M. M. Kaye 1908 - 2004

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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Sa 24. Mai 2014, 21:23

Hallo Trixie,

Im Kapitel 8 erwähnt Nigel Pointing die Legende, daß das Gerippe eines Leoparden im Eis des Kilimandscharos eingeschlossen liegt, das hat mich an Hemingways ' Schnee auf dem Kilimandscharo ' erinnert, das mit dieser Legende beginnt,und ich finde der Berg ähnelt durchaus dem Fujiyama, wie Dani es bemerkt. Zwei der schönsten Berge überhaupt wie ich finde.

Dani ist sehr unvorsichtig, macht eine Einkaufstour mit dem Reporter in Nairobi. Und es gab eine spannende Episode im Hotelzimmer, als sie jemand betäuben wollte.

Bei M.M. Kaye gibt es ja oft Liebe auf den (fast) ersten Blick ;-)
Schöne Grüße, Maria
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Sa 31. Mai 2014, 14:45

Hallo Maria,

endlich in Sansibar angekommen! Nun kann Dani (und vermutlich auch Lash) ein Stein vom Herzen fallen. Doch statt daß sich die Situation klärt, kommt es zu nur noch mehr Verwirrung, denn jetzt ist der Brief, den Dani bei den Anwälten Honeywood abgeholt und damit die ganze Sache ausgelöst hat, auf völlig unerklärliche Weise verschwunden. Und dann die Geschichte mit dem Schatz....

Wie Kivulimi beschrieben wird, erinnert an maurische Bauten in Nordafrika oder die Häuser, die in Südspanien um einen Patio herum gebaut sind - nach außen hin abgeschottet, aber drinnen herrliche Refugien, in denen man zu jeder Tageszeit erfrischenden Schatten vorfindet. Kein Wunder also, daß dieses Anwesen auf "Haus der Schatten" getauft wurde - der Name beschreibt im Grunde nur eine ganz typische Eigenschaft der lokalen Bauweise.

Ich bin bei Kapitel 12 angekommen.

Gruß,
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Di 3. Jun 2014, 15:42

Hallo Trixie,


Trixie hat geschrieben:Hallo Maria,

endlich in Sansibar angekommen! Nun kann Dani (und vermutlich auch Lash) ein Stein vom Herzen fallen. Doch statt daß sich die Situation klärt, kommt es zu nur noch mehr Verwirrung, denn jetzt ist der Brief, den Dani bei den Anwälten Honeywood abgeholt und damit die ganze Sache ausgelöst hat, auf völlig unerklärliche Weise verschwunden. Und dann die Geschichte mit dem Schatz....



Sehr seltsam. Ich kann mir nicht vorstellen, wie der Brief aus den Umschlag verschwinden konnte. Wer wohl als erster zu Spitzhacke und Schaufel greift? Ich kann mich nicht mehr erinnern, wer dahinter steckt. Mir ist der Journalist verdächtig oder doch ein Freund der Familie? Grübel.


Trixie hat geschrieben:
Wie Kivulimi beschrieben wird, erinnert an maurische Bauten in Nordafrika oder die Häuser, die in Südspanien um einen Patio herum gebaut sind - nach außen hin abgeschottet, aber drinnen herrliche Refugien, in denen man zu jeder Tageszeit erfrischenden Schatten vorfindet. Kein Wunder also, daß dieses Anwesen auf "Haus der Schatten" getauft wurde - der Name beschreibt im Grunde nur eine ganz typische Eigenschaft der lokalen Bauweise.




Ja. Mir viel sogleich eine Erzählung von W. Somerset Maugham ein, die heißt "Der Ehrenpunkt (The Point of Honour), darin so ein Haus beschrieben steht:


wir plauderten von belanglosen Dingen, bis wir an ein großes, blaßgrün getünchtes Haus kamen, das infolge der schweren Gitter an den nach der Straße zugehenden Fenstern den Anblick eines arabischen Gefängnisses bot, wie so viele Häuser in Sevilla..... Das schwere eiserne Tor ging auf; wir durchquerten den Hof und gingen einen schmalen Gang entlang. Dann befand ich mich plötzlich in einem verzauberten Garten. Er war an drei Seiten von Mauern eingeschlossen, von Mauern, die so hoch wie Häuser waren, und ihre alten roten Backsteine, durch die Zeit sanft getönt, waren mit Rosen überwachsen. (im Erzählband "Vor der Party")

et cetera. Die Beschreibung geht noch weiter, man kann es sich gut vorstellen, wie man vom Schatten ins Licht tritt, von Hitze in die Kühle kommt.

