Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon Petra » Di 28. Okt 2008, 15:00

Lieber Wolf,

ich danke auch für den Bericht zu der ersten Erzählung! Und hoffe, hier noch ein paar weitere Eindrücke von Dir und den anderen (sofern sie sie lesen) zu den nächsten Erzählungen zu bekommen. Es scheint ja ein geeignetes Buch zu sein, sich der japanischen Literatur zuzuwenden. Vor allem auch für jemanden wie mich, der eine Leseschnecke ist. Eine Erzählung würde ich sicher schneller mal herauspicken, als einen ganzen Roman zu lesen.

Mal schauen. Wie auch immer: Ich verfolge den Thread mit Interesse. Vielleicht funkte es ja noch... zumal ich ja schon ein Buch und ein Hörbuch habe, die sehr lohneswert zu sein scheinen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon JMaria » Mi 29. Okt 2008, 12:51

Wolf hat geschrieben:.

So, jetzt noch kurz zu "Mond überm Dachfirst" von Higuchi: Ich habe heute schon mein Exemplar mit der Post bekommen, ein hübscher handlicher Manesseband mit einem sehr angenehmen Druckbild, das gefällt mir. Ein kleiner Stellenkommentar und ein informatives Nachwort sind auch drin, das ist alles sehr schön. Die erste Geschichte habe ich schon gelesen, der Schluß kam etwas überraschend, eine Art offenes Ende, bei dem einiges in der Schwebe blieb. Aber nachdem ich dann nochmal darüber nachgedacht hatte, erschien mir der Schluß sehr stimmig, weil es gar nichts mehr weiter hinzuzufügen gab, denn alles Wesentliche und Wichtige war schon gesagt worden.



Danke Wolf, für deinen ersten Eindrück. Er deckt sich mit dem des Rezensenten der NZZ, der schreibt, dass der Schluss der meisten Erzählungen eigentümlich, verrätselt, ergebnisoffen und deswegen acuh charakteristisch für die Autorin ist. Abrupt, frappierend sind ihre unschlüssigen Schlüsse immer.

ich schätze, das wird sich durch das Buch ziehen.

Herzliche Grüße
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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon Wolf » Mi 29. Okt 2008, 15:29

Hallo zusammen, hallo Maria,

"unschlüssige Schlüsse" ist eine hübsche, wortspielerische Formulierung des NZZ-Rezensenten; das trifft es sehr gut. Mittlerweile habe ich schon sechs der sieben Geschichten gelesen. Den älteren Erzählband In finsterer Nacht habe ich mir jetzt auch bestellt. :D Er enthält weitere drei Geschichten, die alle nicht im Manesseband enthalten sind und die ich mir nicht entgehen lassen will. Da ist ja derselbe Übersetzer am Werke (Michael Stein) wie in der Manesse-Ausgabe, er macht seine Sache sehr gut, soweit ich das beurteilen kann, jedenfalls ist er mit Herzblut bei der Sache, wie man auch an den Anmerkungen sieht, die ich sehr hilfreich finde, weil man dadurch einen besseren Einblick in diese fremde Kultur erhält. Bestimmte Alltagsgegenstände oder Festtage oder Frisuren haben ja für Japaner eine bestimmte Konnotation, so etwas wird in den Anmerkungen erklärt, dadurch kann man sich besser in die Geschichten hineinfinden und einleben.

Aufgefallen ist mir, daß es häufig recht junge Menschen sind, die in den Geschichten im Mittelpunkt stehen, in der längsten Geschichte "Solange sie ein Kind war" geht es um zwei rivalisierende Jugendbanden, wo die Beteiligten ungefähr zwischen 13 und 15 Jahren alt sind. Diese Geschichte ist relativ handlungsreich, andere Geschichten sind das weniger, sie vermitteln eher eine Art Stimmungsbild, da geht es um die Darstellung und Verdeutlichung einer bestimmten Situtation, eines Zustandes, so wie in "Eine leere Zikadenhülle", wo alles Entscheidende schon passiert ist und sich auch nichts mehr ändern wird. Als Leser gewinnt man im Laufe der Erzählung einen Überblick und ein Verständnis für die beteiligten Personen. Die Geschichten enden eigentlich immer sehr melancholisch, Trennung und unerfüllbare Liebe sind Kernthemen, die Autorin selbst versinkt aber keineswegs in Sentimentialiät, sondern als Erzählerin hält sie Distanz zu ihren Figuren. Das Milieu wird lebensnah und mit feinem Humor geschildert.

