Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Mo 18. Dez 2017, 18:00

Liebe Maria,
JMaria hat geschrieben:Die Buddenbrooks wären zugänglicher :winkt_lieb:
aber ich will dich nicht abbringen. Für mich lohnt sich Thomas Mann immer, auch wenn ich ihn nicht mehr so kritiklos wie früher sehe. Aber TM hat in meinem Leseleben schon immer einen besonderen Stellenwert.

Das stimmt, aber die Buddenbrooks lese ich später. Sie passen immer ins Jahr. Aber "Der Zauberberg" gehört für mich irgendwie in den Winter und ich hatte mir fest vorgenommen ihn zu lesen, wenn ich das nächste Mal in den Schnee fahre. Da dies nicht so oft der Fall war in den letzten Jahren, passt es dieses Jahr.
Heute Morgen konnte ich etwas weiterlesen und habe doch schnell festgestellt wie gut ich mich wieder in einen gehobeneren Schreibstil einfinden kann und wie wohl ich mich auch wieder mit komplizierteren Satzgefügen fühle.

Manchmal muss eben doch mehr sein!
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Di 19. Dez 2017, 11:10

JMaria hat geschrieben:
Das ist ja ein Zufall. Ich habe ebenfalls vor ein paar Tagen mit „Eine Geschichte zweier Städte“ begonnen. Ich bin im zweiten Buch „Der goldene Faden“. Seit ich im Kino die Neuverfilmung „Der Orientexpress“ und Hercule Poirot diesen Roman las, dachte ich mir, diese Lücke sollte ich auch mal schließen. :zwinker:


Heute habe ich eine Erzählung von Siegfried Lenz beendet: Die Phantasie


Das ist ja lustig, dass wir zur gleichen Zeit damit anfangen ! Es hat auf jeden Fall gleich den schönen Dickens-Sound und gefällt mir ganz gut !

Siegfried Lenz ist natürlich auch immer fein !

@Barbara: Ich finde auch, dass der Zauberberg wunderbar zu Schnee und in diese Jahreszeit passt ! Ich hab auch eine besondere Beziehung zu dem Buch, es war mein erstes von Thomas Mann und ich war sehr fasziniert von der Sprache und dem Gefühl, das es transportiert. Auch wenn ich nicht alles verstanden habe. Ich wünsche dir viel Spaß damit !
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Shaftoe » Di 19. Dez 2017, 16:35

Abir Mukherjee - Ein angesehener Mann

nach 250 Seiten: Licht und Schatten. Setting ist interessant: Kalkutta 1919, es rumort im Juwel des Kolonialreichs. Der Kriminaler Sam Wyndham ist mir äußerst sympathisch, das Gegenteil eines James Bond (nicht die einzige gelungende Figur im Roman). Die Story ist verwickelt, viele lose Enden, bin gespannt wie sich das alles auflöst.

Die Hard-Core-Histos werden sich allerdings nicht unbedingt wohlfühlen: das gesamte Personal bedient sich nämlich einer Sprache die eher im Jahre 2005 in Scotland Yard an der Tagesordnung war, ich war zwar vor 100 Jahren nicht im Kolonialreich der Engländer, aber die flapsige Sprache nehm ich Mukherjee einfach nicht ab - das ist zu modern.

Mal sehen wie ich das Ganze am Ende bewerte, im Juli kommt Band 2 auf den Markt (mit ähnlich tollem Cover)

Grüße
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 19. Dez 2017, 17:14

Hallo zusammen,

“Begegnung in Samarra“ von John O'Hara hat mir sehr gut gefallen! Eindrückliche Schilderung wie aus ein paar Ereignissen eine scheinbar unausweichliche Situation entsteht, die die Schlinge zuschnürt. Von außen betrachtet umso intensiver, da sich der Leser sowohl in die Figur des Julian English (und weiterer Figuren) hineinversetzen kann, und die Ausweglosigkeit spürt. Aber als Leser ist auch erkenntlich, dass es sehr wohl Auswege gäbe, und sich alles bald beruhigen könnte. Toll eingefangen, und sehr fein beobachtet! Auch die weiblichen Figuren.

Nun habe ich zu “Eileen“ von Ottessa Moshfegh gegriffen. Auch dieses Buch habe ich mir für die Weihnachtszeit aufgespart, denn dieser Krimi spielt ebenfalls zur Weihnachtszeit. Aber auch hier geht es nicht heimelig zu, sondern beklemmend und bedrückend. Denn Eileen blickt zurück auf den Dezember 1964, als sie als junge Frau bei ihrem Vater lebt, und in einer Jugendvollzugsanstalt arbeitet. Am Anfang lernt der Leser Eileen kennen. Sie schont sich nicht bei der Vorstellung ihrer Person, und auch ihre Lebensumstände im verkommenen Haus ihrer Kindheit schildert sie unverblümt. Ich bin mitten drin in ihrem Leben, und bin gespannt, was sich dort ereignet.

