Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Josie » So 28. Jan 2018, 15:53

Liebe Petra,

da hast du aber zwei literarische Schwergewichte gleichzeitig. Nachvollziehbar, dass du überlegt hast, ob du "Doktor Schiwago" tatsächlich parallel lesen sollst. Ich mag den Film sehr gerne und der Roman interessiert mich infolgedessen schon sehr. Daher verfolge ich gespannt deine Leseeindrücke.

Wäre schön, wenn wir "Tod in Vendig" alle vier zusammen lesen. Gerade, weil es nicht viele Seiten sind, setzt das nicht so sehr unter Druck. Aber es muss bei jedem einzelnen einfach auch zeitlich und gefühlsmäßig passen. Wir brauchen lesetechnich allesamt keinen Druck. Gerade Barbara, du und ich haben unsere Lesefreude und den -rhythmus ja noch nicht vor allzu langer Zeit erst wieder gefunden. Bei Buddenbrocks z. B. würde ich auch gerne mitlesen, sofern Barbara und du Euch dazu entscheidet, aber wäre mir eben nicht sicher, ob ich aufgrund meines Lesetempos bei dem Buchumfang dazustoßen würde. Vermutlich wäre mir letztendlich der Lesedruck zu hoch.

Fein, dass dir, Turni, die Novelle auch so gut gefallen hat.

"Eis" gefällt mir außerordentlich gut, aber ich lese es extrem langsam und mit vielen Pausen. Irgendwie möchte ich keinen einzigen Eindruck, keine Stimmung, keine Gefühlsregung verpassen. Möchte das Gelesen gedanklich an mir vorüberziehen lassen. Es ist wundervoll geschrieben. Dass z. B. eine seitenlange detaillierte Beschreibung eines Gottesdienstes einen derart fesseln kann, hat mich gestern mehr als erstaunt. Ich war gefühlsmäßig live dabei.

Du hast nach der Lektüre einen Link gesetzt mit dem Hinweis, diesen aber am Besten erst nach Beendigung des Buches zu lesen. Wobei ich schon neugierig bin, wer im Buch stellvertretend für Ulla-Lena Lundberg steht. Ich vermute mal fast, dass es die kleine Sanna, Tochter der Pfarrleute, ist. :kopf_mit_hand_aufstuetz:
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » So 28. Jan 2018, 19:29

Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky habe ich beendet. Ein sehr schönes Buch ! Die Personen sind sehr liebevoll geschildert und alles wirkt märchenhaft, die poetische Sprache, die kleinen Weisheiten, die einzelnen Charaktere und so manche Begebenheit. Allerdings ist es auch plötzlich nahe an der Realität und das waren für mich die Stellen, wo es ein bißchen wehtut. Sehr gefallen hat mir die Erzählhaltung, ein allwissender Erzähler, aber aus der Sicht der unterschiedlich alten Hauptfigur Luise.
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mo 29. Jan 2018, 14:46

Du traust Dich was, Petra, zwei so starke Bücher, wow.

Carrie Sisters von Theodore Dreiser macht mir immer noch Spaß. Es entwickelt sich so langsam eine Dreiecksgeschichte zwischen dem jungen Mann, Charles Drouet, den Carrie im Zug kennengelernt hatte, und dessen Freund George Hurstwood. Der ist ein einflussreicher Geschäftsmann, enttäuscht von der Ehe mit einer oberflächlichen Frau und von der Mutter verwöhnten Kindern. Er verliebt sich in Carrie.

In das Geschehen fließen viele moralische Gedanken des Autoren mit rein. Wenn man es hart titulieren will, ist Carrie eine Prostituierte. Sie verdient kein eigenes Geld, lebt als Drouets Geliebte mit ihm in einer Wohnung und lässt sich aushalten. Wobei die beiden, wie ich es bisher verstanden habe, keine sexuelle Beziehung haben.

