Der Deutsche Krimipreis 2018 wurde vergeben:
Sieger:
Oliver Bottini: Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens" (DuMont)
Über das Buch
"Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens" handelt von einem rumänischen Ermittler, den die Recherchen in dem Mordfall an einer jungen Deutschen nach Mecklenburg führen. Die Jury lobte, dass der Roman von der Wirklichkeit der Globalisierung erzähle, vom Landraub der Agrarkonzerne und ihren verheerenden Wirkungen auf Mensch und Land, von den einschneidenden Veränderungen des Lebens in Europa nach 1989, von menschlichen Verlusten und winzigen Gewinnen, von Trauer und Leid.
2. Platz: Monika Geier: Alles so hell da vorn (Ariadne bei Argument)
3. Platz: Andreas Pflüger: Niemals (Suhrkamp)
International:
John leCarré für "Das Vermächtnis der Spione" (Ullstein)
Platz 2 geht an Viet Thanh Nguyen: "Der Sympathisant" (Blessing),
Platz 3 an Jérôme Leroy: "Der Block" (Edition Nautilus).
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