Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 31. Mai 2017, 20:59

JMaria hat geschrieben:@Steffi,

"Letzter Mann im Turm" liest sich weg wie nichts. Hat mir sehr gut gefallen, besser als sein erster Roman, so meine persönliche Meinung.


Kann ich auch jetzt schon sagen, dass es mir besser gefällt als Der weiße Tiger. Ich will gar nicht so schnell lesen, damit ich länger was davon habe. :breit_grins: Es ist so ein liebenswerter kleiner Kosmos, der da von außen bedroht wird. Eine sehr schöne Spiegelung der Gesellschaft, nicht nur in Indien, die ihre Werte verliert, wenn es um Geld geht.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 31. Mai 2017, 21:00

Petra hat geschrieben:Hallo Steffi,

sowohl über Deinen abschließenden Bericht zu "Im Eis" (da hattest Du ja die richtige Abkühlung für die heißen Tage :breit_grins: ), als auch über Deinen Bericht zu "Aravind Adiga" freue ich mich. Auf beides machst Du mir Laune, und beides subt noch bei mir.


Petra, da hast du recht, die Kühle war sehr angenehm :nicken_freudig: :nicken_freudig:
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Mi 31. Mai 2017, 22:24

Hallo zusammen,

@Mira: Charles Dickens lese ich sehr gerne! Ich wünsche Dir mit "David Copperfield" viel Vergnügen, und ich freu mich auf Deine Eindrücke, wenn Du Dich eingelesen hast. Mein bisheriger Lieblingsroman von Charles Dickens ist "Große Erwartungen". Aber auch "David Copperfield" mochte ich gern.

@Kessy: Mit "Homo Deus" hast Du Dir ja ein wirklich interessantes Buch vorgenommen. Ich würde mich über Deine Eindrücke freuen, wenn Du weiter bist.

@Steffi: Deine Schilderungen darüber, was Dich an "Letzter Mann im Turm" so begeistert, macht mich enorm neugierig! Das klingt richtig gut, und ein größeres Kompliment, als langsam lesen zu wollen, um länger verweilen zu können, kann man einem Buch kaum machen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Do 1. Jun 2017, 08:35

Hallo zusammen,

ein weiteres Buch, das in meinem Regal schon lange auf meine Aufmerksamkeit gewartet hat, lese ich nun endlich: “Hundert Jahre Einsamkeit“ von Gabriel García Márquez.

Es ist in vielfacher Hinsicht genau der richtige Zeitpunkt für das Buch. Ich wollte es unbedingt in einem Sommer lesen (am Montag wo ich begann war der heißeste Tag bisher in diesem Sommer) und ich ahnte dass ich dafür einen Zeitpunkt wählen sollte in dem ich ausgeruht und aufnahmefähig bin. Ideal ist der Zeitpunkt aber auch, da sich die Erstveröffentlichung des Romans, der dem kolumbianischen Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger zu Weltruhm verhalf, dieses Jahr zum 50. Mal jährt.

García Márquez erzählt die Geschichte der Familie Buendía, ihres Aufstiegs und Niedergangs, und von der Gründung des Dorfes Macondo zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Leser wird direkt hineingestürzt in die Handlung, die keiner Chronologie folgt, und aufmerksames Lesen erfordert. Auch weil die Namen der Figuren über Generationen hinweg mehrfach belegt sind. Es gibt den Gründer des Dorfes José Arcadio Buendía, seine Söhne José Arcadio und Aureliano, weitere hinzukommende „Kinder“, von denen einer den Namen José Arcadio erhält jedoch nur Arcadio gerufen wird, um Verwechslungen zu vermeiden, und so geht es weiter. Größte Aufmerksamkeit ist dadurch gefragt, diese Besonderheiten üben jedoch auch einen besonderen Reiz aus.

Ebenso der magische Realismus, zu dessen Prägung García Márquez in seinen Romanen beitrug. Während des Lesens nimmt man die magischen Elemente hin, stellt sie nicht in Frage. Denn für die Figuren gehören sie zum Leben dazu, und so auch für den Leser. Doch auch der unermüdliche Forschergeist des Familienoberhauptes José Arcadio Buendía greift auf den Leser über. So nimmt man vieles hin was geschieht oder scheinbar geschieht, und dann wiederum fragt man sich doch, wie viel Wahrheit in dem ein oder anderen Erlebnis steckt. So fertigt der mit Buendía befreundete Melchíades eine Daguerreotypie an, und Buendías Frau gibt den Kindern vor der fotografischen Aufnahme einen Löffel Marksaft, damit sie während der Zeit die es dauert, bis sich das Foto manifestiert, stillsitzen. In dieser Weise vermischen sich Aberglauben und wahre Entdeckungen; für die Figuren ist die Fotografie ein Akt der Magie, für den Leser nicht, doch das Verabreichen des Marksaftes ist für die Figuren etwas real wirkendes, für den Leser hingegen Aberglaube. So vermischt Márquez beides auf wunderbare Art!

