M. M. Kaye 1908 - 2004

Plattform zum Austausch über Bücher und Themen rund ums Buch.
Forumsregeln
Kommerzielle Einträge werden ohne Kommentar gelöscht!

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Sa 5. Apr 2014, 18:36

Trixie hat geschrieben:Hallo alle,

ganz kurzfristig noch ein interessanter TV-Tip für unsere Leserunde:

morgen, So, 06.April, 14:45, EinsPlus: Indiens geheimnisvolle Inseln: Im Golf von Bengalen

Wie ich der Info entnehme, war es wohl eine der ganz seltenen Male, daß ein Fernsehteam auf diesen ziemlich abgeschotteten Inselgruppen der Andamanen und Nikobaren drehen konnte. Für uns, die gerade Kayes Kriminalroman lesen, kommt die Doku doch wie gerufen.

Gruß,
Trixie



Das ist ja ein super Timing. Toll, daß du das entdeckt hast, Trixie!


Da scheint die Welt (und insbesondere das britische Kolonialreich) noch ziemlich heil zu sein, und gerade diese kleine Inselgruppe, weit ab vom Schlag, tatsächlich noch ein idyllisches Paradies - das aber dann doch mit dem typischen Schlag Mensch bevölkert ist, der damals (das schilderte Kaye ja bereits in "Vollmond über Kaschmir" so ausgiebig) in jenen Ecken des Empire vorzufinden ist: Kolonialbeamte, die irgendwo in der Verwaltung hängengeblieben sind, ihre ehrgeizigen und naturgemäß irgendwann herb enttäuschten und verbitterten Ehefrauen, Missionare, Offiziere der unterschiedlichsten Regimenter und Streitkräfte und nicht zuletzt die Nicht-Briten (ich nenne sie lieber so als "Einheimische", weil diese oft durch ihre Verbindung zu den Briten genauso an ihnen völlig fremde Gestade gelangten, in denen sie gar nicht einheimisch waren - im Falle der Andamanen vor allem als Häftlinge).



Treffend erkannt. Aus diesen Enttäuschungen heraus, kann ein Mord passieren. Mir gefiel wie die Autorin das Unwetter benutzt um das kommende Unheil anzukündigen.
Und eine kleine Liebesgeschichte gibt es am Rande auch, zwischen Copper und Nick. Für sie ist es ja Liebe auf den ersten Blick. Nick hingegen wehrt sich noch gegen dieses Gefühl. Charles, der Verlobte von Valerie, ist mehr der lässige Engländer!

Ich komme zum 8. Kapitel.
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Mo 7. Apr 2014, 15:02

Hallo,Trixie,

die Doku hab ich aufgenommen, aber noch nicht geschaut. Eine der frühesten Nennung der Inseln soll von Marco Polo kommen, wie es in Death in the Andamans im 5. Kapitel heißt, lt. Wikipedia in seinen Reiseerzählungen zu finden.

Auch Keats, der Dichter, wird im 5. Kapitel erwähnt, Copper zitiert, inspiriert von dem Ausblick, einen Auszug aus "Ode to a Nightingale".

Charm'd magic casements, opening on the foam
Of perilous seas, in faery lands forlorn.


http://www.poemswithoutfrontiers.com/Od ... ngale.html

Welche Amateurdetektivin hat immer gern aus Keats zitiert? War das Miss Silver?
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Mi 9. Apr 2014, 10:51

Hallo Maria,
JMaria hat geschrieben: Hallo,Trixie,

die Doku hab ich aufgenommen, aber noch nicht geschaut. Eine der frühesten Nennung der Inseln soll von Marco Polo kommen, wie es in Death in the Andamans im 5. Kapitel heißt, lt. Wikipedia in seinen Reiseerzählungen zu finden.


Ich habe die Doku bereits angesehen. Sie legt einen Schwerpunkt auf die Bewohner der Inseln, und darunter vor allem auf die verschiedenen geheimnisvollen Ureinwohner, die aus den unterschiedlichsten Himmelsrichtungen auf die Andamanen und Nikobaren gelangten. Zu einem großen Teil war das Filmmaterial dazu mehrere Jahrzehnte alt. Mein Eindruck, daß die Inseln durch die indische Regierung vor der Öffentlichkeit stark abgeschirmt werden, wurde in der Doku bestätigt.

Aber es wurden auch die Zeiten unter britischer Kolonialherrschaft angesprochen und einige interessante Bilder und Kommentare gezeigt. Ich glaubte sogar, auf einer alten Aufnahme das Government House selbst erkannt zu haben.

JMaria hat geschrieben: Auch Keats, der Dichter, wird im 5. Kapitel erwähnt, Copper zitiert, inspiriert von dem Ausblick, einen Auszug aus "Ode to a Nightingale".

