Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 14. Jan 2015, 14:58

Ihr habt ja spannende und interessante Lektüre !

Ich habe Transatlantik beendet und mir hat es sehr gut gefallen. Auch wenn manches ein bisschen gewollt wirkt und eigentlich für die Geschichte an sich unerheblich ist. Für mich das erste Top-Buch des Jahres.

Nun habe ich von Scott Lynch Die Republik der Diebe begonnen. Das ist ja nun schon der dritte Band um die Gentleman-Verbrecher und Locke Lamora. Es geht natürlich so spannend und überraschend weiter wie die vorigen Bände. Ich liebe es, wenn sich in Abenteuerbüchern immer so unglaubliche Wendungen einstellen.
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 14. Jan 2015, 16:21

Barbara hat geschrieben:Hallo Ihr Lieben,

hier ein kleiner Zwischenbericht von meinen Leseeindrücken zu Oscar Wilde und "Das Bildnis des Dorian Gray".

Ich habe fast die Hälfte gelesen und muss sagen, dass mir der Inhalt des Buches sehr gut gefällt. Was Oscar Wilde durch seine Protagonisten zu sagen hat, beschreibt und erläutert, ist hochinteressant und tifft, wie bereits schon von mir in einem früheren Postimg dazu beschrieben, noch immer genau den Nerv der Zeit. Interessant für mich, dass ich bei im so gänzlich in Deutung"fieber" komme, (was ich ja sehr liebe) hinsichtlich der Funktion seiner Personen innerhalb der Handlung und vor allem inerhalb des gesellschaftlichen und psychologischen Zusammenspiels. Bis jetzt passen meine Deutungen und scheinen sich zu bestätigen.



Hallo Barbara,
Interessant was du schreibst. Ich kann mir gut vorstellen, daß der Dorian sowohl enthüllt wie auch verhüllt und somit für jeden speziell deutungsfähig ist.

Im Vorwort sagt ja Oscar Wilde auch, in seiner ganz besonderen Art Gedanken und Bonmots zusammenzustellen, u.a.

...Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol.
Wer unter die Oberfläche dringt, tut dies auf eigene Gefahr.
Wer das Symbol deutet, tut dies auf eigene Gefahr...


Ich mag es auch gern ein gutes Werk oder einen Satz oder ein Wort zu deuten.

@Steffi
Schön, daß dir Transatlantik auch so gut gefallen hat.

@Didonia
Respekt, daß du gleich zu Jahresbeginn so einen dicken Wälzer dir vornimmst. interessiert mich sehr was du zu "Das achte Leben" schreibst.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon Trixie » Mi 14. Jan 2015, 17:59

Hallo alle,

ich lese derzeit, angeregt nach dem Genuß der BBC-Serie,

Alexandre Dumas (Vater): Die drei Musketiere.

Diesen Roman und den zweiten Teil, Nach zwanzig Jahren, hatte ich zuletzt vor einigen Jahrzehnten gelesen, daher fand ich eine Auffrischung angebracht, nicht zuletzt, um zu sehen, welche Freiheiten und Veränderungen die Verfilmungen der letzten Zeit tatsächlich alle beinhalten, die für mich nicht sofort offensichtlich waren.

Als erstes stach mir das Alter der Musketiere ins Auge: Daß d'Artagnan praktisch ein junger Bursche war, als er sich nach Paris aufmachte, war mir natürlich bewußt, und daran halten sich im Grunde alle filmischen Umsetzungen am ehesten. Aber daß auch die anderen Musketiere und Mylady laut Dumas' Roman nur wenige Jahre älter sind (Mylady soll zweiundzwanzig oder dreiundzwanzig Jahre sein, Aramis in etwa genauso jung), hat mich dann doch überrascht.

Das nächste, was mir beim Lesen deutlich wurde, ist, welche einflußreiche Stellung Tréville als Hauptmann der Musketiere tatsächlich einnimmt: Nicht nur ist er ein Vertrauter des Königs, der ebenso häufig und unkompliziert am Hof Ludwigs XIII verkehrt wie ein Kardinal Richelieu (darüber hatte ich mich in der jüngsten Verfilmung etwas gewundert, aber wie es sich herausstellt, hielt sich die BBC dabei genau an die Vorlage Dumas'), er muß auch über ein nicht unbeträchtliches Vermögen verfügen, nicht zuletzt um ein Hôtel (Stadtanwesen des Adels) von den beschriebenen Ausmaßen unterhalten zu können.

Ich bin gerade mal in Kapitel sechs, aber der Roman ist sehr lebhaft geschrieben, und da wirklich keine Langeweile aufkommt, selbst wenn sich die Ereignisse nicht überschlagen, freue ich mich auf weitere flotte Lesefortschritte.