Ihr lest auch so schöne Bücher! Dazu auch noch ein paar Worte:

@Steffi @Maria: "Eine Geschichte zweier Städte“ ist einer der Romane Dickens, die mich am stärksten interessieren. Ich habe ihn auch noch ungelesen hier zu Hause. So schön, dass Ihr ihn gerade lest, und dann auch noch zufällig gleichzeitig. Toll! Ich freu mich auf eure Berichte, und habe eben auch schon im Dickens-Thread nachgelesen.

@Barbara: Ganz tollen Lesestoff hast Du Dir gegriffen, wie ich lese! Das freut mich so. Thomas Mann bleibt mir noch komplett zu entdecken, es ist bislang noch nicht dazu gekommen. Aber neben den „Buddenbrooks“ interessiert mich „Der Zauberberg“ auch am meisten. Ich freu mich auf Deine Eindrücke. Und ich freue mich, dass es bald für Dich nach Fügen geht, und Du bestimmt eine schöne Zeit im Schnee haben wirst, liebe Barbara. Idealer Lesestoff dafür, meine ich auch.

Und ich danke Dir fürs Dich mit mir freuen, dass mir trotz der stressigen und schweren Zeit das Lesen gelingt und hilft. Es sind kleine Ruheoasen, und ich freue mich auch so sehr, dass es mir gelingt, sie mir zu ermöglichen.

@Shaftoe: Auf „Ein angesehener Mann“ hast Du mich letztens durch deinen Kauf schon neugierig gemacht. So verfolge ich mit Interesse deinen Lesebericht. Klingt insgesamt sehr gut. Gut aber auch zu wissen, dass die Sprache nicht ganz so authentisch ist für die Zeit, in der die Handlung angesiedelt ist. Das könnte ich mir auch störend vorstellen. Aber ich hoffe, es stört nur und ZERstört nicht. Berichte bitte weiter.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Trixie » Di 19. Dez 2017, 17:37

Nachdem die vergangene Woche unerwartet turbulent geworden ist und es bei uns bis Weihnachten auch voraussichtlich nicht weniger stressig wird, habe ich meine angefangenen Titel beiseite gelegt und mich einer Lektüre zugewandt, die sich wohl flotter lesen lassen dürfte: Anna Hackett: Undiscovered.

Das ist der erste Band der Abenteuer um die Treasure Hunter Security, einer Reihe von romantischen Archäologie-Abenteuern. Sie führte mich als erstes an eine Ausgrabungsstätte in der Libyschen Wüste in Ägypten. Hier wird die Ausgrabung an einer neu entdeckten Nekropole für eine amerikanische Universität von Dr. Layne Rush geleitet. Gleich im ersten Kapitel wird das Lager der Archäologen allerdings überfallen und zahlreiche wertvolle Funde gestohlen. Wie es allerdings aussieht, weist eines der Artefakte den Weg zu einer sagenumwobenen Oase...

Klang von Anfang an gut für mich, mit allen Reizwörtern, auf die ich zuverlässig anspringe, und gerade jetzt kommt mir so eine Lektüre sehr gelegen. Die weiteren Bände führen den Leser in den Dschungel von Kambodscha, die Anden und zu einem Schiffswrack vor der Küste von Madagaskar. Mal sehen, ob die Reihe sich auch als "Schätzchen" für mich erweist...
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Do 21. Dez 2017, 10:13

Liebe Petra,
Petra hat geschrieben:@Barbara: Ganz tollen Lesestoff hast Du Dir gegriffen, wie ich lese! Das freut mich so. Thomas Mann bleibt mir noch komplett zu entdecken, es ist bislang noch nicht dazu gekommen. Aber neben den „Buddenbrooks“ interessiert mich „Der Zauberberg“ auch am meisten. Ich freu mich auf Deine Eindrücke. Und ich freue mich, dass es bald für Dich nach Fügen geht, und Du bestimmt eine schöne Zeit im Schnee haben wirst, liebe Barbara. Idealer Lesestoff dafür, meine ich auch.

Und ich danke Dir fürs Dich mit mir freuen, dass mir trotz der stressigen und schweren Zeit das Lesen gelingt und hilft. Es sind kleine Ruheoasen, und ich freue mich auch so sehr, dass es mir gelingt, sie mir zu ermöglichen.


Erhalte Dir diese kleinen Inseln auf jeden Fall ganz bewusst. Denn aus Deinen Worten hört man die Freude und auch die Entspannung, die sie Dir bringen. Alleine das ist schön und da freue ich mich sehr gerne mit Dir mit.

Ich bin auch froh, dass ich endlich zum Zauberberg gegriffen habe. Er schwelt schon so lange in meinem literarischen Herzen. Nun ist es endlich so weit, dass ich Muße, Atmosphäre und "Ort" vereinen kann.