Hurstwood will Carrie für sich gewinnen. Wenn es nach ihm geht, sollte sie Drouet verlassen. Aber was dann. Er hat Familie, sein Geld, läuft über die Konten seiner Frau, die es mit vollen Händen vor allem für die Tochter ausgibt. Und Carrie weiß nicht, dass er gebunden ist.

Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Lesende Grüße, Anne

Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Mo 29. Jan 2018, 23:08

Hallo zusammen,

so viele schöne Bücher lest Ihr hier :rot_werd_und_herzchen:

Nach den sämtlichen Verführungen hier, habe ich gestern und heute zu meinen zwei Büchern gegriffen, die mich seit diesem Monat begleiten und werde doch bei ihnen bleiben. Meine Neuzugänge laufen mir ja nicht weg, so sehr sie mich auch anlachen, diese Schlingel.

Da wäre zum einen
In welcher Sprache träume ich? von Elena Lappin
und der eine Grund dabei zu bleiben ist im Titel genannt: die Liebe zu Sprachen. Der zweite Grund geht damit einher: die Liebe zur Literatur. Sehr zufällig stieß ich Ende letzten Jahres auf dieses Buch, als es mich nach der Arbeit noch auf dem Heimweg in eine Buchhandlung zog. Auch wenn es als HC bereits mit mir unterwegs war, so lese ich es zurzeit doch eher Zuhause.

Mein zweites Buch ist Bernice schneidet ihr Haar ab von F. Scott Fitzgerald lese ich hauptsächlich unterwegs. Ich hatte Lust auf Erzählungen und dieser Band befand sich noch auf meinem Kindle - und er zeigt mir, dass ich Fitzgerald sehr mag. Schon Der große Gatsby hat mir sehr gefallen - die Erzählungen haben es mir nun auch angetan.
Liebe Grüße, Sonja

:buecher_boden:
The Sea, once it casts its spell, holds one in its net of wonder forever. Jacques Cousteau
Hold fast to dreams ~ for if dreams die ~ life is a broken-winged bird ~ that cannot fly. Langston Hughes
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Di 30. Jan 2018, 07:36

Liebe Petra,

wie schön. Ich mag Doktor Schiwago sehr. Den Film kann ich schon mitsprechen. Durch diesen Film kam ich dazu, während des Winters russische Literatur zu lesen.

So habe ich meine Liebe zu Tolstoi, Dostojewski und Co entdeckt.
Und witzig "Doktor Schiwago" selbst habe ich noch nicht gelesen.

Eine tolle Wahl. Wäre etwas für den kommenden Winter!!
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Di 30. Jan 2018, 07:40

Sonja hat geschrieben:Mein zweites Buch ist Bernice schneidet ihr Haar ab von F. Scott Fitzgerald lese ich hauptsächlich unterwegs. Ich hatte Lust auf Erzählungen und dieser Band befand sich noch auf meinem Kindle - und er zeigt mir, dass ich Fitzgerald sehr mag. Schon Der große Gatsby hat mir sehr gefallen - die Erzählungen haben es mir nun auch angetan.


Der große Gatsby hatte mir auch sehr gefallen. Und damit auch Fitzgerald. Du erinnerst mich daran, dass ich "Die Schönen und Verdammten" noch zu lesen habe.

Mein SuB strukturiert sich immer mehr durch Euren Lesestoff. Wie schön!
Allerdings muss ich dafür so langsam vom Zauberberg herabsteigen.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 30. Jan 2018, 10:26

Hallo zusammen,

ich komme in “Doktor Shiwago“ gut voran. Die anfänglichen Schwierigkeiten kehrten glückerweise nicht wieder zurück. So genieße ich die Lektüre, die natürlich auch sehr schön in den Winter passt.

Aber ihr habt auch so schöne Bücher; hier versammelt sich gerade wirklich toller Lesestoff!

@Turni: Wie toll, du liest auch gerade einen Klassiker. „Tom Jones“, sehr schön! Den möchte ich auch gerne mal lesen, und ich wäre sehr neugierig wie er dir gefällt.

