Ihr Lieben,
bezüglich chinesischer Literatur habe ich noch einen Tipp, den ich allerdings selbst noch nicht gelesen habe, aber noch lesen möchte:
1.
Der Traum der roten KammerÜber dieses Buch bin ich vor Jahren mit einer älteren Dame, die es gerade im Zug las, ins Gespräch gekommen. Sie schwärmte von der Geschichte und legte sie mir wärmstens ans Herz.
Seitdem habe ich das Buch immer im Hinterkopf und wollte es auch immer schon gekauft und gelesen haben. Aber wie es so ist, irgendwann hat man es aus dem Blick verloren. Jetzt durch den Austausch mit Euch kam es zum Glück zurück.
Zum Inhalt:Der Roman erzählt den Niedergang der in Peking lebenden Familie Jia. Obwohl der Autor die Ereignisse in die Ming-Zeit zurückdatiert hat, um der Zensur zu entgehen, beschreibt der Roman sehr detailliert die Gesellschaft und sozialen Verhältnisse unter der Herrschaft des Kaisers Qianlong. Der Traum der Roten Kammer gilt als gelungenste Darstellung Chinas zur Zeit der Qing-Dynastie. Die wichtigen chinesischen Philosophie-Strömungen des Daoismus, Konfuzianismus und Buddhismus lassen sich im Werk nachweisen.
Zum Hintergrund:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Tra ... ten_Kammer