Meine Alternative zum historischen Roman

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Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon Petra » Fr 19. Dez 2008, 14:20

Hallo Ihr Lieben,

wer mich schon länger kennt, hat es von mir schon oft gehört: Mit historischen Romanen tue ich mich schwer. Ich habe oft versucht es herauszufinden. Und ich könnte mir inzwischen vorstellen, dass eine Möglichkeit wäre, dass die meisten Autoren (offenbar die, die ich gelesen habe) einfach etwas aus früheren Zeiten berichten wollen. Wie es damals wohl war. Ein lebendiges Bild aufbauen. Und dafür muss dann eine Geschichte her, die in diesen Rahmen gepackt wird. Und vielleicht merkt man diesen Geschichten an, dass sie nur erfunden wurden, um einen Zweck zu erfüllen: Von früheren Zeiten erzählen. Denn irgendwie habe ich unter den gängigen Autoren historischer Romane noch nichts gefunden, bei dem ich dachte, dass da jemand auch wirklich eine tolle, besondere Geschichte erzählt. So haben mir die (zugegeben wenigen) historischen Romane keinen Spaß gemacht. Weiter kommt hinzu, dass ich leider (bis auf in den ersten 2 oder 3 Jahren auf der Realschule) keinen guten Geschichtsunterricht genossen habe und meine Vorstellungskraft für die vergangenen Zeiten (vielleicht) deshalb beschränkt ist.

Lange schon meine ich, dass ich persönlich mit einem Sachbuch über vergangene Zeiten besser beraten bin als mit den meisten historischen Romanen, in denen mir die zum Aufhänger gemacht Geschichte, in die die historischen Fakten eingebettet sind, oft belanglos und oberflächlich erscheint und ich mich gar nicht ganz darauf einlassen kann.

Und jetzt stoße ich zufällig auf dieses hier: Pilawas Mittelalter.

Bild

Und denke mir, dass das genau das sein könnte, wonach ich suche. Ich werde bei einem meiner nächsten Buchhandlungsbesuche mal Ausschau danach halten! Hat es schon jemand? Oder hat schon jemand einen Blick reingeworfen? Falls ja: Wie gefällt es Euch?

Aufmerksam wurde ich durch einen Werbeprospekt, den mir die Mayersche in meine Tüte gepackt hat, zusammen mit meinen Einkäufen! Als hätte ich nicht schon genug Verführung in dem Laden erfahren! :mrgreen:

In dem Prospekt steht, dass er in dem bebilderten Buch von Tischsitten, vom Eheleben, von Kaisern und Bauern berichtet. Aber auch von Leichhändlern und Vagabunden, vom Kulturbetrieb im Kloster... das mit dem "bebildert" finde ich besonders reizvoll, denn so kann man sich sicher alles besser vorstellen.

Ich beneide Jörg Pilawa übrigens für seinen Geschichtsuntericht. Ich zitier mal aus der Produktbeschreibung bei buecher.de:

"Was hatte ich für ein Glück mit meinem Geschichtsunterricht: Ich sehe mich noch mit selbstgeschneidertem Kostüm beim Mittelalterfest als Scholar durch die Lüneburger Altstadt ziehen. Wir haben unter freiem Himmel auf Strohballen übernachtet, auf Marktplätzen Reden geschwungen und um Almosen bettelnd vor der Kirche campiert. Bis heute bin ich dankbar, auf so lebendige Weise Vergangenes erfahren zu haben. Und bis heute finde ich das Mittelalter eine der spannendsten Epochen."

Ist er nicht zu beneiden?

