Rückblick 2018 - Autoren, die ihr entdeckt habt
Verfasst: Di 16. Jan 2018, 09:02
Ihr Lieben,
ich weiß, wir sind noch ganz frisch im Jahre 2018, aber dennoch kann ich bereits jetzt sagen, dass ich Thomas Mann in diesem Jahr für mich entdeckt, oder besser gesagt, neu und dieses Mal richtig entdeckt habe.
Ich konnte den Beitrag im 2017 - Thread nicht unterbringen, da ich zu jenem Zeitpunkt noch nicht so in dem Buch angekommen war, als dass ich obiges hätte formulieren können.
Aber nun weiß ich es, dass ich sehr froh bin, endlich begonnen zu haben "Der Zauberbeg" , und damit eines seiner wichtigsten Bücher, zu lesen.
Jede Seite, die ich lese, empfinde ich als Genuss und Entspannung hinsichtlich Gedanken und vor allem hinsichtlich der Sprache. Wenn man sich vor Augen führt, in welcher Sprache bzw. in welchem Stil heutzutage zum Teil gesprochen und geschrieben wird, so ist es eine Wohltat für jeden Menschen, der ein Verfechter guter Stilmittel und guter und intelligenter Ausdrucksweise ist.
Unser sprachlicher Alltag lässt mir manchesmal stilistisch und inhaltlich graue Haare wachsen, sodass auch ich so langsam geneigt bin, liebe Maria nun höre und staune, Thomas Mann, sein schreibendes "Übers - Ziel - Hinaushuschen", zu verzeihen.
Viel zu dankbar bin ich, so etwas in der heutigen Zeit lesen zu können. Jetzt bin ich sogar froh, es noch nicht früher gelesen zu haben, denn wer weiß, ob ich es in jungen Jahren, hätte so schätzen und einordnen können. Gerade den Zauberberg; ich denke die Buddenbrooks sind da geschmeidiger.
ich weiß, wir sind noch ganz frisch im Jahre 2018, aber dennoch kann ich bereits jetzt sagen, dass ich Thomas Mann in diesem Jahr für mich entdeckt, oder besser gesagt, neu und dieses Mal richtig entdeckt habe.
Ich konnte den Beitrag im 2017 - Thread nicht unterbringen, da ich zu jenem Zeitpunkt noch nicht so in dem Buch angekommen war, als dass ich obiges hätte formulieren können.
Aber nun weiß ich es, dass ich sehr froh bin, endlich begonnen zu haben "Der Zauberbeg" , und damit eines seiner wichtigsten Bücher, zu lesen.
Jede Seite, die ich lese, empfinde ich als Genuss und Entspannung hinsichtlich Gedanken und vor allem hinsichtlich der Sprache. Wenn man sich vor Augen führt, in welcher Sprache bzw. in welchem Stil heutzutage zum Teil gesprochen und geschrieben wird, so ist es eine Wohltat für jeden Menschen, der ein Verfechter guter Stilmittel und guter und intelligenter Ausdrucksweise ist.
Unser sprachlicher Alltag lässt mir manchesmal stilistisch und inhaltlich graue Haare wachsen, sodass auch ich so langsam geneigt bin, liebe Maria nun höre und staune, Thomas Mann, sein schreibendes "Übers - Ziel - Hinaushuschen", zu verzeihen.
Viel zu dankbar bin ich, so etwas in der heutigen Zeit lesen zu können. Jetzt bin ich sogar froh, es noch nicht früher gelesen zu haben, denn wer weiß, ob ich es in jungen Jahren, hätte so schätzen und einordnen können. Gerade den Zauberberg; ich denke die Buddenbrooks sind da geschmeidiger.