von Didonia » Mi 6. Nov 2013, 00:09
Danke, Petra,
es war wie verhext. Ich bin bis zum Schluss nicht drauf gekommen, wer der Übeltäter war.Es ist wirklich kein gewöhnlicher Krimi.
Und Hercule Poirot sollte eigentlich gar nicht mitspielen, wie ich aus einer Info am Ende des Buches erfahren habe. Sie dachte, sie hätte die Geschichte, weil sie ihn als handelnde Figur eingefügt hat, verpfuscht. Aber sie hatte sich an ihn gewöhnt, so ist er mit reingeschlüpft. Aber sie war der Meinung, das Buch wäre ohne ihn besser geworden.
Das "Eulenhaus" war ein reales Objekt. Es gehörte damals dem englischen Schauspieler Francis L. Sullivan und seiner Frau in Haslemere, Surrey. Er wunderte sich schon, da er Agatha Christie grübelnd an seinem Swimmingpool gesehen hatte.
Das Buch zu lesen, war ein absolutes Vergnügen.
Später enthielt er dann ein Vorausexemplar mit der Widmung: "Für Larry und Danae mit der Bitte um Entschuldigung, dass ich ihr Schwimmbecken als Tatort benutzt habe."