"Haus der Schatten" -
da kommen mir einige Erinnerungen an den historischen Roman von M. M. Kaye hoch; "Inseln im Sturm" (Trade Wind). Der Roman erschien übrigens nach dem Krimi erst. Vielleicht hatte sie ihn bereits früher geschrieben.

Wie gefiel dir die Geschichte über Rory? Ist bestimmt auch schon lange her, als du sie Gelesen hast, nicht wahr? Sie gehört nicht zu meinen bevorzugten Romane, aber sie beinhaltet einige starke Szenen.

Ich komme zu Kapitel 12.
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Di 17. Jun 2014, 18:55

Hallo Trixie,

Wieweit bist du?

Ich finde, man konnte erahnen, daß als nächste Millicent Bates dran glauben mußte, nachdem Gespräch am Esstisch, als sie stockte und erwähnte, daß sie etwa zu der Zeit, als der Mord geschah am Haus des Rechtsanwaltes vorbei kam und sie dem Mörder hätten begegnen müssen.

Im 13. Kapitel gibt es in der deutschen Taschenbuchausgabe einen Grundriss von Kivulimi, das im englischen ebook fehlt.
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Mi 18. Jun 2014, 15:42

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:Hallo Trixie,

Wieweit bist du?


Ich bin schon im letzten Kapitel, habe nur noch etwa 8-10 Seiten zu lesen, aber ich schaffe die partout nicht, weil ich nachts erst nach der letzten Übertragung der WM-Spiele ins Bett komme :| . Dann bin ich natürlich überhaupt nicht mehr aufnahmefähig...


JMaria hat geschrieben:Ich finde, man konnte erahnen, daß als nächste Millicent Bates dran glauben mußte, nachdem Gespräch am Esstisch, als sie stockte und erwähnte, daß sie etwa zu der Zeit, als der Mord geschah am Haus des Rechtsanwaltes vorbei kam und sie dem Mörder hätten begegnen müssen.


Ja, ihr muß ja auch an jenem Tag etwas aufgefallen sein, denn sie sagt ja wörtlich "Das ist merkwürdig" und betrachtet dabei die Gruppe auf Kivulimi sehr nachdenklich.


JMaria hat geschrieben:Im 13. Kapitel gibt es in der deutschen Taschenbuchausgabe einen Grundriss von Kivulimi, das im englischen ebook fehlt.


In der englischen TB-Ausgabe ist er drin. Aber in "Death in the Andamans" habe ich festgestellt, daß der Grundriß des Gouverneurshauses in der englischen Ausgabe vorne enthalten ist, in der deutschen aber erst irgendwo in einem späteren Kapitel. Kann das bei dem Ebook vielleicht auch anders untergebracht sein?

Mal sehen, ob ich heute nacht schaffe, das Buch auszulesen. Wohl eher nicht - du hast also jede Menge Zeit ;) .

Gruß,
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Do 19. Jun 2014, 10:58

Hallo Trixie,

es gibt sehr schöne Fotos im Netz vom "Haus der Wunder".
Auf dieser Seite sieht man auch eine der wunderbar geschnitzten Türen mit großen Metallbeschlägen die im 19. Jahrhundert Elefanten davon abhalten sollten die Türen einzutreten. (Kapitel 14 "Death in Zanzibar)

http://www.zanzibar.cc/stonetown.htm#top

Und hier geht's zu einem Beitrag, Video und Fotogalerie, über Sansibar, auch dort gibt es schöne Impressionen u.a. vom House of Wonder.

http://www.swr.de/schaetze-der-welt/san ... index.html
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Sa 21. Jun 2014, 14:59

Hallo Trixie,

also bisher habe ich keinen festen Verdacht, wer der Mörder sein könnte. Sonst kann man es manchmal erahnen, doch bisher bin ich mir nicht sicher. Vielleicht Seyyid Omar oder der Feature Schreiberling Larry?

