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Schon gewusst?

BeitragVerfasst: Do 2. Aug 2012, 11:26
von Didonia
... dass sich Thomas Mann mit seinem Essay Über die Lehre Spenglers von dessen einflussreichem Hauptwerk Der Untergang des Abendlandes distanzierte?

(hat zwar nichts mit Literatur zu tun, betrifft aber meineRegion :mrgreen: )
... dass der schiefste Turm der Welt nicht mehr der in Pisa ist?
Er steht in meiner Region in dem Dorf Suurhusen. Er wurde sogar amtlich ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen.

Re: Wusstet Ihr...

BeitragVerfasst: Do 2. Aug 2012, 13:13
von JMaria
...war mir beides nicht bekannt.

:-)

Re: Wusstet Ihr...

BeitragVerfasst: Do 2. Aug 2012, 14:22
von Barbara
Das wusste ich auch nicht.
Aber es ist schön, immer wieder etwas Neues hinzuzulernen. :P

Re: Wusstet Ihr...

BeitragVerfasst: So 5. Aug 2012, 10:03
von Didonia
Zerschlagt die Banken ist der Buchtitel eines wirtschaftsnahen Verlages aus dem Jahre 2012.

Re: Wusstet Ihr...

BeitragVerfasst: Mi 22. Aug 2012, 08:44
von Didonia
Charlotte Gräfin von Itzenplitz veröffentlichte 1917 das 1.683 Seiten starke Handbuch des Vaterländischen Frauen-Vereins.

Re: Wusstet Ihr...

BeitragVerfasst: Mo 27. Aug 2012, 12:16
von Didonia
... dass die Stadtbibliothek Stendal mit Sitz im Refektorium eines früheren Franziskanerklosters auf eine über 600 Jahre währende Geschichte zurückblickt?

Re: Schon gewusst?

BeitragVerfasst: Di 28. Aug 2012, 10:54
von Didonia
Ein von Tabakrauch und Pulverdampf einer britisch-indischen Schraubkanonenbesatzung inspiriertes Gedicht Rudyard Kiplings regte Bertolt Brecht zu seinem Kanonensong an.

Re: Schon gewusst?

BeitragVerfasst: Di 20. Nov 2012, 13:12
von Didonia
Die Heiratsankündigung der Soubrette Maria Elsner und des Dichters Ödön von Horváth war Anlass für einen Suizidversuch.

Re: Schon gewusst?

BeitragVerfasst: Do 22. Nov 2012, 09:27
von Didonia
Das Hörspiel Die Unsichtbare basiert auf dem realen Fall des Heilbronner Phantoms.

Re: Schon gewusst?

BeitragVerfasst: Do 3. Jan 2013, 09:42
von Didonia
Ein Großteil der Schriften des mit nur 29 Jahren verstorbenen Handschriften­forschers Charles Graux erschien erst nach seinem Tod.

Der Erste Deutsche Schriftsteller­kongress im Oktober 1947 ging auf die Initiative von Günther Weisenborn zurück, der sich einen „Kongress der Gehirne, ein Orchester der Temperamente“ wünschte.