M. M. Kaye 1908 - 2004

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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Fr 13. Mär 2015, 20:28

JMaria hat geschrieben:Hallo Trixie,

Hast du das Bild erkannt, das Robert erwähnt ("Mona")?

Es ist "Monna Vanna" von Dante Gabriel Rossetti
http://www.tate.org.uk/art/artworks/ros ... nna-n03054


Nein, ich kannte das Bild bisher auch nur von gelegentlichem Sehen in Bildbänden etc., daher kam es mir beim Lesen an der Stelle auch nicht in den Sinn. Das Modell erscheint mir persönlich auch etwas "herber" als ich mir Miranda nach der Beschreibung vorgestellt habe. Aber wenn ich mich recht entsinne, bezieht sich Simon bei dem Vergleich vor allem auf die geschwungene Form der Lippen.

Ansonsten aber finde ich Kayes Beschreibungen meist sehr hilfreich und akurat - Simon Lang z.B. soll ja an einen jungen Alec Guinness erinnern. Das hat mich zuerst etwas befremdet, weil ich diesen Schauspieler vorrangig aus späteren Jahren kenne, aber hier ist mal ein Bild aus Malta Story von 1954, worin Guinness einen britischen Fliegeroffizier spielte. Ein Film, den Kaye gekannt haben könnte und sich davon vielleicht (zumindest fürs Äußere) bei ihrer Figur Simon Lang inspirieren ließ.

Gruß,
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Di 17. Mär 2015, 11:31

Hallo Trixie,

Das Foto von Alec Guinness ist klasse. So würde es durchaus auf Simon Lang passen, charismatisch würde ich den Typus benennen.

Außerdem bin ich über folgende Übersetzung gestolpert, da musste ich nachschauen, was das deutsche Wort bedeutet:

Kapitel 13:

....I've let the soup boil over. You've no idea the mess it's made. For God's sake, darling, come and mop up the Ruin!"

...Ich hab' die Suppe überkochen lassen. Wie's da jetzt aussieht, könnt' ihr euch kaum vorstellen. Darling, komm um Gottes Willen gleich her und wisch den Klumpatsch auf!"


eine etwas verunglückte Übersetzung, finde ich.

Interessant ist auch, wie deutlich auch die Rolle der Frau in der damaligen Zeit zutage tritt. KKK Kinder Kirche Küche. Und das schon so knapp nach dem Kriegsende. Aber die 50er Jahre haben so ein Saubermacher-Image, Frauen schön frisiert, aber mit Schürze, so wird es in damaliger Werbung und Film gerne dargestellt.

Ich muss mich immer erinnern, in welcher Zeit M. M. Kaye dies schrieb.
Schöne Grüße, Maria
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Sa 21. Mär 2015, 00:17

Hallo Maria,
JMaria hat geschrieben:Interessant ist auch, wie deutlich auch die Rolle der Frau in der damaligen Zeit zutage tritt. KKK Kinder Kirche Küche. Und das schon so knapp nach dem Kriegsende. Aber die 50er Jahre haben so ein Saubermacher-Image, Frauen schön frisiert, aber mit Schürze, so wird es in damaliger Werbung und Film gerne dargestellt.

Ich muss mich immer erinnern, in welcher Zeit M. M. Kaye dies schrieb.


Ich denke, die Frauen selbst haben dieses Lebensbild nach den Kriegsjahren, in denen für so einen relativ beschaulichen Alltag -sowohl auf Seiten der Engländer wie der der Deutschen- weder Zeit, Raum noch die Möglichkeiten vorhanden waren, gerne angenommen. Statt in der Rüstungsindustrie oder bei der "Land Army" (über diese habe ich jetzt z.B. erstmals durch meine aktuelle Lektüre von Kate Kingsburys A Bicycle Built for Murder erfahren) zu schuften oder Nahrung und Kleidung für die Familie irgendwie "organisieren" zu müssen, war es in den 50ern sicher eine unglaubliche Erleichterung und Wohltat, Besorgungen leicht und schnell erledigen zu können, Kriegsruinen gegen sicheren und sauberen Wohnraum oder womöglich sogar die eigenen vier Wände zu tauschen, nicht in ständiger Sorge um die Familie zu leben und dann sogar noch etwas Zeit für sich selbst und einige "schöne" Dinge des Lebens zu haben. Speziell in Deutschland lassen sich dadurch ja auch die enorme Beliebtheit und der Erfolg erklären von Heimatfilmen und anderen "Heile-Welt"-Darstellungen in Film, Buch und Groschenromanen. Die Leute hatten von Auseinandersetzungen die Nase voll, und für einen Geschlechterkampf um ein modernes Bild der Frau, mit einem neuen Rollenbild und viel mehr Rechten als zuvor, hatte wohl erst einmal kaum jemand die Energie.