Gruß,
Trixie
Zuletzt geändert von Trixie am Mi 14. Jan 2015, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mi 14. Jan 2015, 18:38

NatiFine hat geschrieben:Didonia, Dein BLOG ist ja auch eine wahre Fundgrube für Anregungen zum Thema Bücher in Büchern. Das Lesezeichen zu Deiner Liste ist gesetzt. :)


Viel spaß beim Stöbern, NatiFine :)

Ich kann mich von "Das achte Leben" kaum loseisen. Und trotzdem ist das Lesen manchmal kaum auszuhalten. Kennt ihr das Gefühl?
Die Autorin ist 1983 geboren, also Anfang 30. Ich frage mich, wie sie es schafft, das Grauen des Krieges in solche Worte zu fassen. Nicht reißerisch, aber doch, dass es einem kalt den Rücken runterrinnt. Und nicht nur das. Bei einigen Szenen hab ich einfach nur nach Luft schnappen müssen und gestern Abend das Buch sogar weinend aus der Hand legen müssen.
Ich habe es hier schon öfter angeschrieben: Zu was Menschen fähig sind, wenn sie die Macht haben. Ich will es nicht noch einmal aufwärmen.

Ich habe 36 Prozent des Buches gelesen, und bisher sind die Frauen der Familie nur Opfer. Sie erleben grauenhafte Dinge. Für Entscheidungen, die sie für sich persönlich treffen, muss die ganze Familie die Konsequenzen ertragen. Zerbrochene Träume, gebrochene Menschen.

Was ich während meiner Schulzeit im Geschichtsunterricht gelernt habe, wird hier ad absurdum geführt.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Mi 14. Jan 2015, 19:15

JMaria hat geschrieben:Hallo Barbara,
Interessant was du schreibst. Ich kann mir gut vorstellen, daß der Dorian sowohl enthüllt wie auch verhüllt und somit für jeden speziell deutungsfähig ist.

Im Vorwort sagt ja Oscar Wilde auch, in seiner ganz besonderen Art Gedanken und Bonmots zusammenzustellen, u.a.

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Ich mag es auch gern ein gutes Werk oder einen Satz oder ein Wort zu deuten.



Liebe Maria,
die Worte waren sehr passend gewählt, denn dieser Gedanke zieht sich, wie ich finde von Anfang bis zum Ende, und dort sogar noch verstärkt, durch die gesamte Geschichte.
Ich habe das Buch heute Morgen beendet und bin gedanklich noch immer damit beschäftigt. Es ist ein herausragendes Buch, das dieses Attribut nicht nur durch die Geschichte, deren Inhalt, Darstellung und Entwicklung verdient, sondern auch durch dessen, für mein Empfinden immerwährende Aktualität. Ich fand es beeindruckend, welche Gedankenzusammenhänge Oscar Wilde sich machte und wie er diese in der Geschichte zusammenügte.

Ein wirklich gute und nachdenklich stimmende Geschichte, die mich sicherlich noch einige Zeit beschäftigen wird.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 14. Jan 2015, 19:22

Trixie hat geschrieben:Hallo alle,

ich lese derzeit, angeregt nach dem Genuß der BBC-Serie,

Alexandre Dumas (Vater): Die drei Musketiere.

Diesen Roman und den zweiten Teil, Nach zwanzig Jahren, hatte ich zuletzt vor einigen Jahrzehnten gelesen, daher fand ich eine Auffrischung angebracht, nicht zuletzt, um zu sehen, welche Freiheiten und Veränderungen die Verfilmungen der letzten Zeit tatsächlich alle beinhalten, die für mich nicht sofort offensichtlich waren.

Als erstes stach mir das Alter der Musketiere ins Auge: Daß d'Artagnan praktisch ein junger Bursche war, als er sich nach Paris aufmachte, war mir natürlich bewußt, und daran halten sich im Grunde alle filmischen Umsetzungen am ehesten. Aber daß auch die anderen Musketiere und Mylady laut Dumas' Roman nur wenige Jahre älter sind (Mylady soll zweiundzwanzig oder dreiundzwanzig Jahre sein, Aramis in etwa genauso jung), hat mich dann doch überrascht.

Das nächste, was mir beim Lesen deutlich wurde, ist, welche einflußreiche Stellung Tréville als Hauptmann der Musketiere tatsächlich einnimmt: Nicht nur ist er ein Vertrauter des Königs, der ebenso häufig und unkompliziert am Hof Ludwigs XIII verkehrt wie ein Kardinal Richelieu (darüber hatte ich mich in der jüngsten Verfilmung etwas gewundert, aber wie es sich herausstellt, hielt sich die BBC dabei genau an die Vorlage Dumas'), er muß auch über ein nicht unbeträchtliches Vermögen verfügen, nicht zuletzt um ein Hôtel (Stadtanwesen des Adels) von den beschriebenen Ausmaßen unterhalten zu können.

