Au fein Britti, Dankeschön! (Dann lassen wir Ayhan demnächst auch mal was türkisches für uns kochen! )
Habe eben zu Deinem türkischen Wort in meiner Antwort an Dich auch noch was ergänzt.
Petra hat geschrieben:Du bist echt gut! Und erinnerst mich daran, dass ich lernen muss! Denn sowas sollte ich irgendwann mal WISSEN und nicht nur VERMUTEN
Britti hat geschrieben:
Yasar Kemal - Die Hähne des Morgenrots
Ahmet Hamdi Tanpinar - Seelenfrieden
Zülfü Livaneli - Glückseligkeit
Perihan Magden - Zwei Mädchen
Izzet Celasin - Schwarzer Himmel, schwarzes Meer
Sebnem Isigüzel - Am Rand
Murathan Mungan - Tschador
Elif Shafak - Der Bonbonpalast
Oya Baydar - Verlorene Worte
Halide Edip Adivar - Die Tochter des Schattenspielers
und noch ein zweisprachiger Gedichtband von Nazim Hikmet - Die Namen der Sehnsucht - Gedichte
Rachel hat geschrieben: Die Stellen über das Tragen eines Schleiers erinnern mich übrigens ein bisschen an "Lolita lesen in Teheran", von dem ich kürzlich ja ganz begeistert war. Auch dort ist es ein Thema, was das Tragen eines Schleiers für die Frauen bedeutet.
Ich habe von dem Autor ja noch einen Band mit Erzählunen hier, den ich demnächst eigentlich lesen möchte. Umso dringender nach dem, was Du über "Tschador" schreibst.
JMaria hat geschrieben:wie geht das Buch "Lolita lesen in Teheran" mit dem Thema "Verschleierung" um?
wenn Frauen wegen ihres Glaubens oder ihrer konservativen Einstellung eine Kopfbedeckung tragen möchten, dann sollte es ihnen nicht verboten werden. Doch wenn durch Gesetz die Hälfte einer Bevölkerung unsichtbar gemacht wird, dann ist es einfach nur falsch.
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