Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Do 18. Jan 2018, 09:07

Josie hat geschrieben:Wenn man überlegt, dass der Zugang zu Bibliotheken für jedermann gerade mal vor knapp über 100 Jahren ermöglicht wurde. Das ist noch gar nicht so lange her und hat mich vom Zeitrahmen her erstaunt.


Wirklich sehr interessant, was Du schreibst. Es deckt sich durchaus mit der generellen Geschichte den interllektuellen Entwicklungsmöglichkeiten der breiten Masse.

Die gerade mal knapp 100 Jahre beruhigen mich etwas. :zwinker:
Wenn ich bedenke, wie lange ich bzw. wir hier schon intensiv gerne lese.
Da sind wir doch gut dabei.
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Do 18. Jan 2018, 09:15

Liebe Maria,

Arno Geigerkenne ich nur von Alles über Sally. Er ist seitdem wieder als Geschenk auf meinen SUB gewandert, aber bisher habe ich noch keinen weiteren Draht zu ihm gehabt.

Der alte König in sinem Exil wollte ich immer aus persönlichen Gründen mal lesen, aber konnte mich bis jetzt noch nicht überwinden.

In meinem SUB steht noch Es geht uns gut
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Do 18. Jan 2018, 09:19

YvonneS hat geschrieben:Ich habe mich hier königlich über Euren Austausch zum "Zauberberg" amüsiert, vor allem wie Petra ratzefatz damit angefixt wurde. :kichern:

Bei mir gibt es momentan literarisch nichts Interessantes zu berichten, denn ich werde in diesem Monat ein paar Rezensionsexemplare für die Histo-Couch abarbeiten, die sich bei mir angesammelt haben; im vergangenen Jahr bin ich ja leider kaum zum Rezensieren gekommen und hänge nun entsprechend hinterher.


Ich freue mich auch sehr darüber!

Manchmal braucht es auch eine kleine Auszeit von der Literatur.
Das ist doch gar nicht schlimm. Ich würde auch nicht gerne jeden Tag in ein drei Sterne Restaurant essen gehen wollen.
Umso mehr weiß man es dann wieder zu schätzen.
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Do 18. Jan 2018, 11:22

Josie hat geschrieben:Liebe Maria, liebe Petra,

danke für Eure Eindrücke zu "Der alte König in seinem Exil." Dann rückt es doch nochmals etwas näher, es zu lesen. Nicht im Moment, danach steht mir gerade einfach nicht der Kopf. Aber wenn es schon hilft, ein Stück weit zu verstehen, lohnt sich das Lesen sicherlich.


Das freut mich, liebe Josie! Und ja, es muss der richtige Zeitpunkt sein. Ein Zeitpunkt, an dem man bereit ist, sich dem Thema zu stellen. Aber ja, es hilft zu verstehen. Auch darin, dass man nicht alleine ist, in seiner Hilflosigkeit. Einerseits wirklich auch ein tröstliches Buch!

Barbara hat geschrieben:Liebe Maria,

Arno Geigerkenne ich nur von Alles über Sally. Er ist seitdem wieder als Geschenk auf meinen SUB gewandert, aber bisher habe ich noch keinen weiteren Draht zu ihm gehabt.

Der alte König in sinem Exil wollte ich immer aus persönlichen Gründen mal lesen, aber konnte mich bis jetzt noch nicht überwinden.

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"Alles über Sally" habe ich als Hörbuch, und möchte es so lange schon hören. Hat dir das Buch gefallen, Barbara?

Einen Vergleich habe ich nicht, ich kenne von Arno Geiger bisher nur "Der alte König in seinem Exil". Und das ist glaube ich nicht ganz vergleichbar, denn es ist gewiss eines seiner persönlichsten Bücher. Ich kann es dir sehr empfehlen!