Ich mußte mich während des Lesens nicht ausdrücklich daran erinnern, wann der Roman spielt und geschrieben wurde. Das Setting in Westdeutschland in den 1950ern war mir eigentlich immer präsent, vielleicht, weil ich immer sehr viele Filme aus dieser Dekade ansehe und mir die Zeit mit vielen ihrer Eigentümlichkeiten -wenn auch nicht aus persönlicher Erfahrung- nicht ganz so befremdlich ist.

Ich habe Death in Berlin inzwischen ausgelesen. Es war diesmal doch ein besonderes Leseerlebnis, weil ich den Roman zum ersten Mal noch in den 1980ern gelesen hatte, und damals viele (andere) Gegebenheiten Ähnlichkeiten und Bezüge zu der Zeit der Handlung aufzeigten als heute, 25 Jahre nach der Wiedervereinigung, die meine Sicht beim Lesen beeinflußten: ein geteiltes Deutschland, ein Berlin in Zonen (wenn auch noch nicht durch eine Mauer getrennt), das Schreckgespenst Sowjetunion gegen die Schutzmächte der Alliierten... Heute ein wiedervereinigtes Deutschland, Berlin wieder eine Stadt ohne Paßkontrolle und Grenzübergang, dafür eine aufgelöste Sowjetunion. Es ist erstaunlich, wie die Leseerfahrung tatsächlich von den äußeren Umständen abhängt, der Situation, in der man ein Buch liest.

Jedenfalls danke ich dir, daß ich bei unserem gemeinsamen Lesen diese neue Erfahrung bei einem altbekannten Buch machen konnte!

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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » So 29. Mär 2015, 19:20

Hallo Trixie,

ich habe Death in Berlin nun auch beendet. Mir gefällt es sehr gut, wenn am Ende die Geschichte nochmals aufgerollt wird und die Zusammenhänge nochmals geklärt werden, geschickt verwoben in dem Gespräch zwischen Miranda und Simon Lang. Und natürlich der 'charmante' Antrag, das war schon filmreif gesprochen. :mrgreen:

Ich konnte mich nicht mehr erinnern, wer wen umbrachte, und war dann doch erstaunt, welch guten Winkelzug die Autorin noch gegen Ende reinbrachte.

Es ist erstaunlich, wie die Leseerfahrung tatsächlich von den äußeren Umständen abhängt, der Situation, in der man ein Buch liest.


Das hast du schön beschrieben. Es liegen ereignisreiche Jahrzehnte dazwischen und man sieht die Veränderungen, aber auch wieder das Aufkeimen von Hass und Gewalt, das man doch überwunden zu glaubte (ich beziehe hier die anderen Krimis von M. M. Kaye mit ein). Das ist mitunter ein Grund, dass man sie immer wieder lesen kann.

Wenn ich so zurückblicke auf das monatelange Leseprojekt, das mir sehr viel Freude gemacht hat, Danke an dieser Stelle an dich, so fällt mir auf, daß ich immer wieder auf "Death in Kashmir" als mein Lieblingskrimi zurückkomme.

Hast du Lust in ein paar Wochen mit mir
Mary Stewart: Airs Above The Ground / Schatten im Nebel
zu lesen? Ich würde gern mal wieder was von Mary Stewart lesen.

Später, eher Richtung Sommer, würde ich mit den historischen Romanen von M. M. Kaye beginnen.
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » So 29. Mär 2015, 20:49

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben: Wenn ich so zurückblicke auf das monatelange Leseprojekt, das mir sehr viel Freude gemacht hat, Danke an dieser Stelle an dich, so fällt mir auf, daß ich immer wieder auf "Death in Kashmir" als mein Lieblingskrimi zurückkomme.


Geht mir ebenso. Aus den unterschiedlichsten Gründen ist er für mich einfach der faszinierendste Krimi von Kaye.

JMaria hat geschrieben: Hast du Lust in ein paar Wochen mit mir
Mary Stewart: Airs Above The Ground / Schatten im Nebel
zu lesen? Ich würde gern mal wieder was von Mary Stewart lesen.