Vielleicht kann ja einer was zu dem Buch sagen oder zu ähnlichen Büchern, die empfehlenswert sind?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon Rachel » Fr 19. Dez 2008, 15:22

Hallo Petra,

"Pilawas Mittelalter" sagt mir überhaupt nichts, aber ich empfehle als Sachbuch, das sich gut zum Einstieg ins Mittelalter eignet, immer "Der ferne Spiegel" von Barbara Tuchman. Hier geht es zwar nur um das 14. Jahrhundert, das Buch liest sich aber spannend wie ein Roman und vermittelt ein gutes Gefühl fürs Mittelalter, finde ich. Da fällt mir ein, das Buch wollte ich schon ewig noch einmal lesen. :mrgreen:

Ansonsten, zum Thema historische Romane, hast Du es schon einmal mit Dunnett probiert. :D
Nein wirklich, vielleicht hattest Du bisher ja wirklich einfach nur die falschen Bücher erwischt. Wie in jedem Genre, gibt es hier auch viel Schlechtes oder Mittelmäßiges, aber auch richtig gute Bücher, die definitiv eine interessante Geschichte zu erzählen haben. Mir liegen viele gängige, historische Romane, die sonst sehr beliebt sind, auch nicht, aber es gibt ja auch andere.
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon Petra » Fr 19. Dez 2008, 15:49

Hallo Rachel,

oh, Danke für den Tipp mit "Der ferne Spiegel". Ich merke es mir mal vor und blättere bei Gelgenheit rein. Scheint ja so etwas zu sein, was ich suche.

Ja, mit Dunnett habe ich es schon mal probiert. Und ich fand das was ich gelesen habe klasse! Hier findet man eine der Beispiele, dass es offensichtlich auch anders geht als platte Geschichte im historischem Kostüm. Aber es blieb beim anlesen von 100 oder 200 Seiten. Denn zu der Zeit hatte ich noch viele Bücher zum rezensieren angefordert. Und da erlaubte es mir meine Zeit einfach nicht die Bücher zu lesen. Zumal sie ja doch recht dick sind und es ja auch viele Bände sind, die ja zu zwei Reihen gehören. Hinzu kam, dass ich ein gebrauchtes Exemplar dieses ersten Lymond-Bandes kaufen musste, da die ja vergriffen sind. Auch das ist ein Hemmnis für mich - ich weiß, DU (!) verstehst mich! ;-) (Aber mit Niccòlo könnte ich es ja versuchen, den gibt es ja auch in neuer Auflage. Aber eigentlich finden die meisten Lymond ja doch besser... *amkopfkrat*. Den ersten Niccòlo-Band habe ich sogar zu Hause!)

Ich habe auch einige andere Tipps gesammelt, in denen keine platte Geschichte im historischen Gewand daher kommt. Und ich werde es bestimmt auch irgendwann noch mal versuchen. Aber mir ist durch meine schlechten Erfahrungen dazu einfach erst mal die Lust vergangen. Das legt sich vielleicht ja mal wieder und dann versuche ich es erneut. Wo ich ja jetzt scheinbar schaffe, mehr und stetiger zu lesen und zudem auch den Verlagen nicht mehr verpflichtet bin, besteht eine gute Chance, dass es noch mal zu einem Versuch kommen wird. Vielleicht mit "Englische Passagiere". Oder aber wohl als erstes "Rot ist mein Name" - der wird es wahrscheinlich in 2009 schaffen von mir gelesen zu werden! Ich freue mich drauf! Und ich hoffe diese Leseerlebnisse machen mich dann offener für das Genre. Aber auch ganz gewiss wählerisch! Denn ich denke, dass es in dem Bereich wirklich viel gut gemeintes gibt, was mich aber nie wird wirklich überzeugen können, weil nur wenige es vielleicht schaffen, geschichtliches zu vermitteln und in eine wirklich tolle Geschichte mit lebendigen Figuren zu packen. Das zu erkennen (und zu erahnen, dass es schon auch anders geht), hat eine Weile gedauert.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon Binchen » Fr 19. Dez 2008, 22:14

Huhu liebe Petra,

das ist ja eine Entdeckung genau richtig für Dich, das kann ich mir gut vorstellen. Da Du ja auch schon die richtigen 'Romane' in Petto hast, dank Martines Interventionen z.B., bin ich auch gar nicht mehr besorgt. Im nächsten Jahr wirst Du vermutlich dank 'Rot ist mein Name' einen Einstieg schaffen, das glaube ich auch. Ich bin mal gespannt, ob Du dann auch einen Zugang dazu bekommst.