Ich komme zum 18. Kapitel und werde an diesem WE das Buch noch beenden.
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Mo 23. Jun 2014, 14:31

Hallo Trixie,

gegen Ende haben mich doch zwei Aspekte überrascht; der Täter und den Verdacht gegen Seyyid Omar, daß er Jembe das Gift gab.

Etwas schwach fand ich das Geständnis unter dieser Wahrheitsdroge, obwohl es zum Sujet "Spionage und Kommunismus" durchaus passt.

Positiv gelungen empfand ich das aufgreifen der Angst vor den "Roten", das war ja besonders in den 50er Jahren sehr verbreitet. Die Spionage lief auf Hochtouren. Das ist in diesem M.M. Kayes Krimi zwar nicht maßgeblich, aber es trifft doch den damaligen Zeitgeist.

Death in Zanzibar habe ich beendet und hat mir ein wohliges und nostalgische Lesegefühl vermittelt.

ergänzend noch, daß im ebook keine Grundrisse des Hauses vorkommen.
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Mo 23. Jun 2014, 14:49

Hallo Maria,

ich habe den Roman ebenfalls beendet. Er ist nicht schlecht, und für mich ist es immer ein schönes Leseerlebnis, mich von Kayes Erzählungen in der Weltgeschichte (wortwörtlich!) herumführen zu lassen.

Aber wie du schon ansprichst, sind mehrere Aspekte in Death in Zanzibar nicht so gut ausgearbeitet wie in ihren anderen Werken - der doch ziemlich schnelle Schluß, dann die Hauptfigur Dany, die -so kommt es mir jedenfalls immer vor- praktisch nur eine Beobachterin der Geschehnisse ist, absolut nichtsahnend in die Angelegenheit hineingerät und zur Aufklärung des ganzen Falles selbst kaum beiträgt. Gegenüber ihren anderen Protagonistinnen (das haben wir ja schon zu Lesebeginn festgestellt) ist sie eine eher schwache Figur.

Aber ganz recht - ihr anderes Charakteristikum hat Kaye auch hier eingebaut, nämlich die Strömungen und wichtigen Entwicklungen der Jahre, in denen ihre Romane spielen, aufzugreifen und sie perfekt in die Handlung zu integrieren.

Nach diesem Buch werde ich jetzt eine Weile überlegen, welchen Krimi ich mir von Kaye als nächstes vornehme. Ich neige am ehesten zu Tod in Kenia oder Es geschah auf Zypern -deutsch oder englisch-, die beide mit ihrem mediterranen bzw. afrikanischen Schauplatz perfekt für die -hoffentlich- kommenden sonnigen Sommerwochen sein dürften.

Gruß,
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Mo 23. Jun 2014, 15:03

Hallo Trixie,

Trixie hat geschrieben:....der doch ziemlich schnelle Schluß, dann die Hauptfigur Dany, die -so kommt es mir jedenfalls immer vor- praktisch nur eine Beobachterin der Geschehnisse ist, absolut nichtsahnend in die Angelegenheit hineingerät und zur Aufklärung des ganzen Falles selbst kaum beiträgt.


ja, genauso ist es!

aber wie du schreibst, M.M. Kaye hat nun mal ihren besonderen Charme, da kann man die wenigen Schwächen verzeihen.

Lachen mußte ich am Ende, als Lorraine sagte, dass sie früher schon Beefsteak verwendete, als Tyson in einer "Auseinandersetzung" verwickelt war und er daraufhin meinte, er habe es gegessen :mrgreen:


Trixie hat geschrieben:Ich neige am ehesten zu Tod in Kenia oder Es geschah auf Zypern -deutsch oder englisch-, die beide mit ihrem mediterranen bzw. afrikanischen Schauplatz perfekt für die -hoffentlich- kommenden sonnigen Sommerwochen sein dürften.



ich würde gerne in Afrika bleiben (Tod in Kenia) und dann auf die Insel im Mittelmeer (Es geschah auf Zypern).

War wieder sehr schön mit dir in diesem Krimi zu schwelgen.
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