Wenn Autoren sich zu wichtig nehmen

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Re: Wenn Autoren sich zu wichtig nehmen

Beitragvon Shaftoe » Mi 6. Nov 2013, 21:57

hab doch gewusst dass noch einer in meinem Kopf rumschwirrt, jetzt erinnere ich mich:

John O'Hara

aus Wikipedia (also keine Gewähr ;) )

[i] O’Hara starb in Princeton und ließ auf seinem Grabstein ein recht unbescheidenes Epitaph anbringen: „Besser als jeder andere erzählte er die Wahrheit über seine Zeit, die erste Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er war ein Profi. Er schrieb ehrlich und gut.“ [/i]
Ich identifiziere mich ab heute als Proton: Ich bleibe positiv
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Shaftoe
 
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