YvonneS hat geschrieben:Ich habe mich hier königlich über Euren Austausch zum "Zauberberg" amüsiert, vor allem wie Petra ratzefatz damit angefixt wurde. :kichern:

Bei mir gibt es momentan literarisch nichts Interessantes zu berichten, denn ich werde in diesem Monat ein paar Rezensionsexemplare für die Histo-Couch abarbeiten, die sich bei mir angesammelt haben; im vergangenen Jahr bin ich ja leider kaum zum Rezensieren gekommen und hänge nun entsprechend hinterher.


Das freut mich sehr, dass dir unser Austausch solchen Spaß bereitet, Yvonne! :kichern:

Nicht wahr? Das mich anfixen war so richtig hinterhältig! :du_du_du:

Warum hat mir auch nie jemand gesagt, wie herrlich das Buch ist? (Ich flunkere ein wenig, denn Maria hat oft genug darauf hingewiesen, welch außerordentlicher Genuss es ist. :nicken_freudig: )

Dir viel Freude mit den Rezensionsexemplaren, die du für die Histo-Couch liest. Ich hoffe es ist einiges Gutes dabei.
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Do 18. Jan 2018, 12:23

Petra hat geschrieben:
Barbara hat geschrieben:"Alles über Sally" habe ich als Hörbuch, und möchte es so lange schon hören. Hat dir das Buch gefallen, Barbara?

Einen Vergleich habe ich nicht, ich kenne von Arno Geiger bisher nur "Der alte König in seinem Exil". Und das ist glaube ich nicht ganz vergleichbar, denn es ist gewiss eines seiner persönlichsten Bücher. Ich kann es dir sehr empfehlen!



Liebe Petra, ich habe gerade mal nachgeschaut, weil ich dachte, dass ich damals vielleicht eine Rezension daüber gschrieben habe. Habe ich leider wohl doch nicht. Ich hatte es aber 2010 unter meinen Tops des Jahres. Und ich meine mich zu erinnern, dass es mir auch wirklich gut gefallen hatte.

"Der alte König in seinem Exil" ist ein sehr gutes buch zu diesem Thema und ich habe auch schon viel über das Buch ghört und mich informiert. Aber im Moment möchte ich es nicht lesen. Allerdings weiß ich, dass ich es sicherlich lesen werde. Aber noch nicht jetzt.
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Do 18. Jan 2018, 14:59

Ein Baum wächst in Brooklyn gefällt mir immer mehr. Betty Smith hatte eine sehr schöne Sprache. Diese nimmt dem Traurigen, über das man liest, ein wenig den Stachel.
Francie entdeckt eine Schule, in die sie viel lieber gehen würde, als in ihre eigene, wo die Kinder den meisten Lehrerinnen egal sind. Sie tun sich nur mit den Kindern aus gutbetuchten Elternhäusern gut.
Um in diese andere Schule gehen zu können, müsste die Familie aber umziehen und Francie weiß genau, dass ihre Mutter das nicht macht. So ersinnt der Vater eine List: Er schreibt an die Rektorin einen Brief mit der Mitteilung, dass Francie zu Verwandten in ein anderes Viertel zieht und sie möge sie dort bitte an der Schule anmelden.
Und Francie kann ihr Glück kaum fassen, als das wirklich klappt. Und sie ist eine vorbildliche Schülerin, sodass niemand je einen Grund hätte, einen Brief an die Eltern zu schreiben.

Mit der Zeit lernt Francie, dass es außer ihrer eigenen kleinen Welt auch noch eine andere gibt.

Unterdes macht sich ihre Mutter so ihre eigenen Gedanken über ihre Kinder. Sie merkt, wie Francie ihr langsam entgleitet. Und sie weiß jetzt schon, dass sie später noch weniger miteinander auskommen werden, als jetzt. Sie erinnert sich daran, was ihre Mutter ihr erzählt hat. Aber sie weiß auch, dass täglich eine Seite vorlesen nicht reicht. Das Zauberwort heißt Bildung.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Josie » Do 18. Jan 2018, 15:44

Liebe Didonia,

das Buch hört sich weiterhin verlockend an, insbesondere, da du schreibst, auch die Sprache sei schön. Also eine wirklich gute Leseempfehlung unserer beider Buchhändlerinnen.

