Bösen Mädchen".


steffi hat geschrieben: Ich denke, am meisten hat mich die Erzählhaltung gestört, Ricardo konnte ich im Laufe der (Liebes-)geschichte immer weniger für voll nehmen - er ist zu romantisch, zu gutgläubig, zu hörig, zu naiv. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass er sich weiterentwickelt. Die Liebesgeschichte hatte auch ein bißchen etwas voyeuristisches für mich, einerseits hätte ich gerne noch mehr über die Zeitgeschichte erfahren, andererseits war auch immer die Neugier da, wie geht es nun mit den beiden weiter, wann treffen sie sich wieder (was ja mehr oder weniger immer gleich ablief und relativ vorhersehbar war). Dadurch wurde natürlich der Lesesog ziemlich stark.



die Liebesgeschichte befremdete mich auch. Dennoch .... diese Liebe erinnert an das Sehnsuchtsmotiv der Romantik (da wären wir wieder bei Romantik), der Blauen Blume ....

Wiki:
Die blaue Blume ist ein zentrales Symbol der Romantik. Sie steht für Sehnsucht und Liebe und für das metaphysische Streben nach dem Unendlichen. Die Bedeutung der blauen Blume entwickelte sich später auch zum Zeichen für den Wunsch nach dem fernen Fremden und einem Symbol der Wanderschaft. http://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Blume

man konnte auch eine Entwicklung feststellen. Ricardito wurde vom anonymen Dolmetscher zu einem Übersetzer von Literatur und bekommt dadurch ein Gesicht, einen Namen. Aber in der Zwischenzeit ist er alt geworden und seine Wanderschaft dürfte dem Ende sich neigen. Ein melancholisches Gefühl bleibt zurück.


doch in dieser Romantik liegt auch die Schwäche des Romans. So ganz zufrieden stellte mich das Ende des Romans auch nicht.


Trotz meiner Kritik ein interessantes und fesselndes Buch.



dem schließe ich mich gerne an. Vargas Llosa ist ein Geschichtenerzähler, dem man auch bei schwächeren Romanen gerne zuhört. :-)
Schöne Grüße, Maria
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