Ich komme recht gut voran und finde gut in die Geschichte hinein. Manns Erzählweise unterscheidet sich für mich darin, dass er die Menschen sehr lebendig miteinander sprechen lässt. Diese Passagen kann man sehr angenehm und gut lesen. Sobald er allerdings von Vergangenem oder von Gegebenheiten beschreibend erzählt, kommt seine ganz spezielle Erzählweise zum Zuge. Diese ist oftmals sehr ausschweifend und detailgehäuft. Aber, wie gesagt, sowohl ich als auch mein Geist sind momentan bereit für eine solche Lektüre.

Einzig, ich überlege, ob ich mir das Buch nicht auch noch als eBook hole, damit ich nicht den dicken "Wälzer" mitschleppen muss.
Mal schauen, aber das wäre ja schnell erledigt.
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Do 21. Dez 2017, 10:18

Liebe Trixie,

Trixie hat geschrieben:... Klang von Anfang an gut für mich, mit allen Reizwörtern, auf die ich zuverlässig anspringe, und gerade jetzt kommt mir so eine Lektüre sehr gelegen. ...


Das kenne ich. Auch ich habe Reizwörter auf die ich, je nach Lesestimmung, sofort anspringe. Schön zu lesen, dass es anderen auch so geht. Leider bleibt man in solchen Phasen dann manchmal zu sehr im gleichen Genre hängen. Aber, das muss dann auch mal sein. Ich halte es mit dem Lesen mittlerweile wie mit dem Essen:
Ich gebe meinem Körper/Geist das, wonach ihm gerade ist. Dadurch entsteht bei mir Ausgewogenheit und ich nehme von allem etwas, in nicht zu einseitiger Weise, zu mir.

Ich hoffe dass sich die Reihe als "Schätzchen" für Dich erweist und wünsche Dir viel Freude beim Lesen.
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Manuela » Fr 22. Dez 2017, 20:22

Ich lese derzeit von Anna Romer "Das Rosenholzzimmer"
Was tun die Personen in einem Buch, wenn es gerade niemand liest?
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mo 25. Dez 2017, 15:38

ich habe "Weihnachten bei den Buddenbrooks" reingeschoben. Die Szene aus den "Buddenbrooks" wollte ich schon im letzten Jahr mal wieder lesen, aber da hat es nicht geklappt.

Es war schön, mal wieder über die Figuren zu lesen, Hanno der sich nichts sehnlicher wünscht als ein Puppentheater, und seine Wünsche gingen über alle Maßen in Erfüllung, ein Puppentheater, viel größer als er es sich vorgestellt hatte, ein Harmonium, ein Buch über griechische Mythologie (Thomas Manns eigene Biographie lässt grüßen).

es war schön !

Wer sich für das Kapitel interessiert, findet es im 8. Teil von "Buddenbrooks" , Kapitel 8

oder er lässt es sich vorlesen von Armin Mueller-Stahl
http://www.ardmediathek.de/tv/Fernsehfi ... d=48693234
(nur noch bis 23.01.18)
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Trixie » Do 28. Dez 2017, 17:11

Kurz vor dem Jahreswechsel habe ich noch einen Krimi eingeschoben, der einfach zu verlockend klang, um ihn noch länger liegen zu lassen:

John P. Marquand: Mr. Moto Is So Sorry (deutscher Titel: Kein Mitleid, Mr. Moto).

Die Handlung spielt in Asien, irgendwann in den letzten Jahren vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Schon wird es für westliche Reisende merklich schwerer, sich in Fernost im Einflußbereich der Japaner aufzuhalten oder uneingeschränkt zu reisen. Der junge Amerikaner Calvin Gates -unterwegs in die Mongolei, um sich dort einer anthropologischen Expedition anzuschließen- macht die Bekanntschaft des exzentrischen und mysteriösen Mr. Moto, der sich als Mitreisender nach Zentralasien entpuppt. Doch als Gates den Zug besteigt, ahnt er nicht, welches Abenteuer ihn tatsächlich erwartet. Denn schon bald im Verlauf der Reise wird einer der Passagiere ermordet und Gates und Mr. Moto finden sich mitten in einer verwickelten Spionageaffäre wieder.

Ein Krimi in einem Zug und noch dazu auf exotischer Strecke und zu einer spannenden Zeit - daran konnte ich nicht vorbeigehen, das versteht sich. Dies ist einer der Fälle, in denen ich für die Erfindung des Ebooks und die Bemühungen von unterschiedlichen Seiten, solche literarischen Schätzchen vor dem Vergessen und vollständigen Verschwinden zu bewahren, sehr dankbar bin, kann ich doch jetzt alle Titel zu John P. Marquands Mr. Moto wenigstens als Ebooks mein eigen nennen und jederzeit genießen. Denn obwohl noch Druckausgaben von diesen Krimis im Umlauf sind, sie sogar in den 1980ern bei Ullstein ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht wurden, sind die einzelnen Exemplare nicht immer aufzutreiben und kosten dann natürlich entsprechend.

So mache ich mich in den letzten Tagen des Jahres also mit Mr. Moto auf eine spannende Reise durch Japan, China und die Mongolei. Mal sehen, ob ich dieses Buch mit ins neue Jahr nehmen werde...
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