Interessant ist die Reaktion des Vaters. Nachdem, was du zuerst berichtet hast, hätte ich ihm eine solche Idee, die er dann auch in die Tat umsetzt, ehrlich gesagt, nicht zugetraut. Auch, wenn ich das Buch nicht kenne, berührt mich diese Geste gerade irgendwie.

Viel Spaß weiterhin mit dem Buch.
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Do 18. Jan 2018, 16:10

Das war auch für mich etwas überraschend, Josie. Allerdings haben Vater und Tochter eine innigere Beziehung - heute würden wir sagen, Francie ist ein Papakind.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Sa 20. Jan 2018, 14:38

Ich habe Zähne zeigen von Zadie Smith beendet und bin sehr begeistert ! Es ist ein Familien - und Gesellschaftsroman, was ja eh genau mein Ding ist. Drei Familien in London werden beschrieben, zwei davon Immigranten aus Jamaica und Pakistan und die dritte die englische intellektuelle Mittelklassefamilie. Es geht um jeden Einzelnen und wie er mit seiner historischen Vergangenheit in die englische Gesellschaft hineinpasst. Es gibt viel Humor und auch viele skurile Einfälle im Buch, die Personen darf man nicht immer so ernst nehmen, was aber das ganze sehr amüsant macht. Und das will was heißen, da ich normalerweise mit Humor in Büchern so meine Probleme habe. Am Ende gibt es einen fulminanten Showdown, bei dem man merkt, dass eigentlich doch jeder, so unterschiedlich er auch ist, dasselbe Ziel verfolgt. Nämlich als Mitglied einer Gesellschaft die Zukunft lebenswert zu machen.
Ein tolles Buch, das ich sehr empfehlen kann !
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » So 21. Jan 2018, 15:56

Hallo zusammen,

“Die Schlange von Essex“ habe ich heute Morgen beendet. Über das Buch wird einiges gesagt. Unterschreiben kann ich, dass es ein Roman ist, der von der Liebe und den unzähligen Verkleidungen, in denen sie uns gegenübertritt, erzählt. Dass ist sehr schön gemacht.

Dass Cora die wunderbarste Protagonistin seit Elizabeth Bennet in Stolz und Vorurteil ist, empfinde ich als übertrieben. Ein Vergleich käme mir gar nicht recht in den Sinne. Dadurch können zu hohe oder falsche Erwartungen aufkommen. Doch auch wenn dieses Buch für mich nicht der beste Roman des Jahres (2016 oder auch eines anderen Jahres) ist (er erhielt ja den Britischen Buchpreis für den besten Roman des Jahres 2016), so hat er mich doch gewärmt und gut unterhalten.

Einiges erscheint etwas seicht, doch das Ende hat mich damit versöhnt. Und besonders die Anmerkungen der Autorin zu dem Buch, haben mir gefallen und noch mal ein genaues Licht auf Einzelheiten in dem Roman geworfen. Das hat mir gefallen.

Josie, du hattest mich ja gebeten abschließend zu berichten. Du kannst meinen Zeilen entnehmen, dass ich etwas zwiegespalten bin. Es ist ohne Frage ein schönes und liebevoll geschriebenes Buch. Doch so liebenswert die Figuren auch waren, mir fehlten da ein wenig mehr Tiefe. Auch in den Fragen Glaube vs. Wissenschaft. Auch die Wortgefechte zwischen Dora und dem Pfarrer waren selten und blieben ungenau. Da hatte ich mir mehr erwartet. Aber ein schönes, unterhaltsames Buch mit liebevollen Charakteren findet man darin allemal. Ich hoffe ich kann dir damit helfen, doch ich fürchte, es lässt dich eher noch mehr schwanken. Lesen oder nicht? Vielleicht liest Maria es bald? Durch ihren Kauf wurde ich auf das Buch aufmerksam. Vielleicht kann sie den Ausschlag in die eine oder andere Richtung geben.