Manchmal bekommt man beim Lesen dieser Geschichten das unheimliche Gefühl, daß die Liebe eine böse Krankheit sei, die den Menschen befällt und ihn niederdrückt, isoliert und auf sich selbst zurückwirft. Isolation und Kommunikationsunfähigkeit könnte man deshalb ebenfalls als zentrale Themen benennen. Die gesellschaftlichen Zustände, in die die geschilderten Menschen eingebettet sind, erlauben ihnen aber auch kein freies Handeln, es ist also nicht die Liebe als solche, die sie ins Unglück stürzt. Die Betonung des Unausweichlichen und Schicksalhaften wird durch melancholische Naturbilder verstärkt, etwa wenn in der Erzählung "Kirschblüten in der Finsternis" am Ende welke Kirschblätter zu Boden sinken: die Blüten sind vergangen und es bleiben nur noch tote Blätter. Die Geschichte "Solange sie ein Kind war" beginnt in der warmen heiteren Jahreszeit und endet im frostigen Winter, eine genaue Widerspiegelung des Seelenzustandes der Hauptfigur. Aber es endet nicht alles in Hoffnungslosigkeit, auf dem frostigen Boden liegt eine schöne Papierblume, die sorgfältig in eine Vase gestellt wird; und in "Kirschblüten in der Finsternis" verweist die Kranke auf den morgigen Tag, so daß keineswegs sicher ist, daß sie in Kürze wie ein "welkes Kirschblatt" vergehen muß. Das sind eben die erwähnten "unschlüssigen Schlüsse", die noch gewisse Möglichkeiten und Freiheiten offenlassen.

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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon steffi » Do 30. Okt 2008, 12:01

Wolf, das klingt wunderbar !!

Melancholie liebe ich bei Kurzgeschichten ganz besonders. Du hast das so anschaulich und interessant beschrieben, dass ich gar nicht anders kann und ich werde mir das Buch demnächst bestellen und freu mich schon ! Danke fürs neugierig machen !
Gruss von Steffi

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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon JMaria » Do 30. Okt 2008, 12:04

steffi hat geschrieben:Wolf, das klingt wunderbar !!

Melancholie liebe ich bei Kurzgeschichten ganz besonders. Du hast das so anschaulich und interessant beschrieben, dass ich gar nicht anders kann und ich werde mir das Buch demnächst bestellen und freu mich schon ! Danke fürs neugierig machen !


Hallo Wolf,

ich kann mich Steffis Worten nur anschließen. Ich bin schon gestern abend vor deinem Text gesessen und wußte, das Buch muß ich haben.
Danke dir!

wolf hat geschrieben:Die Geschichten enden eigentlich immer sehr melancholisch, Trennung und unerfüllbare Liebe sind Kernthemen, die Autorin selbst versinkt aber keineswegs in Sentimentialiät, sondern als Erzählerin hält sie Distanz zu ihren Figuren. Das Milieu wird lebensnah und mit feinem Humor geschildert.


solche Geschichten liebe ich, die nicht ins Sentimentale abdriften.

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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon Wolf » Do 30. Okt 2008, 14:10

Hallo Steffi und Maria,

ist ja schön, daß ich Euch auf dieses Buch neugierig machen konnte - obwohl es ja eigentlich Maria war, die damit angefangen hat. ;-) Mit dem Buch bin ich jetzt fertig und nun warte ich auf die Lieferung der vorgestern bestellten Taschenbuchausgabe "In finsterer Nacht" mit den drei weiteren Erzählungen, damit ich weiterlesen kann. :-)

Bei perlentaucher.de steht, daß Higuchi Ichiyo "besonders für ihre Erzählungen Takekurabe ('Höhenvergleich') und Nigori-e ('Trübe Wasser') bekannt geworden" sei.

Die Erzählung "Takekurabe" ist in dem Manesseband enthalten, das ist die längste Geschichte in dem Band, die dort den deutschen Titel "Solange sie ein Kind war" trägt, und die ich schon angesprochen hatte. Wörtlich bedeutet "Takekurabe" tatsächlich "Vergleich der Körpergröße", wie ich im Wörterbuch nachgeschlagen habe, es ist ein Wort der älteren japanischen Schriftsprache. Das zeigt auch gleich die Problematik des Übersetzens, denn ein deutscher Titel mit dem bei uns ungebräuchlichen Wort "Körpergrößenvergleich" klingt ziemlich seltsam und vor allem eher technisch als poetisch. Im Deutschen ist diese Erzählung erstmals unter dem Titel "Die Liebe der Midori" erschienen, und jetzt als Neuübersetzung wie gesagt als "Solange sie ein Kind war". Im Englischen erschien sie unter den Titeln "Growing up" sowie "Child's Play". All diese übersetzten Titel geben bestimmte Aspekte des Textes wieder.

