Türkische Literatur

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Re: Türkische Literatur

Beitragvon Doris » Di 20. Jan 2009, 15:50

Liebe Petra,

"Am Rand" hatte ich mal ins Gespräch gebracht und zwar in der Weise, dass ich garnicht Recht wußte ob ich das Buch nun absolut gut oder das genaue Gegenteil davon meine.
Ich weiß es bis heute nicht.
Einerseits fand ich es sehr faszinierend, den Schreibstil ansprechend - andererseits aber sehr abstoßend wenn z.B. eine Vergewaltigungsszene geschildert wird. Ok, zugegeben ein solcher Vorgang verdient es nicht, schön und poetisch dargestellt zu werden.
Aber dennoch hätte ich mir hier etwas mehr Sensibilität gewünscht.
Und was für mich am enttäuschendsten war: Ich habe nichts über die Stadt Istanbul erfahren und nichts über die Menschen die dort leben. Hier hatte der Klappentext etwas anderes versprochen.

Die Wasser des Bosporus habe ich angelesen, aber nie zu Ende gebracht. Ich finde es nicht sehr authentisch wenn ein Amerikaner in die Rolle eines Türken schlüpft und dann (wenn ich mich richtig erinnere) in der Ich-Form erzählt.
Das hatte etwas von "ich reihe mal alles was ich über die Türkei weiß in eine Reihe, irgendwie wirds schon passen"


Hast du denn schon in den Bonbonpalast reingelesen? Da wäre ich sehr an einem ersten Eindruck von dir interessiert.



herzlichst, Doris
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Re: Türkische Literatur

Beitragvon Petra » Di 20. Jan 2009, 16:05

Liebe Doris,

von den gestern angelesenen Büchern gefiel mir auch eindeutig "Istanbul war ein Märchen" am allerbesten. Ich denke über Menschen in Istanbul kannst Du dort viel finden. Und in Orhan Pamuks "Istanbul" auch viel über die Stadt. Vielleicht würden Dir die Bücher mehr liegen. Zu "Istanbul war ein Märchen" kommt noch ein wunderschöner Erzählstil hinzu, den ich in den anderen beiden hier erwähnten nicht so herausstechend finden konnte.

In "Der Bonbonpalast" habe ich reingelesen und davon hier auch schon berichtet. Ich hatte Dich an anderer Stelle im Forum darauf schon aufmerksam gemacht. Aber Du hast das vielleicht übersehen. Falls Dir meine Eindrücke doch schon bekannt waren Du aber noch tiefere meinst, so kann ich noch nichts weiteres sagen. Denn darüber hinaus habe ich nicht mehr reingelesen. Werde ich auch nicht, bis ich mich dem Buch ganz widme. Sonst nehme ich mir zu viel vorweg. Mir reicht ein reinlesen in der Dosis. Ich kopiere den Text zu meinen Eindrücken jetzt einfach nochmal hierher, so kannst Du schauen ob Du das schon entdeckt hattest oder diese Eindrücke für Dich neu sind:

Was ich über "Der Bonbonpalast" schrieb:

Gestern wurde ich ja auch bei einem anderen Buch schwach, das schon lange auf meiner Liste steht. "Der Bonbonpalast" von Elif Shafak. Thematisch fand ich es schon sehr interessant. Ein reinlesen hat dann aber den Ausschlag gegeben, dass es unbedingt mit muss. Es ist so erfrischen erzählt. So anders aufgebaut. Die Kapitel werden Wohnung genannt. So steht als Überschrift über der Kapitelübersicht "Die Bewohner des Bonbonpalasts". Darunter finden sich die einzelnen Kapitel:

Wohnung 1 Musa, Meryem und Muhammet
Wohnung 2 Sidar und Gaba
Wohnung 3 Die Friseure Cemal & Celal
Wohnung 4 Die Feuersons
...
...
Wohnung 7 Ich
...
...
...

Die Einleitung fängt auch schon gut an. Die ersten beiden Sätze: "Die Leute behaupten, ich hätte eine blühende Phantasie. Das ist noch die freundlichste Art zu sagen: "Du spinnst!"

Es geht sehr interessant weiter:

Damit könnten sie sogar Recht haben. Denn ich spinne reichlich, zum Beispiel wenn ich mir ständig Sorgen mache und beim Reden alles durcheinander bringe oder wenn ich mich vor den Blicken anderer fürchte, aber so tue, als hätte ich keine Angst, wenn ich mich jemandem vorstellen, den ich gerne kennen lernen würde, und dabei verschweige, dass ich mich selbst kaum kenne, und wenn mir die Vergangenheit wehtut und ich nicht akzeptieren kann, dass die Zukunft auch nicht viel besser sein wird. Vor allem spinne ich, wenn ich mich nicht damit abfinden kann, da zu sein, wo ich bin, und der zu sein, für den ich gehalten werde.

