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Hallo zusammen.

Ich bin immernoch mit David Hunter in Tennessee und unterstütze den Guten der im Moment schwere Probleme mit sich und seiner erst kürzlichen Verwundung hat... mehr wird nicht verraten.

@ Rachel, wie weit bist du mit deinen eigenen Ermittlungen

Ich verfolge es auch sehr gern wo ihr euch alle so befindet. Weiter so, ich bin doch so neugierig und leider viel zu langsam...

Hallo alle miteinander,

ich bin in Frankreich, im Paris der 1920er Jahre. Meine Heldin trifft sich grade heimlich mit einem Mann im Jardin du Luxembourg.
Heute kommt ihr die Stadt laut und erschreckend vor, Autos, Lastwagen und von Pferden gezogene Karren kommen ihr aus allen Richtungen entgegen und scheinen entschlossen sie niederzumähen.

herzlichst, Doris

Ich bin immer noch mir Marcel bei dieser Matinee in Paris, es ist nach dem 1. Weltkrieg , ich plaudere mit diesem und jenem und alle sind furchtbar alt geworden. Meine ehemalige Geliebte hab ich erst gar nicht erkannt und mich gewundert, was die dicke Dame von mir will.

In meinem anderen Buch bin ich jetzt weiblich und meine Halbschwester braucht meinen Beistand. Nach einem Kurzbesuch bin ich wieder zurück in Cumberland und schon in vier Wochen soll die Hochzeit sein.

Ich bin weitergezogen und befinde mich in Leningrad, Winter 1942.
Meine beiden Helden haben sich auf die nahezu unmögliche Suche nach einem Dutzend frischer Eier gemacht.

herzlichst, Doris

In Leningrad 41-42 habe ich auch schon mit meiner Heldin gefroren.

Jetzt bin ich in der Neuzeit der 90er Jahre in Berlin.

Ich bin ja immer noch in England - in einem etwas unheimlichen Haus namens Blackwater Park. Gerade sitze ich in meinen dunklen Mantel gehüllt auf einem Dachvorsprung. Es ist Mitternacht und ich belausche Lauras Mann und dessen Freund Fosco, es hört sich an, als ob sie einen Mord an Laura planen. Jetzt fängt es auch noch zu regnen an !

Hallo Steffi,

Deine Wanderungen in England haben mich inspiriert und mich dazu verlockt Dir irgendwann zu folgen. (Buch ist gekauft)

Nachdem ich auf Moneghan - der Papageientaucherinsel - den Vogelkundlern ausgewichen bin und trotzdem einen Mörder gestellt habe, bin ich mit Harry von Norwegen nach Australien gereist.

Kaum zurück erlebte ich eine Zeitreise ins 17. Jahrhundert in das London nach der Brandkatastrophe von 1666 - dabei habe ich einen erstaunlich freundlichen Charles II kennengelernt, eine erste Bluttransfusion miterlebt und einen katholischen Priester, einen Iren und diverse Helfer erlebt, wie sie in London umherwanderten.

Nun bin ich in Manhattan unterwegs, gerade habe ich erkannt, wie man einen anderen aufgrund von Indizien 150% für eine Tat verantwortlich machen kann. Das Internet und die ganzen digitalen Identitätsnachweise von mir machen mich jetzt sehr misstrauisch, sollte ich überhaupt in einem Forum unterwegs sein?

Wer beobachtet mich? Wer schickt mir demnächst eine Waschmaschine ???? - Ich werde mal ganz vorsichtig untertauchen.

Nach einem Zwischenaufenthalt in London und Schottland bei Inspektor Appleby und "Der geheime Vortrupp" bin ich inzwischen im Jahr 1927 in Cambridge und auf dem Weg nach Burgund, und zwar mit Laetitia Talbot in "Bright Hair about the Bone". Etwas verwirrend, daß diese Geschichte zeitlich vor dem zuerst veröffentlichten "Tomb of Zeus" spielt. In "Bright Hair..." wird nämlich erzählt, wie Letty die Bekanntschaft mit William Gunning macht. Und da in "Tomb of Zeus" schon ziemlich viel über ihre Bekanntschaft angedeutet wurde, nimmt das, finde ich, einiges von der Neugierde des Lesers. Mal sehen, wie die Geschichte sonst wird...

Gruß,
Trixie

Nachdem ich die Russendisko beendet habe, wende ich mich mal wieder einen Krimi zu (Der Sünde Sold von Inge Löhnig) und verfolge jetzt die Ermittlungen in Bayern in der Umgebung von Regensburg.

ich bin gerade in richmond und helfe kay scarpetta bei der aufklärung der morde an 2 schriftstellern. ein buch aus dem alt-sub, das es zwar nicht in die subgerangel-liste geschafft hatte, aber bei der auswahl des neuen buches schrecklich laut geschrieen hat