Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

[Didonia]

Ich empfand es als etwas einfallslos, den Armen so ...

Nun haste aber gespoilert, liebe Barbara.

[Barbara]

Ups, Sorry, den Teil lösche ich schnell bevor ihn noch weitere lesen.

[Barbara]

Liebe Didonia,

eventuell kannst Du Dein Zitat auch ändern...

[Didonia]

geändert

[Didonia]

Wahnsinn, was ihr hier so berichtet habt. Ich bin die letzten Tage kaum mit dem Lesen nachgekommen.

Seit dem "Ghostwriter" (4. Juni) habe ich kein Buch in der Hand gehabt. Habe gestickt wie ein Weltmeister, weil ich mein nächstes Mustertuch fast fertig habe. Vier Buchstaben noch, dann kann ich erst mal aufatmen.
Eigentlich müsste ich ja jetzt ein Buch "Gegen das Vergessen" lesen, da es ausgeborgt ist, oder ein Rezibuch -aber:

Ich habe jetzt richtig Lust auf etwas Unterhaltung - ein Buch über Bücher - und da darf es gerne auch Fantasy sein. Ein vierter Teil kommt im kommenden Jahr noch dazu. Aber ich beginne erst mal mit dem ersten: "Die unsichtbare Bibliothek". Irene Winters ist Bibliothekarin im Außendienst und beschafft einzigartige Bücher. Ihr derzeitiger Auftrag führt sie ins viktorianische London - eine seltene Version Grimm'scher Märchen ist dort aufgetaucht.Doch Irene ist nicht die einzige, die hinter dem Buch her ist und die anderen gehen auch über Leichen.
Habe sogar ein Foto gemacht:

[Barbara]

geändert

Perfekt!

[Barbara]

Liebe Didonia,

Deine Bücher hören sich toll an. Viktorianisches London und Bücher; die Kombination kann nur gelingen.

Auch, was Du beschreibst, klingt verlockend.
Genau! Fang mal mit dem ertsen Band an, damit Du berichten kannst.

[Barbara]

Mein neues Buch ist: Der große Meaulnes.

Das Buch hatte ich mir bereits heraugesucht und es nochmals zurückgestellt. Aber gestern habe ich dann direkt damit begonnen.

Gewählt habe ich meine Kölner Manesseausgabe, da mir beim Anlesen die Übersetzung sprachlich mehr zusagte, als die des Buches, welche ich schon hatte.
Der große Meaulnes

[Didonia]

Moin Barbara,
Moin, ihr Lieben,

Alain-Fournier bereitete mit «Der große Meaulnes» den Weg für den modernen, psychologischen Roman. Der fließende Wechsel zwischen Wirklichkeit und Traum, Realität und Irrealität, Erdachtem und Erlebtem,

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Mit solchen Büchern komme ich, ehrlich gesagt, nicht klar. Ich brauche es immer etwas klarer. Obwohl es sich ganz interessant anhört. Ich lese, was Du berichtest, Barbara.

Bei mir gibts jetzt Kaffee und Buch vor die Nase.

Habt einen schönen Sonntag.

[Kessy]

Didonia, also die Cover sind ja echt der Hammer!