Dann erfolgt eine einfach Strichzeichnung die die Wahrheit und die Lüge und die Spinnerei erklären soll. Sehr nett gemacht.

Bevor es zu den Wohnungen geht, kommt dann noch ein Kapitel, das "Davor" heißt. Das darauffolgende heißt "Noch Davor".

Also, mir gefällt's! Auch das Zitat das die Autorin vor das Buch gesetzt hat (ich mag ja gern solche Zitate). Dort steht:

"Auch im Ghetto kann man sicher sein und sich wohlfühlen. Was es gleichwohl zu einem Ghetto macht, ist der Zwang dort leben zu müssen. Jetzt, da die Mauern einstürzen, sollten wir über den Schutt steigen und uns die Stadt dort draußen ansehen." (Ursula K. Le Guin. Aus: Kadınlar Rüyalar Ejderhalar - Frauen, Träume, Drachen)

Ich freue mich schon sehr auf dieses scheinbar sehr schön und doch unkonventionell erzählte Buch!
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Percival Everett - James (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Türkische Literatur

Beitragvon Doris » Di 20. Jan 2009, 16:10

Liebe Petra,

vielen Dank für deine Mühe, das hatte ich tatsächlich schon gelesen.
Ich dachte nur deine Neugier hat dich vielleicht weiterlesen lassen ;) (kann ja passieren)
Ich muss mir das Buch auch nochmal näher anschauen. Und "Istanbul war ein Märchen" ebenso, das hört sich wirklich interessant an.

herzlichst, Doris
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Re: Türkische Literatur

Beitragvon Petra » Mi 21. Jan 2009, 13:59

Liebe Doris,

da hast Du recht: Hätte ja sein können, dass meine Neugierde doch noch mehr siegt und ich noch weiter reinlese. Aber ich versage mir sowas dann immer, weil ich recht empfindlich darin bin, wenn mir was vorweggenommen wird. Dann macht mir das Buch nicht mehr so viel Freude und die Chance dass ich es bald lese sinkt.

Doris hat geschrieben:Ich muss mir das Buch auch nochmal näher anschauen. Und "Istanbul war ein Märchen" ebenso, das hört sich wirklich interessant an.


Ja, ich denke das könnte sich lohnen. Mich haben beide sehr angesprochen!
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
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Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Türkische Literatur - Tschador von Murathan Mungan

Beitragvon Rachel » Mo 14. Sep 2009, 09:49

Hallo Maria,

gestern habe ich endlich auch zu "Tschador" gegriffen und deiner Meinung ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen:

JMaria hat geschrieben:ich habe gestern ein Büchlein dazwischen geschoben mit dem Titel "Tschador" von Murathan Mungan. Das Buch hat mich eingesogen, beeindruckt und berührt. Ich bin ganz hin und weg von der Geschichte und vom Sprachstil.

Da kann ich Dir nur zustimmen, auch mich hat dieses kleine Büchlein ungemein beeindruckt. Sehr, sehr eindringlich schildert der Autor die Geschichte von Akhbar, der nach vielen Jahren in seine Heimat zurückkehrt und alles völlig verändert vorfindet.
Sprachlich ist das Buch großartig, regelmäßig finden sich darin Sätze, die man einfach irgendwie markieren oder herausschreiben muss, ein paar besonders schöne hast Du in deinem Beitrag ja bereits zitiert.

Akhbar, der Protagonist, kommt nach Jahren aus dem (freiwilligen) Exil zurück in seine Heimat. Das Dorf liegt in einem Grenzbereich und es regieren die Soldaten des Islams. Der Leser erfährt nicht wo dieses Dorf liegt und mehr als die obige Bezeichnung gibt das Buch auch nicht über das Staatswesen bekannt.

Das Land ist sicherlich fiktiv, aber es erinnert schon vieles an den Iran. Ziemlich eindeutig ist der Hinweis auf eine islamische Revolution, die in Abwesenheit Akhbars stattgefunden hat, gefolgt von einem verlustreichen Krieg mit einem Nachbarland (Iran-Irak-Krieg). Auch im Iran werden übrigens die in diesem Krieg Gefallenen als Märtyrer verehrt. Auch gibt der Autor Hinweise darauf, dass das beschriebene Land schiitisch ist (Kerbala). Der Burkazwang deutet dagegen mehr in Richtung Afghanistan und ein solch radikales Bilderverbot gibt es zwar, soweit ich weiß, in keinem muslimischen Land, die Diskussion darüber hat im Islam aber eine lange Tradition.
Mich hat es sehr beeindruckt, wie der Autor das Leben in diesem radikalislamischen Land beschreibt, was es bedeutet, wenn alle Frauen Burka tragen müssen, die politische Willkür...