Ich bin gerade mal in Kapitel sechs, aber der Roman ist sehr lebhaft geschrieben, und da wirklich keine Langeweile aufkommt, selbst wenn sich die Ereignisse nicht überschlagen, freue ich mich auf weitere flotte Lesefortschritte.

Gruß,
Trixie



Hallo Trixie,
Ich war letztes Jahr einige Wochen im Dumas-Fieber bzw. in einer Phase der Widerentdeckung und zwar durch Tom Reiss' Der schwarze General. Daraufhin habe ich Der Graf von Monte Christo (zum ersten Mal ungekürzt, ein gewaltiger Unterschied) und Die drei Musketiere gelesen und ich war auch überrascht wie gut mir Dumas immer noch gefällt. Und nach Tom Reiss Buch erkennt man auch wieviel Dumas aus seiner familiären Situation und persönlichen geschichtlichen Hintergrund in die Romane einbrachte, eine faszinierende Familie.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mi 14. Jan 2015, 19:33

JMaria hat geschrieben:@Didonia
Respekt, daß du gleich zu Jahresbeginn so einen dicken Wälzer dir vornimmst. interessiert mich sehr was du zu "Das achte Leben" schreibst.


Haha, geplant war das ja nicht. Aber wenn einem das Leseherz so wässrig gemacht wird, was soll man da anderes machen :mrgreen:
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 14. Jan 2015, 19:38

Barbara hat geschrieben:
JMaria hat geschrieben:Hallo Barbara,
Interessant was du schreibst. Ich kann mir gut vorstellen, daß der Dorian sowohl enthüllt wie auch verhüllt und somit für jeden speziell deutungsfähig ist.

Im Vorwort sagt ja Oscar Wilde auch, in seiner ganz besonderen Art Gedanken und Bonmots zusammenzustellen, u.a.

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die Worte waren sehr passend gewählt, denn dieser Gedanke zieht sich, wie ich finde von Anfang bis zum Ende, und dort sogar noch verstärkt, durch die gesamte Geschichte.
Ich habe das Buch heute Morgen beendet und bin gedanklich noch immer damit beschäftigt. Es ist ein herausragendes Buch, das dieses Attribut nicht nur durch die Geschichte, deren Inhalt, Darstellung und Entwicklung verdient, sondern auch durch dessen, für mein Empfinden immerwährende Aktualität. Ich fand es beeindruckend, welche Gedankenzusammenhänge Oscar Wilde sich machte und wie er diese in der Geschichte zusammenügte.

Ein wirklich gute und nachdenklich stimmende Geschichte, die mich sicherlich noch einige Zeit beschäftigen wird.



Du machst mir große Lust auf das Buch!

@Didonia
ja, genau, dann ist man machtlos :mrgreen:
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Mi 14. Jan 2015, 22:06

JMaria hat geschrieben:
Du machst mir große Lust auf das Buch!



Liebe Maria,

ich dachte Du hättest das Buch bereits gelesen. Habe ich das falsch verstanden?

Also, wenn Du es noch nicht glesen haben solltest, dann musst Du es unbedingt lesen, denn ich denke, dass es auch Dir gut gefallen und Du ebenfalls viel damit anfangen werden kannst.
Es geht sehr in die Psyche des Menschen und greift dessen tiefsten seelischen Späheren auf. Gewissen, Geist und Eitelkeit/"Oberflächlichkeit" werden personifiziert und stehen sich im Handeln gegenüber. Ich fand es sehr interessant dieses Mit- und Gegeneinander zu erlesen. Vieles, was ein Mensch normalerweise nur mit sich selbst in seinem Inneren austrägt, wird durch die gewählten Personen nach außen getragen. Welche Niederungen dabei entstehen können zeigt Oscar Wilde sehr eindrucksvoll auf.
Und wie gesagt, das beeindruckenste ist, dass das Buch durchaus in unserer Zeit hätte geschrieben werden können.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
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Re: Leseerlebnisse 2015... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Mi 14. Jan 2015, 22:09

Hallo, Ihr Lieben,

ich habe nun, wie bereits im Austausch mit Didonia Ein Buchladen zum Verlieben begonnen.

Ich wollte nur mal kurz reinlesen und bin dann direkt hängen geblieben. Ich habe es auch auf dem Reader, sodass ich es gleich mit ins Bett mitnehmen werde und dort gemütlich weiterlesen werde.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

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