Hallo Trixie,
Death in Zanzibar / Tod in Sansibardas Vorwort ist gelesen.
Es ist bei M.M.Kaye Brauch ein Vorwort zu ihren Krimis, die Entstehung und über die Lokalität zu schreiben. Immer ist darin die Liebe und die Sehnsucht zu dem Teil des Landes zu spüren, in dem der Krimi gerade spielt, und auch Wehmut, weil schon zu ihren Zeiten, die Welt im Wandel war und damals als der Krimi veröffentlicht wurde, nichts mehr so war wie sie es erleben durfte.
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But at least I saw it, and lived in it for a brief while, and it is stored away in my mind for ever.Sansibar. Sie verliebte sich in diese Insel, eine der seltenen Orte, die alles haben und alles erfüllen, was man sich erhofft und erträumt hat, so M. M. Kaye. Für sie war jede Silbe wie ein singender Zauber, ebenso wie Samarkand, Radschasthan und Kilimandscharo.
Ein Lied, das 1955 in den britischen Charts häufig lief, hat ihre Sehnsucht geweckt, sie sang es selbst immer wieder und hat alles über Sansibar, was sie sich besorgen konnte, gelesen. Als ihr Mann nach Kenia versetzt wurde, durfte sie mit ihren beiden kleinen Töchter nachkommen und verliebte sich in Land und Leute.
Das Lied mit dem sehnsuchtsvollen Refrain "Then I'll go sailing far - off to Zanzibar" ist aus dem Song "Stowaway" von Barbara Lyon, war auf Platz 12 in den UK Chart in 1955, geschrieben von Carolyn Leigh und Jerry Livingston.
ein bezauberndes Lied und die Stimme von Barbara Lyon erinnert mich etwas an die junge Doris Day:
http://www.youtube.com/watch?v=hHxNUkx1Z0AAmazon bietet den Song auch zum Kauf an, MP3 Download.