Aber man muss doch nicht alles mögen und lesen wollen! Es ist sicher spannend Genres zu entdecken, aber Du wirst Dich sicher zu nichts zwingen müssen.
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Re: Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon Rachel » Sa 20. Dez 2008, 00:04

Liebe Petra,

genau, die historischen Romane laufen Dir ja nicht davon. Mit Dunnett, Pamuk und "Englische Passagiere" (das möchte ich auch schon ewig lesen), hast Du auf jeden Fall ein paar schöne historische Romane bereit legen, solltest Du irgendwann mal wieder Lust haben, nach einem zu greifen. :)

Zu Niccolo kann ich Dir leider nicht viel sagen, ich kenne bisher ja nur die Lymonds komplett und habe dann erst einmal eine Pause gemacht. Sonst warte ich bei "Niccolo Rising" noch die ganze Zeit darauf, dass Lymond auftaucht. ;) Demnächst möchte ich aber unbedingt mit Niccolo beginnen
Die Lymonds düften tatsächlich nur schwer zu übertreffen sein, allein schon wegen der Hauptfigur *g*, aber ich bin mir sicher, dass die Niccolos auch toll sind. Sind ja auch von Dunnett. ;)

Solltest Du mal bei Gelegenheit in "Pilawas Mittelalter" hineinschauen, bin ich auf jeden Fall gespannt, ob es das Richtige für Dich ist.
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon JMaria » Sa 20. Dez 2008, 12:05

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben: Oder aber wohl als erstes "Rot ist mein Name" - der wird es wahrscheinlich in 2009 schaffen von mir gelesen zu werden! Ich freue mich drauf! Und ich hoffe diese Leseerlebnisse machen mich dann offener für das Genre. Aber auch ganz gewiss wählerisch!


also, ich bin sehr wählerisch in puncto "historischer Roman" geworden. Ich mag nicht nur unterhalten werden, sondern auch gefordert werden, z.B. auf eine Epoche neugierig gemacht zu werden, darüber nachforschen und nachdenken.

so hat z.B. "Rot ist mein Name" mich veranlasst mir folgendes Buch zu wünschen, das ich demnächst bekomme:

Venedig, Wien und die Osmanen

Das ist für mich ein Idealfall; ein Roman führt mich zu einem Sachbuch.

ansonsten, greife ich auch im historischen Romanbereich gerne auf ältere Autoren zurück. z.B. "Vor dem Sturm" von Theodor Fontane, hier thematisiert er u.a. die Befreiungskriege gegen Napoleon.

Doch solche Romane sind auch Unternehmungen.

ich lasse mich aber auch gerne von Steffi in Bezug auf "neue" Autoren beraten. So gefiel mir "Das Buch, in dem die Welt verschwand" von Wolfram Fleischhauer ganz gut. :-)

Petra hat geschrieben:Und jetzt stoße ich zufällig auf dieses hier: Pilawas Mittelalter.


wenn dich das Mittelalter gerade interessiert, ist das mMn eine gute Alternative, wenn ich auch das Buch nicht kenne.

Bei mir ist wie oben erwähnt, eher umgekehrt, ein guter historischer Roman führt mich zur Recherche oder Sachbuch.

Jedenfalls kann ich verstehen, dass dich Geschichte interessiert, doch du nicht weißt, wie du dich ihr nähern sollst, wegen deinen schlechten Erfahrungen im Romanbereich. Erging mir nämlich ebenso, bis ich meinen Weg durch diesen historischen "Dschungel" fand.

Liebe Grüße
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Re: Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon steffi » Sa 20. Dez 2008, 17:23

Ja, es ist sehr schwer, sich in dem historischen Roman-Dschungel zurechtzufinden. Ich mag auch nur gut recherchierte Romane, bei denen man etwas lernen kann - vom Leben der normalen Bevölkerung bis zu den politischen Begebenheiten.