Charm'd magic casements, opening on the foam
Of perilous seas, in faery lands forlorn.


http://www.poemswithoutfrontiers.com/Od ... ngale.html

Welche Amateurdetektivin hat immer gern aus Keats zitiert? War das Miss Silver?


Sie hat gerne einen Dichter zitiert, ja. Leider kann ich so aus dem Stegreif nicht sagen, ob es Keats war. Aber vermutlich liegst du damit richtig.

Obwohl auch Miss Marple gerne zitiert, besonders klar natürlich in "The Mirror Crack'd" (Mord im Spiegel), wo schon der Titel ein Zitat von Tennysons "Lady of Shalott" ist und auch mit einem Zitat endet.

Britische Schriftsteller einer gewissen Epoche schienen überhaupt gerne ihre Kollegen und deren Werke zitiert zu haben, ist dir sicher auch schon aufgefallen. Da scheint eine ganz andere Festigkeit in Sachen Dichtung geherrscht zu haben. Ich weiß nicht wie das heute in Großbritannien ist, aber in Deutschland kann ich -ausgehend von der Schulzeit meiner Eltern über meine eigene und die meiner Schwester bis zur Gegenwart- behaupten, daß immer weniger Gedichte behandelt werden. Davon, daß Schüler diese womöglich sogar auswendig lernen, ganz zu schweigen. Eigentlich schade, daß bei den geballten Lehrplänen ausgerechnet Dichtung und Literatur dran glauben müssen. Ich empfinde diese Bereiche nicht nur als Paukerei, sondern als "Seelenbildung". Die sollte in der heutigen Schulzeit nicht so kurz kommen.

In Death on the Andamans bin ich in Kapitel 10 angekommen. Nach einer unheimlichen Nacht und einer Weihnachtsmesse unter den Nachwirkungen und Ausläufern des schweren Sturms, machen die Bewohner von Government House einen spätnachmittäglichen Spaziergang entlang der Insel und bestaunen die noch immer gewaltige Brandung.

Griß,
Trixie
Ich lese gerade:
Jill Marie Landis: Hawaii Five Uh-Oh!

Viel lesen und nicht durchschauen ist viel essen und nicht verdauen.

Rätselforum
Trixies Platz
Benutzeravatar
Trixie
 
Beiträge: 2743
Registriert: Di 23. Dez 2008, 12:57
Wohnort: Bayern

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Mi 9. Apr 2014, 16:10

Ja, die Nacht in Kapitel 9 beschrieben, war schon Kipling like, erst Coppers (zweiter) Alptraum, dann die Erscheinung auf der Veranda.

Sahib, said Iman Dib, 'it is One who returns, seeking vengeance'.

Das Kaptel 9 beginnt mit einem Vers aus einem Lied das wohl dem Ende 19. / Anfang 20. Jahrhundert anzurechnen ist, Copper summt es. In der Übersetzung ist es so abgeändert und man kann es nicht mehr als ein Lied erkennen kann.

http://monologues.co.uk/musichall/Songs ... k-Room.htm

Das gibt dem Zeitalter doch eine Authentizität, auch wenn man das Lied nicht kennt.
So fallen ab und zu in der Übersetzung manche Aussprüche und Zitate weg, wo es kein vergleichbares deutsches Äquivalent gibt.

Folgende Auslassungen gibt es im 9. Kapitel, und hab nichts darüber rausgefunden:

"we don't have much money but we do see life" (zitiert Copper frivol)

"The Silent Service" for ever! (Ein Ausruf von Valerie)

Und gelernt habe ich den Ausruf "my Aunt Fanny" , wenn man eigentlich einen deftigeren Ausruf sagen möchte. Das sagt Nick, als der Wächter von einem Geist spricht...

"Ghost, my Aunt Fanny"
"Ein Geist, ach wie schön" - so die deutsche Übersetzung, die wohl ironisch rüberkommen soll, aber es nicht im Ton trifft.

Ich komme zum 10. Kapitel.
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Mi 9. Apr 2014, 22:57

JMaria hat geschrieben: Folgende Auslassungen gibt es im 9. Kapitel, und hab nichts darüber rausgefunden:

"we don't have much money but we do see life" (zitiert Copper frivol)


Da kann ich wiederum aushelfen: Dieser Ausdruck stammt aus dem Militär und kam wohl im Ersten Weltkrieg auf (evtl. schon in den 1890ern). Aus A Dictionary of Catch Phrases:

we don't get much money, but we do see life! First War [WW1] catch phrase meaning much the same as the Second War's [WW2's] never a dull moment. It was usually uttered in the middle of any form of panic or flap and was mainly of wardroom usage (Sailors' Slang) (...)

JMaria hat geschrieben: "The Silent Service" for ever! (Ein Ausruf von Valerie)


Auch dies scheint laut Merriam Webster Dictionary auf die militärische Seefahrt zurückzugehen, man nennt wohl die Uboot-Marine "Silent Service". Bekannt soll der Begriff seit 1929 sein.