Auch die Art wie die Bewohner des Dorfes Macondo der Schlafkrankheit begegnen, die offenbar ansteckend ist, und denjenigen die befallen sind jeglichen Schlafes beraubt, und schließlich auch der Erinnerung, lässt zunächst vermuten, dass hier Einbildung und Aberglaube die Oberhand haben. Spricht gleichzeitig aber auch den Forschergeist an, und veranlasste mich zum nachforschen, was genau dahinter steckt. Und ich stieß auf einen interessanten Artikel im Spiegel.

Eine schillernde, magische Geschichte, die schwindelig macht. Der Aufbau fasziniert mich zudem. Schwer vorstellbar, wie sich Gabriel García Márquez in dieser Geschichte noch zurechtfand, und es auch dem Leser ermöglicht. Trotz der vielfach besetzten Namen, der nicht vorhandenen Chronologie der Ereignisse und der Vermischung von Realem und Surrealem. Fantastisch!

Zum Aufbau gibt es auch interessante Informationen in einem Artikel bei Wikipedia, der Aufschluss über den biblischen Aufbau der Handlung gibt. Interessant! Weiß man darum, liest sich der Roman doppeldeutig. Und da die Geschichte des Dorfes Macondo auch die Geschichte Lateinamerikas widerspiegeln soll, sogar in einer dritten Dimension. Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Handlung, und auf die Eindrücke, die sie bei mir hinterlassen wird.

Ein biblisches Element findet sich im ersten Teil auch in dem Mord (eine Art Sündenfall), der dazu führt, dass die Familie Buendías die Heimat verlässt (das Gewissen vertreibt sie), und sich schließlich woanders niederlässt, und dort das Dorf Macando gründet. Natürlich verleitet der Roman auch dazu, mehr über das fiktive Dorf Macondo zu erfahren, das García Márquez‘ Heimatort Aracataca nachempfunden ist. Auch dazu lässt sich allerhand interessantes und wissenswertes im Netz finden, um nur ein Beispiel zu nennen setze ich hier einen Link zu einem Artikel. Ganz frei erfunden ist der Name Macondo allerdings nicht, denn er ist einem Schild einer Bananenplantage entnommen. Das konnte ich diesem interessanten Artikel entnehmen.

Was für ein vielschichtiges Buch!

Bald (am 08.06.2017) erscheint bei Kiepenheuer & Witsch anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Romans eine Neuübersetzung. Der Verlag schreibt, dass es sich bei der Übersetzerin Dagmar Ploetz um eine García-Márquez-Spezialistin handelt. Ich bin neugierig auf diese Neuübersetzung, und werde bei Gelegenheit interessehalber rein lesen. Ich lese die Übersetzung von Curt Meyer-Clason, mit der ich (auch) mangels Vergleich sehr zufrieden bin. Als ich vor ein paar Jahren den Roman kaufte, entschied ich mich für die gebundene Ausgabe von Kiepenheuer & Witsch in der auf dem Foto zu sehenden Ausstattung, denn ich hatte mich in diese Ausgabe verliebt. Sowohl in das Cover, das für mich den Handlungsort so passend widerspiegelt. Als auch in den Einband, den die eingeprägte Signatur des Schriftstellers ziert. Ein passendes Lesezeichen habe ich auch zu dem Buch ausgewählt. Ein kleiner Spleen von mir.

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Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Do 1. Jun 2017, 11:23

@Kessy: interssante Lektüre ! Nich würde interessieren, ob man erkennen kann, dass es wissenschaftlich fundiert im Sinne der Zukunftsforschung ist oder ob es Thesen des Autors sind.


Petra, jetzt wird mir klar, warum ich mit dem Hörbuch nicht zurechtgekommen bin. Soviele gleiche Namen und dann der raffinierte Aufbau. Es hört sich an, als wäre es eher ein Buch zum lesen. Ich bin gespannt, wie es sich weiterentwickelt.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Kessy » Do 1. Jun 2017, 11:31

@steffi da würde ich teils teils sagen. Auf einer Seite wahre Wisschenschaft und auf der anderen Seite die Theorie des Autors. Aber einige der Theorien des Autors sind doch sehr interessant.
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Fr 2. Jun 2017, 10:10

Hallo Petra,

Marquez subt bei mir auch noch. Idealer Lesestoff für den Sommer! Ich finde die Kombination Magie, Aberglauben und biblische Aspekte sehr verführerisch.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Fr 2. Jun 2017, 10:16

Ich lese derzeit Der Ghostwriter - eine Novelle von Cecelia Ahern.