Dass dir damals „Der Tod in Venedig“ gut gefiel, lese ich natürlich auch gern. Da können wir uns, denke ich, auf etwas freuen!

@Josie: Dass du „Eis“ absichtlich so langsam liest, kann ich so gut nachvollziehen. Ich wollte auch möglichst lange in der Geschichte verweilen, sie hatte mich so richtig umschlossen. Und so schön, dass es dir genauso geht, dass selbst eine so lange Beschreibung eines Gottesdienstes derart fesseln kann. Stimmt, den Link den ich damals gesetzt hatte, sollte man erst im Anschluss lesen, da (wenn ich mich recht erinnere) darin zu viel vorweg genommen würde aus dem Buch. Im Anschluss an das Buch hatte ich das dringende Bedürfnis mehr zu erfahren, und freute mich in dem Link auf etwas gestoßen zu sein.

Deine Gedanken zum gemeinsamen Lesen von „Der Tod in Venedig“ stimme ich vollkommen mit dir überein. Es soll und darf für niemanden Druck entstehen, denn den können wir wirklich nicht gut gebrauchen, da unsere Leselust ein so zartes Pflänzchen ist. Die Kürze der Novelle macht es leichter. Aber ich denke auch wenn eine von uns vieren beginnt, und die anderen nachziehen (sei es auch erst Wochen später), so kann man sich immer noch gut darüber austauschen. Bei den „Buddenbrooks“ wird das etwas schwieriger, denn der Wille ist bei uns allen auch da, es zu lesen. Aber das ist wieder ein dicker Roman, und den kann man schwerlich mal kurz dazwischen schieben.

Habe ich auch mit „Der Zauberberg“ gemerkt, da ich „Doktor Shiwago“ fest vor hatte, und eigentlich passte das dann nicht so gut. Aber da war der Drang den Zauberberg zu lesen einfach schon zu groß. Aber absichtlich würde ich beides nicht zusammen lesen. Das zeigt mir aber auch, dass ich gerade eine wirklich gute Lesephase habe, die ich so schon lange nicht mehr hatte. Denn in den Jahren vor meiner Erkrankung wäre eines von beiden schon schwierig geworden, wegen der Konzentration (ich habe mich einfach vom Alltag zu sehr vereinnahmen lassen) her, aber auch vom Tempo (die Zeit zum Lesen haben ich mir ja kaum noch genommen, anderes war scheinbar wichtiger als diese schönen ruhigen Momente des Genusses). Schön, dass das heute anders ist; ich habe einiges gelernt!

Über „Doktor Shiwago“ werde ich weiter berichten. Freut mich, dass Interesse da ist. Und dass du den Film gerne mochtest, und dich folglich das Buch interessiert, höre ich gern.

@Steffi: Du hast „Was man von hier aus sehen kann“ schön beschrieben. Besonders schön fand ich deine Beschreibung der Stellen, wo es nahe an die Realität kommt, und dass es die Stellen sind, wo es ein bisschen weh tut.

Die Figuren haben mich sehr berührt. Der Optiker mit seinen Briefen… und wie er sich immer hinters Okular klemmt. Jeder hat so seine Methode mit den Dingen zurecht zu kommen. Und das Zitat vom stärksten Mann der Welt, das dem Roman vorangestellt ist, hat mich berührt. Ich schreibe mal in weißer Schrift weiter, damit ich andere nicht spoilere. Markiere Dir den Satz hinter dem Doppelpunkt, damit er für dich sichtbar wird: Das Zitat hat mich ahnen lassen, wer stirbt. Dich auch? Und ich fand Martin so heldenhaft, als er sich das eklige Essen von Marlies in seine Hosentaschen stopfte, damit Luise es nicht aufessen muss. Da ahnte ich aufgrund des Zitats vom stärksten Mann der Welt aber schon, dass er es ist, der stirbt.