Die andere Erzählung "Nigorie", was laut meinen Wörterbüchern "die trübe Bucht" oder "der trübe/schlammige Fluß" bedeutet, wurde in deutscher Übersetzung im Erzählband Träume aus zehn Nächten - Moderne japanische Erzählungen veröffentlicht. Hrsg. von Jürgen Berndt und erschienen im Aufbau-Verlag. Gibt es aber nur noch antiquarisch, darin sind Erzählungen verschiedener japanischer Autoren enthalten, von Higuchi Ichiyo ist nur die eine Erzählung "Trübe Wasser" enthalten. Aber da das anscheinend die einzige Möglichkeit ist, diese Geschichte auf deutsch zu lesen, habe ich mir diesen Band jetzt auch noch bestellt, bei Booklooker, mal sehen, ob und wann ich ihn bekomme. :-)

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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon Wolf » Fr 7. Nov 2008, 12:43

Hallo zusammen,

gestern habe ich den Erzählband Träume aus zehn Nächten - Moderne japanische Erzählungen erhalten, den ich antiquarisch bestellt habe. Ich habe eine neuere Ausgabe aus dem Theseus-Verlag gekauft, die war sogar noch eingeschweißt. :-) Gegenüber der Original-Ausgabe aus dem Aufbauverlag fielen drei Geschichten weg, dafür kam eine neue hinzu, aber die Geschichte von Higuchi Ichiyô ist in allen Ausgaben drin, und auf die kam es mir hauptsächlich an. Die alten Aufbau-Ausgaben aus der DDR sind oft schon vergilbt, weil das Papier so schlecht war, deshalb war ich froh, daß es da auch eine neuere Ausgabe auf besserem Papier gab.

Das Taschenbuch Higuchi Ichiyô: In finsterer Nacht habe ich ebenfalls schon, stehe aber erst am Anfang der ersten Erzählung. Jetzt, wo ich dieses Taschenbuch lese, vermisse ich schon die schöne Manesse-Ausgabe, die ein viel schöneres Druckbild hat und natürlich insgesamt eine viel bessere Verarbeitung. War natürlich auch nicht anders zu erwarten, aber so im direkten Vergleich fällt das schon sehr stark auf.

Im Netz kann man die Geschichten von Higuchi Ichiyô übrigens hier im Original nachlesen, wenn man einen japanischen Font installiert hat: http://www.aozora.gr.jp/index_pages/person64.html

Das hier ist die hier schon einmal erwähnte Geschichte "Solange sie ein Kind war" (Takekurabe): http://www.aozora.gr.jp/cards/000064/fi ... 15297.html
Sieht doch schick aus! :D

Im Nachwort zur Manesse-Ausgabe steht, daß diese Erzählungen für heutige Japaner ebenfalls übersetzt werden. Die Geschichten sind zwar noch nicht so alt, aber in Japan benutzte man bis zum Anfang des 20. Jh.s eine eigene Literatursprache, die ein älteres japanisches Sprachstadium widerspiegelte. Das wäre ungefähr so, wie wenn Fontane noch in Mittelhochdeutsch geschrieben hätte. Das würde man dann nur so einigermaßen verstehen, aber eben nicht richtig, außer wenn man es eigens gelernt hätte. Ähnlich geht es den Japanern mit ihrer traditionellen Literatursprache, die verstehen sie mit ihrem heutigen Japanisch nur bedingt, aber vermutlich ist das dort auch Schulstoff.

Schöne Grüße,
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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon steffi » Fr 7. Nov 2008, 13:29

Hallo zusammen,
hallo Wolf !

Ich habe inzwischen "Mond überm Dachfirst" ebenfalls gelesen, naja, nach dieser Anpreisung konnte ich keinesfalls widerstehen, und mir haben die Erzählungen ausnehmend gut gefallen. Bei manchen ist der Schluß wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, aber es sind ja alles Geschichten aus dem Leben und da gibt es ja meist auch nicht ein abgeschlossenes Ende. So wirkt das Erzählte über sich hinaus, was sehr schön ist und diese japanische zeitlose Einstellung widerspiegelt.
Die Kommentare in der Manesse-Ausgabe sind sehr hilfreich und ich habe so nebenbei etliches über Japan erfahren.

Dass die Erzählungen auch in japanisch übersetzt werden, hat mich auch verblüfft, Ichiyo hätte ja lt. ihrem Mentor auch moderner schreiben sollen. Aus diesem Gesichtspunkt sind diese Geschichten schon etwas besonderes. Danke nochmals für diesen Tip!
Gruss von Steffi

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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon Petra » Fr 7. Nov 2008, 14:28

Hallo Wolf und Steffi,

Ihr macht weiter neugierig! Das mit der japanischen Literatursprache wusste ich überhaupt gar nicht. Danke für diese interessante Info und die beispielhafte Erklärung (Mittelhochdeutsch), wie wir uns das genau vorstellen dürfen.

Die offenen Enden machen mich zudem neugierig. Besonders Steffis Gedanke, dass es ja Geschichten aus dem Leben sind und es da ja auch kein abgeschlossenes Ende gibt, reizt mich da.

Mensch - müsst Ihr mich so neugierig machen?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Ichiyo Higuchi: Mond überm Dachfirst

Beitragvon JMaria » Do 8. Jan 2009, 15:23

Hallo zusammen,

der Hinweis ist zwar ein Hörbuch, passt aber so gut als Ergänzung hier in diesen Thread :-)

Ichiyo Higuchi...., "Trübe Wasser" als Lesung. Vielleicht ganz interessant für einige hier.

Liebe Grüße
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