Es war für mich das rechte Buch zur rechten Zeit, da ich mich gedanklich nicht allzu sehr belasten wollte, da in meinem Kopf zu Anfang des Jahres so schon genug los war. Aber ich bin jetzt auch froh, dass ich es beendet habe, und mich etwas Neuem zuwenden kann.

Barbara hat geschrieben:Liebe Petra, ich habe gerade mal nachgeschaut, weil ich dachte, dass ich damals vielleicht eine Rezension daüber gschrieben habe. Habe ich leider wohl doch nicht. Ich hatte es aber 2010 unter meinen Tops des Jahres. Und ich meine mich zu erinnern, dass es mir auch wirklich gut gefallen hatte.

"Der alte König in seinem Exil" ist ein sehr gutes buch zu diesem Thema und ich habe auch schon viel über das Buch ghört und mich informiert. Aber im Moment möchte ich es nicht lesen. Allerdings weiß ich, dass ich es sicherlich lesen werde. Aber noch nicht jetzt.


Dass "Alles über Sally" eines deiner Tops 2010 war, freut mich zu lesen, Barbara! Da habe ich anscheinend etwas schönes von dem Autor vor mir. Und du mit "Der alte König in seinem Exil". Aber recht so, es braucht den richtigen Zeitpunkt. Gerade wenn man etwas persönliches damit verbindet. Man muss innerlich bereit sein. Auch wenn es mehr tröstet als aufwühlt (so empfand ich es beim lesen).

Didonia hat geschrieben:Ein Baum wächst in Brooklyn gefällt mir immer mehr. Betty Smith hatte eine sehr schöne Sprache. Diese nimmt dem Traurigen, über das man liest, ein wenig den Stachel.


Schön, was du über ihre Sprache sagst, Didonia. Damit machst du mich neugierig. Sie war, wie ich lese, 1944 Anwärterin auf den Pulitzer Preis. Ebenfalls für mich ein Reiz-Verstärker. Ich lausche deinem Bericht mit Interesse. Danke dafür!

steffi hat geschrieben:Ich habe Zähne zeigen von Zadie Smith beendet und bin sehr begeistert ! Es ist ein Familien - und Gesellschaftsroman, was ja eh genau mein Ding ist. Drei Familien in London werden beschrieben, zwei davon Immigranten aus Jamaica und Pakistan und die dritte die englische intellektuelle Mittelklassefamilie. Es geht um jeden Einzelnen und wie er mit seiner historischen Vergangenheit in die englische Gesellschaft hineinpasst. Es gibt viel Humor und auch viele skurile Einfälle im Buch, die Personen darf man nicht immer so ernst nehmen, was aber das ganze sehr amüsant macht. Und das will was heißen, da ich normalerweise mit Humor in Büchern so meine Probleme habe. Am Ende gibt es einen fulminanten Showdown, bei dem man merkt, dass eigentlich doch jeder, so unterschiedlich er auch ist, dasselbe Ziel verfolgt. Nämlich als Mitglied einer Gesellschaft die Zukunft lebenswert zu machen.
Ein tolles Buch, das ich sehr empfehlen kann !


Du machst mich unglaublich neugierig auf Zadie Smith, bzw. genau auf dieses Buch! Auch ich liebe Familien- und Gesellschaftsromane. Und dieser klingt toll! Dass selbst der Humor darin so gut angebracht ist, ist ebenfalls schön zu hören, gerade da du damit in der Literatur oft nicht so viel anfangen kannst. Humor ist für mich auch etwas, das mir schnell zu viel werden kann, zumal wenn er mit dem eigenen auseinander geht. Der Roman ist auf meinem Merkzettel gelandet.
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
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