@Didonia: Was du über „Carrie Sisters“ schreibst, klingt wirklich reizvoll. Ich bin gespannt wie es dir abschließend gefällt, und ich freue mich über deine Berichte.

@Sonja: Du erinnerst mich gerade aufs Schönste an F. Scott Fitzgerald. Ich war von „Der große Gatsby“ auch so begeistert; es zählt zu meinen Lieblingsbüchern. Und da dir gerade nach Erzählungen war, hast du dir etwas sehr Schönes gegriffen. Von Fitzgerald muss ich auch bald mal wieder etwas lesen. Ich habe von ihm noch einiges vielversprechendes vor mir.

Dein anderes Buch „In welcher Sprache träume ich?“ finde ich auch sehr interessant. Auch im Hinblick auf meinen Mann, der ja auch nicht in Deutschland aufgewachsen ist. In welcher Sprache er träumt, habe ich ihn auch schon mal gefragt. In Türkisch. Das zeigt schon, dass die Wurzeln fest sind, und sich nie ganz lösen. Und das ist schön! Und erstaunlich, gerade wenn jemand schon so lange nicht mehr in seinem Heimatland lebt, und so fließend Deutsch spricht, dass man denkt, es sei seine Muttersprache.
Aber auch die Geschichte einer mehrfachen Emigration, wie sie im Buch erzählt wird, ist hochinteressant. Denn das Weltgeschehen zwingt manche Menschen. Auch in der jetztigen Zeit wieder ganz stark. Was das heißt, damit sollte man sich durchaus mal beschäftigen, damit wir die Menschen, die das Schicksal haben, besser verstehen können. Ein interessantes Buch hast du dir ausgesucht.

@Barbara: Dass du durch den Film „Doktor Shiwago“ zur russischen Literatur, und ihren Klassikern gefunden hast, ist toll! Schön, wenn ein Film so etwas kann. Auf den Film bin ich wiederum neugierig. Ich habe den kaum noch in Erinnerung, da ich den nur einmal in früher Kindheit gesehen habe. Der Film soll sich auf die Geschichte zwischen Dokotor Shiwago und Lara konzentrieren, hingegen im Buch ist es ein Teil der Geschichte, nimmt aber nicht den ganzen Raum ein, sondern man erfährt viel über die Zeit, die historischen Ereignisse, auf die Auswirkungen auf die Bevölkerung. Ein interessantes Buch! Ich werde weiter berichten. Und den Film werde ich mir bei Gelegenheit im Anschluss auch anschauen.

Und ich bin schon gespannt, zu welchen Büchern es dich führt, wenn du vom Zauberberg heruntergestiegen bist.
Liebe Grüße,
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Di 30. Jan 2018, 12:13

Barbara hat geschrieben:
Mein SuB strukturiert sich immer mehr durch Euren Lesestoff. Wie schön!
Allerdings muss ich dafür so langsam vom Zauberberg herabsteigen.



schön beschrieben!
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Di 30. Jan 2018, 14:00

@Petra: nein, ich habe es nicht vermutet. Ich bin auch ganz schlecht in so Dingen :))) aber du hast Recht, die Personen bleiben einem durch ihre liebenswerte Art im Gedächtnis.


Ich habe heute Underground Railroad von Colson Whitehead begonnen. Schon das erste Kapitel beschreibt das Sklavengeschäft - ich hatte ja darüber mal von Barry Unsworth in Das Sklavenschiff gelesen. Nach wie vor unglaublich !
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Kessy » Di 30. Jan 2018, 14:43

steffi hat geschrieben:Ich habe heute Underground Railroad von Colson Whitehead begonnen. Schon das erste Kapitel beschreibt das Sklavengeschäft - ich hatte ja darüber mal von Barry Unsworth in Das Sklavenschiff gelesen. Nach wie vor unglaublich !


Ohhh.... das habe ich doch auch noch hier... such....kram...
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