Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...
Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 10:59
@Didonia
„Hoffnungsland“ habe ich unlängst auch gelesen und gefallen hat mir besonders der unaufgeregte feine Erzählstil der Autorin, mit dem sie die damaligen Zustände beschreibt.
@Ina
Ich schließe mich Petra an, ich wäre an Deinen Eindrücken zu „Bühlerhöhe“ auch sehr interessiert, denn dieser Roman steht schon in meinem SUB.
@Petra
Was Du zu „Das kalte Blut“ schreibst, hat das Buch in den Fokus meiner Aufmerksamkeit gerückt, deshalb habe ich mich hier in die Vormerkliste unserer Bücherei eintragen lassen, die den Roman vor einigen Tagen in ihren Bestand aufgenommen hat. Ich stehe in der Vormerkliste jetzt an zweiter Stelle, sodass ich wohl irgendwann im Sommer zum Zuge kommen werde, je nachdem, wie schnell die beiden User vor mir sind. Das Buch ist ja nicht gerade schmalbrüstig.
@Kessy
Um „Ein wenig Leben“ schleiche ich auch schon herum, zu diesem Buch hört man ja sehr konträre Meinungen und irgendwie reizt es mich, mir hier einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Momentan schreckt mich nur der Umfang etwas ab. So dicke Wälzer kann ich aus Zeitgründen nur in homöopathischen Dosen in meine Lektüren einbauen.
@Maria
Deine Eindrücke zur neuen Maria-Theresia Biographie interessieren mich natürlich ganz besonders, wie sich schon im „Bücherkäufe“-Thread schrieb.
Ich habe gestern mit „Bis an die Grenze“ von Dave Eggers begonnen. Nach den ersten 60 Seiten muss ich sagen, dass mich das Buch nicht so recht begeistern kann, da ich mir anhand des Klappentextes und diverser Empfehlungen von der Thematik mehr versprochen habe. Momentan liest sich das Buch eher wie ein Pseudo-Selbstfindungsroman mit klischeehafter Sozialkritik. Am meisten nervt mich aber die Protagonistin und ich weiß nicht, ob ich mir diese wehleidige, in Selbstmitleid zerfließende Tussi auf Dauer antun möchte. Ich werde heute Abend noch ein paar Seiten lesen und dann entscheiden, ob das Buch ein Abbruchkandidat wird. Leider ist auch der Sprachstil nicht wirklich berauschend.
„Hoffnungsland“ habe ich unlängst auch gelesen und gefallen hat mir besonders der unaufgeregte feine Erzählstil der Autorin, mit dem sie die damaligen Zustände beschreibt.
@Ina
Ich schließe mich Petra an, ich wäre an Deinen Eindrücken zu „Bühlerhöhe“ auch sehr interessiert, denn dieser Roman steht schon in meinem SUB.
@Petra
Was Du zu „Das kalte Blut“ schreibst, hat das Buch in den Fokus meiner Aufmerksamkeit gerückt, deshalb habe ich mich hier in die Vormerkliste unserer Bücherei eintragen lassen, die den Roman vor einigen Tagen in ihren Bestand aufgenommen hat. Ich stehe in der Vormerkliste jetzt an zweiter Stelle, sodass ich wohl irgendwann im Sommer zum Zuge kommen werde, je nachdem, wie schnell die beiden User vor mir sind. Das Buch ist ja nicht gerade schmalbrüstig.
@Kessy
Um „Ein wenig Leben“ schleiche ich auch schon herum, zu diesem Buch hört man ja sehr konträre Meinungen und irgendwie reizt es mich, mir hier einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Momentan schreckt mich nur der Umfang etwas ab. So dicke Wälzer kann ich aus Zeitgründen nur in homöopathischen Dosen in meine Lektüren einbauen.
@Maria
Deine Eindrücke zur neuen Maria-Theresia Biographie interessieren mich natürlich ganz besonders, wie sich schon im „Bücherkäufe“-Thread schrieb.
Ich habe gestern mit „Bis an die Grenze“ von Dave Eggers begonnen. Nach den ersten 60 Seiten muss ich sagen, dass mich das Buch nicht so recht begeistern kann, da ich mir anhand des Klappentextes und diverser Empfehlungen von der Thematik mehr versprochen habe. Momentan liest sich das Buch eher wie ein Pseudo-Selbstfindungsroman mit klischeehafter Sozialkritik. Am meisten nervt mich aber die Protagonistin und ich weiß nicht, ob ich mir diese wehleidige, in Selbstmitleid zerfließende Tussi auf Dauer antun möchte. Ich werde heute Abend noch ein paar Seiten lesen und dann entscheiden, ob das Buch ein Abbruchkandidat wird. Leider ist auch der Sprachstil nicht wirklich berauschend.