Letzte Woche, an meinem ersten Bürotag in Köln, konnte ich nicht widerstehen in die von mir so geliebte Bahnhofsbuchhandlung Ludwig zu gehen. Ein Buch sprach mich sehr an, es hat ein wunderschönes Cover, mit einem galoppierenden Pferd, traumähnlich, in seiner verschwommenen Darstellung. Auch der Titel sprach mich gleich an: „Der endlose Sommer“. Leider gab es nur eingeschweißte Exemplare, doch zu Hause schaute ich nach einer
Leseprobe. Beim reinlesen fühlte ich mich wie in einem Sog, auch das traumähnlich. Ich bin fasziniert von dem außergewöhnlichen Erzählstil. Wäre ich nicht so schon restlos überzeugt gewesen, dass ich das Buch haben muss, so stieß ich beim nachschauen der aktuellen Druckfrisch-Folge mit Denis Scheck abermals auf das Buch. Denn Denis Scheck interviewt Madame Nielsen (das Interview kann man
hier anschauen). Was für ein außergewöhnlicher Mensch! Morgen habe ich wieder einen Bürotag in Köln. Morgen kaufe ich dann:
Madame Nielsen: Der endlose SommerDa ich mich gerade an der schönen Ausgabe von „Herr Katō spielt Familie“ aus dem Verlag Wagenbach erfreue, fiel mir ein, dass ich noch einen Roman aus dem Verlag Wagenbach auf meiner Wunschliste hatte. Dieses Buch wurde vor ein paar Monaten im Literarischen Quartett besprochen, und weckte meine Neugierde. In dem Roman prallen die westliche und die östliche Kultur aufeinander; dieser Aspekt interessiert mich stark! Bestellt und heute eingetroffen ist somit:
Lawrende Osborne: Denen man vergibtPS: Wir brauchten auch wieder TV-Serien-Nachschub. So habe ich die Serie „The Five“, die Harlan Coban geschrieben hat, gleich mitbestellt.