Für mich ist z.B. ein Kriterium, dass der Autor Historiker ist oder dass im Buch hintern Quellenangaben oder zumindest Erklärungen sind. Historische Fakten sind mir sehr wichtig.

Das Buch von Pilawa kenne ich nicht, zumindest die Vorstellung des Hörbuchs in einer alten Ausgabe des Höbücher-Magazins klang sehr interessant.

Grade wegen der Zusammenhänge greife ich immer mal zu meinem alten dtv-Atlas der Weltgeschichte, den ich noch von der Schulzeit habe. Der ist gut aber leider sehr sehr kurz gehalten. Dann habe ich noch den Brockhaus Geschichte, da der aber nicht chronologisch sondern alphabetisch aufgebaut ist, finde ich ihn nicht sehr gut.

"Englische Passagiere" habe ich vor einigen Jahren gelesen, es ist mir aber nicht mehr in Erinnerung, weder positiv noch negativ.

Generell mag ich gerne die Romane von Rebecca Gablé, Margarete George oder Edward Rutherford und mein Lieblings-MittelalterinDeutschland-Roman ist "Und sie schufen ein Reich" Roman von Josef Nyary (leider nur noch gebraucht erhältlich).

Das letzte Königreich von Bernard Cornwell - kennt das jemand ? Steht auch auf meiner Liste.
Gruss von Steffi

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Re: Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon Rachel » So 21. Dez 2008, 19:16

Hallo Steffi,

klar, dass ein historischer Roman ordentlich recherchiert ist, sollte eigentlich Grundvoraussetzung sein. Ist es aber leider nicht immer, ich weiß.

Rebecca Gablé lese ich auch sehr gerne, an vergleichbaren Romanen mag ich auch noch Elizabeth Chadwick oder Hanny Alders sehr.

steffi hat geschrieben:Das letzte Königreich von Bernard Cornwell - kennt das jemand ? Steht auch auf meiner Liste.

"Das letzte Königreich" kenne ich nicht, dafür aber einige andere Romane von Cornwell, die mir allesamt (naja, fast, bis auf "Redcoat"), sehr gut gefallen haben. Hinten in seinen Büchern, zumindest in denen die ich kenne, findest Du auch immer ein Nachwort darüber, was historisch belegt ist und wo er gegebenfalls etwas dazuerfunden hat (in der Regel hat er ja erfundene Helden, die er dann in die Geschichte einpasst). Auf seiner Homepage finden sich auch Hinweise zu weiterer Lektüre.
Das ist natürlich keine Garantie, dass Du ihn auch magst, aber ich denke einen Versuch ist Cornwell wert, wenn man gerne historische Romane liest. :)
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon steffi » Mo 22. Dez 2008, 15:40

Hallo Rachel,

danke für die weiteren Tipps. Cornwell werd ich mal versuchen, ich brauch Ende Januar wieder ein paar Buchgeschenke ! Und Elizabeth Chadwick kenne ich gar nicht, muss ich mir ebenfalls näher angucken !
Gruss von Steffi

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Re: Meine Alternative zum historischen Roman

Beitragvon Britti » Di 23. Dez 2008, 17:03

Hallo zusammen.

Petra, das Buch von Pilawa schaue ich mir auch mal näher an. Ich denke das ist etwas für dich (und mich *g*).
Ich hatte mich vertan. Ich wollte berichten das es das auch als Hörbuch gibt. Stimmt aber nicht. Von Argon erschien vor einiger Zeit mal Pilawas Zeitreise und das interessiert mich schon länger, hat aber den Weg noch nicht zu mir gefunden.
Da geht es auch um Geschichte. Er scheint ja sehr fasziniert davon zu sein :D Um Spannendes und Verblüffendes aus unserer Vergangenheit. Hier mal der Link zu amazon:

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