JMaria hat geschrieben: Und gelernt habe ich den Ausruf "my Aunt Fanny" , wenn man eigentlich einen deftigeren Ausruf sagen möchte. Das sagt Nick, als der Wächter von einem Geist spricht...

"Ghost, my Aunt Fanny"
"Ein Geist, ach wie schön" - so die deutsche Übersetzung, die wohl ironisch rüberkommen soll, aber es nicht im Ton trifft.


Nein, in der Tat nicht. Auch wenn die Übersetzung des Krimis im großen und ganzen wirklich gut ist und diese "Unterschlagungen" letztlich keinen merklichen Unterschied beim Lesen machen, mag ich genau deswegen oft lieber die Originaltexte - es gibt einfach noch ein wenig mehr Authentizität.
Ich lese gerade:
Jill Marie Landis: Hawaii Five Uh-Oh!

Viel lesen und nicht durchschauen ist viel essen und nicht verdauen.

Rätselforum
Trixies Platz
Benutzeravatar
Trixie
 
Beiträge: 2743
Registriert: Di 23. Dez 2008, 12:57
Wohnort: Bayern

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » So 13. Apr 2014, 09:47

Hallo Trixie,

das ist sooo toll, daß du gleich so schnell die Erklärungen zu den Zitaten gefunden hast. Solche Lücken hätten mich so schnell nicht losgelassen. Bin begeistert, Danke ! :)

Auch wenn die Übersetzung des Krimis im großen und ganzen wirklich gut ist und diese "Unterschlagungen" letztlich keinen merklichen Unterschied beim Lesen machen, mag ich genau deswegen oft lieber die Originaltexte - es gibt einfach noch ein wenig mehr Authentizität.



da hast du recht. Auch das Vergleichen macht Spaß, ich lese neben dem englischen, auch die deutsche Übersetzung.

Es war wirklich eine gute Idee, sich die schönen stimmungsvollen Krimis von M.M. Kaye nochmals vorzunehmen. Ich genieße das sehr.

Nachdem im 10. Kapitel das Meer Ferrer wiedergegeben hat und es nach einem Ertrinkungsunfall aussieht, hat Dan bereits Zweifel.

Komme zum 11. Kapitel

(Charles mit seiner schnoddrigen Art finde ich charmant *g*)
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Mi 16. Apr 2014, 20:06

Sie hat gerne einen Dichter zitiert, ja. Leider kann ich so aus dem Stegreif nicht sagen, ob es Keats war. Aber vermutlich liegst du damit richtig.


Nein, es war doch nicht Keats sondern Miss Silver hat gerne Gedichte von Alfred Tennyson zitiert, ich hab nachgeschaut.

Ich lese nun im 12. Kapitel.
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » So 27. Apr 2014, 19:15

Hallo Trixie,

wieweit bist du?

In der Zwischenzeit sind einige Dinge erklärend ans Licht gekommen u.a. dass es sich um zwei Morde handelt.

Ich komme zum 18. Kapitell.
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » So 27. Apr 2014, 19:33

Ich hatte ein anderes Buch dazwischengeschoben, das ich verstärkt gelesen habe, aber da das ausgelesen ist, folge ich dir nun zu Kapitel 18 ;) .
Ich lese gerade:
Jill Marie Landis: Hawaii Five Uh-Oh!

Viel lesen und nicht durchschauen ist viel essen und nicht verdauen.

Rätselforum
Trixies Platz
Benutzeravatar
Trixie
 
Beiträge: 2743
Registriert: Di 23. Dez 2008, 12:57
Wohnort: Bayern

Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Sa 3. Mai 2014, 18:11

Hallo Trixie,

ich habe "Death in the Andamans" heute beendet. Es ist erstaunlich, wie gut mir die Bücher immer noch gefallen, was mich natürlich freut, obwohl ich sie das erste mal in den 80er und 90er Jahren las, so auch dieser Krimi. Die Handlung zieht nach dem zweiten Mord nochmals an und es überschlagen sich die Ereignisse, und das ist nicht ganz gefahrlos für Copper und Valerie.

Sehr schön, das versöhnliche Ende, nach drei Morde, drei glückliche Paare. Das Gleichgewicht ist wieder hergestellt.


In der Übersetzung fehlen Zitate immer dann, wenn es typische englischen Phrasen sind für die es keine deutsche Entsprechung gibt. Warum allerdings auch hier und da ein Shakespeare Zitat fehlt ist mir rätselhaft. Aber sonst ist die Übersetzung zufrieden stellend, aber das Original zu lesen hat wirklich Freude gemacht.

Als nächstes lese ich "Death in Zanzibar".
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

VorherigeNächste

Zurück zu Diskussionsforum

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 54 Gäste

cron