Herman Banks erbte schon als Kind von einer reichen alten Tante sechstausend Dollar. Genau wie seine Geschwister, Cousins und Cousinen. Sobald er volljährig war, investierte er sein Geld gewinnbringend und wurde ein reicher Mann. Er heiratet eine jüngere Frau, die ihn eines Tages betrog. Sie fühlte sich von ihm kaum wahrgenommen, immer hatte er nur die Arbeit im Kopf.
Seine Leidenschaft für Bücher wurde in seiner Jugendzeit durch einen Tramper geweckt. Der hatte einen Sommer bei ihnen gearbeitet. Eines Tages überraschte er ihn beim Lesen. Er ließ sich gar nicht stören und als er endlich seinen Blick hob und auf Herman richtete, war es, als wenn er in einer anderen Welt wäre. Das Buch hieß Früchte des Zorns. Herman hat es gleich dreimal hintereinander gelesen. Auf Flohmärkten und in Secondhandläden besorgte er sich Bücher und irgendwann merkte er: Er liebt das Lesen, seine Sehnsucht aber war das Schreiben.
Er wurde schon öfter angesprochen, seine Autobiografie von einem Ghostwriter schreiben zu lassen. Das lehnte er ab. Wenn überhaupt, würde er über sein Leben schreiben. Aber dann sollte es ein Klassiker werden.
Doch woher die Zeit dafür nehmen? Und die Angst, sich in der Literaturwelt zu blamieren. Nein, wenn, dann müsste es in aller Stille vor sich gehen.

Und wo könnte man besser schreiben, als im Hause eines Schriftstellers. Herman hat sich in England das Haus von Gregory Burns gekauft.
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Fr 2. Jun 2017, 12:11

Hallo zusammen,

die Welt Macondos in "Hundert Jahre Einsamkeit" faziniert mich mehr und mehr. Ich kann mich verlieren in dieser Geschichte, so wunderschön ist sie!

Und inzwischen wird klar, warum sich in Macondos Geschichte gleichzeitig die Geschichte Lateinamerikas widerspiegelt. Toll!

Und absolut berauschend ist, wie selbstverständlich García Márquez in die Geschichte einsteigt, drauflos fabuliert was das Zeug hält, und sich immer noch auskennt in seiner erzählten Geschichte, wenn man als Leser schon alle Sinne beisammen halten muss, um den Überblick nicht zu verlieren. Bewundernswert und faszinierend!

Und der magische Realismus begegnet einem hier in schönster Form!

Auch an gelegentlichem Humor lässt es das Buch nicht fehlen.

Ein absolutes Lesevergnügen! Aber meine Warnung bleibt: Dafür braucht es den richtigen Zeitpunkt!

steffi hat geschrieben:Petra, jetzt wird mir klar, warum ich mit dem Hörbuch nicht zurechtgekommen bin. Soviele gleiche Namen und dann der raffinierte Aufbau. Es hört sich an, als wäre es eher ein Buch zum lesen. Ich bin gespannt, wie es sich weiterentwickelt.


Ja, definitiv ein Buch zum Lesen, und nicht zum Hören. Bzw. ich freue mich auf die bald erscheinende Lesung der Neuübersetzung, die im Juni herauskommt. Zum wiedererleben dieser faszinierenden Geschichte. Aber Hören anstatt Lesen halte ich für fast nicht machbar. Beim Lesen muss ich bei fast jeder Namensnennung erst kurz innehalten und innerlich sortieren, von wem nun gesprochen wird. Mir zaubert das ein Lächeln ins Gesicht, weil ich das für eine der vielen liebenswerten Besonderheiten in diesem funkelnden Buch finde. Beim Hören fällt es ganz sicher ungemein schwer sich zurechtzufinden. Das lag also nicht an Dir, Steffi.

JMaria hat geschrieben:Hallo Petra,

Marquez subt bei mir auch noch. Idealer Lesestoff für den Sommer! Ich finde die Kombination Magie, Aberglauben und biblische Aspekte sehr verführerisch.


Ja, diese Kombination wirkt auch auf mich ungemein verführerisch! Du hast ein wunderschönes, sehr besonderes Buch vor Dir, Maria!
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Percival Everett - James (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Sa 3. Jun 2017, 12:22

Liebe Petra,

vielen Dank für Deinen begeisterten und "lustmachenden" Bericht.

Deine Begeisterung für Marquez kann ich so gut verstehen und nachvollziehen. Ich habe selbst schon einiges von ihm gelesen.

Liebe in Zeiten der Cholera
Die Chronik eines angekündigten Todes
Erinnerungen an meine traurigen Huren
Leben, um davon zu erzählen

Das von Dir beschriebene Buch habe ich noch vor mir. Das, was Du so begeisterst berichtest, ist so ansteckend, dass ich gleich mal meine Bücher hervorgeholt habe. Dabei habe ich festgestellt, dass ich erstens unbedingt Hundert Jahre Einsamkeit noch lesen möchte und zweitens meine weniger schönen Ausgaben unbedingt erneuern muss.

Vielen Dank fürs wieder Aufmerksam - Machen auf diesen Autor.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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