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In meinem Langzeit-SUB liegt noch Rose Tremain "Des Königs Narr" (auch "Zeit der Sinnlichkeit"), ein historischer Roman aus der Zeit der Restauration.

Habt ihr gewußt, daß es einen weiteren Roman mit Robert Merivel gibt? Ich bin gestern darüber gestolpert.

"Adieu, Sir Merivel"
http://www.amazon.de/Adieu-Sir-Merivel- ... 1413794539

JMaria hat geschrieben:In meinem Langzeit-SUB liegt noch Rose Tremain "Des Königs Narr" (auch "Zeit der Sinnlichkeit"), ein historischer Roman aus der Zeit der Restauration.

Habt ihr gewußt, daß es einen weiteren Roman mit Robert Merivel gibt? Ich bin gestern darüber gestolpert.

"Adieu, Sir Merivel"
http://www.amazon.de/Adieu-Sir-Merivel- ... 1413794539

Der wurde auf der Histo-Couch rezensiert, deswegen wusste ich es.

http://www.histo-couch.de/rose-tremain- ... rivel.html

YvonneS hat geschrieben:

JMaria hat geschrieben:In meinem Langzeit-SUB liegt noch Rose Tremain "Des Königs Narr" (auch "Zeit der Sinnlichkeit"), ein historischer Roman aus der Zeit der Restauration.

Habt ihr gewußt, daß es einen weiteren Roman mit Robert Merivel gibt? Ich bin gestern darüber gestolpert.

"Adieu, Sir Merivel"
http://www.amazon.de/Adieu-Sir-Merivel- ... 1413794539

Der wurde auf der Histo-Couch rezensiert, deswegen wusste ich es.

http://www.histo-couch.de/rose-tremain- ... rivel.html

oh, sehr gute Bewertung. Danke, Yvonne.

Hallo zusammen,

gestern beim stöbern in der Buchhandlung habe ich das Buch "Arktischer Sommer" von Damon Galgut entdeckt, das mein Interesse geweckt hat. Kennt es jemand?

Der Autor folgt darin laut Verlagsbeschreibung dem britischen Schriftsteller E.M. Forster vom prüden England der Jahrhundertwende ins sinnliche Indien und zur Entstehung eines Meisterwerks.

Verlagsbeschreibung: Im Oktober 1912 nähert sich die SS City of Birmingham Indien. An Bord ist auch der 33-jährige Edward Morgan Forster, Autor von vier Romanen, die ihm in seiner Heimat bereits einigen Ruhm eingetragen haben. Nun ist er, beflügelt vom Erfolg seines jüngsten Werks »Wiedersehen in Howards End«, zu einer Reise ins Unbekannte aufgebrochen. Fern der Enge der englischen Kleinstadt Weybridge in Surrey zeichnet sich das Versprechen einer außergewöhnlichen Zukunft am Horizont ab. Und tatsächlich findet Forster – von der Sinnlichkeit Indiens gleichermaßen angelockt wie verstört – hier den Keim für einen großen Roman: ein diffuses erotisches Begehren und das Gefühl dräuenden Unheils unter einem gleißenden, leeren Himmel. Zwölf Jahre und zahllose innere Kämpfe werden diesem hoffnungsvollen Aufbruch folgen, bis daraus schließlich Forsters Meisterwerk »Auf der Suche nach Indien« entsteht.

Klingt interessant!

Liebe Petra,

ich kenne leider weder Buch noch Autor. Aber ich war auch letzte Zeit nicht mehr wirklich up to date, was Literatur angeht.

Petra hat geschrieben:Hallo zusammen,

gestern beim stöbern in der Buchhandlung habe ich das Buch "Arktischer Sommer" von Damon Galgut entdeckt, das mein Interesse geweckt hat. Kennt es jemand?

Der Autor folgt darin laut Verlagsbeschreibung dem britischen Schriftsteller E.M. Forster vom prüden England der Jahrhundertwende ins sinnliche Indien und zur Entstehung eines Meisterwerks.

Verlagsbeschreibung: Im Oktober 1912 nähert sich die SS City of Birmingham Indien. An Bord ist auch der 33-jährige Edward Morgan Forster, Autor von vier Romanen, die ihm in seiner Heimat bereits einigen Ruhm eingetragen haben. Nun ist er, beflügelt vom Erfolg seines jüngsten Werks »Wiedersehen in Howards End«, zu einer Reise ins Unbekannte aufgebrochen. Fern der Enge der englischen Kleinstadt Weybridge in Surrey zeichnet sich das Versprechen einer außergewöhnlichen Zukunft am Horizont ab. Und tatsächlich findet Forster – von der Sinnlichkeit Indiens gleichermaßen angelockt wie verstört – hier den Keim für einen großen Roman: ein diffuses erotisches Begehren und das Gefühl dräuenden Unheils unter einem gleißenden, leeren Himmel. Zwölf Jahre und zahllose innere Kämpfe werden diesem hoffnungsvollen Aufbruch folgen, bis daraus schließlich Forsters Meisterwerk »Auf der Suche nach Indien« entsteht.

Klingt interessant!

diese Woche las ich genau über diesen Roman in der FAZ
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/b ... 04891.html

ich mag Forsters Romane "Zimmer mit Aussicht" und "Wiedersehen in Howards End" (wie auch die Verfilmungen). "Auf der Suche nach Indien" subt noch.

somit werde ich mir die Romanbiographie von Damon Galgut auch kaufen.

Hallo Maria,

"Wiedersehen in Howards End" habe ich in der wunderschönen Sonderausgabe des Diogenes Verlags, und möchte es bald mal lesen. Ich denke auch mich wird danach diese Romanbiografie über Edward M Forster von Damon Galgut interessieren. Und auch "Auf der Suche nach Indien".

So werde ich mich freuen, wenn die Bücher bei Dir an der Reihe sind, und Du über Deine Eindrücke berichtest. Mir schien "Arktischer Sommer" lesenswert, und das reinblättern hat mein Interesse für "Wiedersehen in Howards End" erneut geweckt.

ein Roman aus der ehemaligen DDR, ein Bestseller, wieder neuentdeckt und aufgelegt. Kennt ihn jemand?

Das Windhahn-Syndrom [Kindle Edition]
Winfried Völlger
http://www.amazon.de/Das-Windhahn-Syndr ... ng_title_0

Winfried Völlger war in den 1980er Jahren eine literarische Berühmtheit in der DDR, sein Roman »Das Windhahn-Syndrom«, 1983 erstmals veröffentlicht, erreichte eine Auflage von 40.000 Exemplaren. Darin erzählt er die Geschichte von Claudia, die im Himalaja forscht und dort erkrankt am Windhahn-Syndrom, welches sie fortwährend in Gelächter ausbrechen lässt, seit sie von ihrer Reise wieder zurück in der DDR ist. Doch was ist dieses Lachen? Provokation? Ein unbekanntes Leiden? Völlger gelang das Meisterwerk, an der Grenze des Publizierbaren zu balancieren.

Ist mir total unbekannt. Aber das will ja nichts heißen. An mir sind viele Autoren vorbeigegangen.

Hallo Maria, ich kenne Völlger nur als Kinderbuch-Autor. Meine Nichte hat ein oder zwei Bilderbücher von ihm. Das weiß ich auch nur, weil wir während meines Osterbesuchs in ihren alten Kinderbüchern gekramt und in Erinnerungen geschwelgt haben.