Vielen, vielen Dank für diesen Tipp Maria. "Tschador" ist eine echte Entdeckung, ein großartiges Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann. Das wird definitiv nicht meine einzige Lektüre dieses Buches gewesen sein.
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Türkische Literatur - Tschador von Murathan Mungan

Beitragvon JMaria » Mo 14. Sep 2009, 11:44

[Tschador]

Hallo Rachel,
ja, mir gings genau so, ich bin mit Stift dagesessen und habe mir ein paar Satzperlen herausschreiben müssen. Definitiv ein Lesehighlight des letzten Jahres für mich. Das Buch ist schon etwas besonderes. Schön, dass du ebenso empfunden hast :-)


Rachel hat geschrieben: Das Land ist sicherlich fiktiv, aber es erinnert schon vieles an den Iran. Ziemlich eindeutig ist der Hinweis auf eine islamische Revolution, die in Abwesenheit Akhbars stattgefunden hat, gefolgt von einem verlustreichen Krieg mit einem Nachbarland (Iran-Irak-Krieg). Auch im Iran werden übrigens die in diesem Krieg Gefallenen als Märtyrer verehrt. Auch gibt der Autor Hinweise darauf, dass das beschriebene Land schiitisch ist (Kerbala). Der Burkazwang deutet dagegen mehr in Richtung Afghanistan und ein solch radikales Bilderverbot gibt es zwar, soweit ich weiß, in keinem muslimischen Land, die Diskussion darüber hat im Islam aber eine lange Tradition.
Mich hat es sehr beeindruckt, wie der Autor das Leben in diesem radikalislamischen Land beschreibt, was es bedeutet, wenn alle Frauen Burka tragen müssen, die politische Willkür...


danke für die näheren Erläuterungen. So kann ich mir auch noch im Nachhinein ein besseres Bild machen. Neben dem Thema hat mich sein Stil sehr beeindruckt, diese traumartigen, unwirklichen Frequenzen und wie er den Roman zum Abschluß bringt, schon genial gemacht. Ähnlich habe ich auch in "Schnee" von Orhan Pamuk empfunden, auch ein sehr politischer Roman.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Türkische Literatur

Beitragvon Rachel » Mo 14. Sep 2009, 12:10

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:Neben dem Thema hat mich sein Stil sehr beeindruckt, diese traumartigen, unwirklichen Frequenzen und wie er den Roman zum Abschluß bringt, schon genial gemacht. Ähnlich habe ich auch in "Schnee" von Orhan Pamuk empfunden, auch ein sehr politischer Roman.

Ja, der Abschluss hat mir auch sehr gefallen, wie der Autor da einen Bogen zum Anfang spannt. Und stilistisch ist das Buch definitiv großartig. Auch für mich ein absolutes Highlight.

Auf "Palast des Ostens" des gleichen Autors bin ich jetzt doppelt gespannt. Und einen Roman von Orhan Pamuk habe ich mir für demnächst auch vorgenommen. :)
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Türkische Literatur

Beitragvon JMaria » Mi 19. Mai 2010, 14:57

Hallo zusammen,

dieser Artikel in der FAZ ist es Wert den Thread wieder hervorzuholen:

Deutsche Dichter am Bosporus - Die Energie ist weiblich

Sehr informativ.

Gruß,
Maria
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Re: Türkische Literatur

Beitragvon JMaria » So 9. Dez 2012, 16:28

Auch hierher gehört die Info:

Der Manzara Verlag bringt eine Edition türkischer Klassiker heraus in ebook-Format:

Falaka - Die Prügelstrafe (Edition türkische Klassiker) [Kindle Edition]
Ömer Seyfettin (Autor)


Primo, der türkische Junge (Edition türkische Klassiker) von Ömer Seyfettin von Manzara Verlag (23. November 2012)



Der einsame Rebell (Edition türkische Klassiker) von Ömer Seyfettin von Manzara Verlag (26. November 2012)


Karabibik (Edition türkische Klassiker) von Nabizade Nazim von Manzara Verlag (25. November 2012)

Vaterland oder Silistria! (Edition türkische Klassiker) von Naim Kemal von Manzara Verlag (25. November 2012)


http://www.amazon.de/s/ref=sr_nr_p_n_bi ... =492557011


Mir persönlich spricht "Karabibik" und "Primo, der türkische Junge" an.

Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit türkische Klassiker gesammelt?
Schöne Grüße, Maria
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Re: Türkische Literatur

Beitragvon steffi » Mo 10. Dez 2012, 09:28

JMaria hat geschrieben:
Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit türkische Klassiker gesammelt?


Nein, ich kenne eigentlich sowieso von den türkischen Autoren Orhan Pamuk, aber es freut mich, dass es in diese Richtung jetzt einiges Neues gibt.
Gruss von Steffi

:lesen:
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