Später, eher Richtung Sommer, würde ich mit den historischen Romanen von M. M. Kaye beginnen.


Da sage ich gerne zu beiden Projekten ja! Die historisches Krimis von Kaye wollte ich in meinem Wahn ja eigentlich auch noch 2014 schaffen :shock: , aber das Jahr war einfach so proppenvoll mit anderen Aufgaben und Ereignissen, daß dieses Vorhaben aussichtslos war.

Und Mary Stewart geht grob in die Richtung der Kaye-Krimis, was mir sicher beim Lesen in diesem Jahr entgegenkommen dürfte. Ich müßte mir nur diesen bestimmten Titel noch besorgen, Air Above the Ground habe ich nämlich noch in keiner Form in meiner Bibliothek.

Gruß,
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Mo 30. Mär 2015, 09:31

Trixie hat geschrieben:
JMaria hat geschrieben: Hast du Lust in ein paar Wochen mit mir
Mary Stewart: Airs Above The Ground / Schatten im Nebel
zu lesen? Ich würde gern mal wieder was von Mary Stewart lesen.

Später, eher Richtung Sommer, würde ich mit den historischen Romanen von M. M. Kaye beginnen.


Da sage ich gerne zu beiden Projekten ja! Die historisches Krimis von Kaye wollte ich in meinem Wahn ja eigentlich auch noch 2014 schaffen :shock: , aber das Jahr war einfach so proppenvoll mit anderen Aufgaben und Ereignissen, daß dieses Vorhaben aussichtslos war.

Und Mary Stewart geht grob in die Richtung der Kaye-Krimis, was mir sicher beim Lesen in diesem Jahr entgegenkommen dürfte. Ich müßte mir nur diesen bestimmten Titel noch besorgen, Air Above the Ground habe ich nämlich noch in keiner Form in meiner Bibliothek.

Gruß,
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ich freu mich !
und ich bin flexibel, falls du gerne ein anderes Buch von M. St. lesen möchtest. In deutsch habe ich sie so ziemlich vollständig und auf englisch lade ich sie mir als ebook auf den eReader.
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Di 5. Jan 2016, 16:17

Ich bin gerade so am Stöbern und da entdecke ich, daß Orion Books Kayes Krimis mit sehr ansprechenden neuen Covern für die Ebook-Ausgaben versehen hat:

Bild Bild Bild Bild Bild Bild

Ich finde, da sind sie wirklich individuell auf den Inhalt der Bücher eingegangen.
Die Druckausgaben sind übrigens alle bereits wieder vergriffen - M.M. Kaye erfreut sich nach wie vor offenbar ein beachtlichen Beliebtheit.

Gruß,
Trixie
Zuletzt geändert von Trixie am Di 5. Jan 2016, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Di 5. Jan 2016, 17:02

Hallo Trixie,

die sind ja zum Schwärmen schön !
Ich habe schon gesehen, dass du dir wieder "Vollmond über Kaschmir" vorgenommen hast. Du wirst lachen, der Gedanke kam mir auch zum Jahresbeginn :-)
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Di 5. Jan 2016, 18:08

JMaria hat geschrieben:Hallo Trixie,

die sind ja zum Schwärmen schön !
Ich habe schon gesehen, dass du dir wieder "Vollmond über Kaschmir" vorgenommen hast. Du wirst lachen, der Gedanke kam mir auch zum Jahresbeginn :-)


:mrgreen:
Irgendwie zieht es mich im Winter immer dorthin. Und diesmal wohl auch, weil pünktlich zum neuen Jahr bei uns am 2. Januar das Schneien eingesetzt hat. Dann denke ich unweigerlich jedes Mal an die Skiferien von Sarah Parrish in Gulmarg und muß zum Buch greifen :lol: .
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Mi 6. Jan 2016, 11:38

Trixie hat geschrieben:
JMaria hat geschrieben:Hallo Trixie,

die sind ja zum Schwärmen schön !
Ich habe schon gesehen, dass du dir wieder "Vollmond über Kaschmir" vorgenommen hast. Du wirst lachen, der Gedanke kam mir auch zum Jahresbeginn :-)


:mrgreen:
Irgendwie zieht es mich im Winter immer dorthin. Und diesmal wohl auch, weil pünktlich zum neuen Jahr bei uns am 2. Januar das Schneien eingesetzt hat. Dann denke ich unweigerlich jedes Mal an die Skiferien von Sarah Parrish in Gulmarg und muß zum Buch greifen :lol: .



Ich seh es vor mir :D
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