Die Krimis von Raymond Chandler

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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon Petra » Mo 30. Mär 2009, 14:45

Hallo webs,

Danke, auch wenn ich kein Abonnent bin. Aber sicher für einige hier interessant!

Falls Du Dich mal ans Wiederlesen machst, wünsche ich Dir viel Spaß dabei! Ich freue mich schon darauf, die Krimis von Raymond Chandler für mich zu entdecken! Optisch wirklich ein Genuss, diese Box! Und das reinlesen gestaltete sich auch sehr vielversprechend - ich freue mich drauf! :)
Liebe Grüße,
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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon JMaria » Di 31. Mär 2009, 14:04

webs hat geschrieben:Auch in der FAS war gestern ein schöner Artikel zum
Die Box sieht wirklich schick aus - ich habe als Jugendlicher die Marlowe-Romane ebenso wie Hammett verschlungen, allerdings wohl in den sehr freien Wollschläger-Übersetzungen (muss ich mal im Krimiregal meines Vaters prüfen), was ein Wiederlesen sicher lohnenswert macht.


Hallo webs,

oja, es ist lohnenswert. Denn ich habe die letzten zwei Tage einen Erzählband wiedergelesen. Manche Geschichten kannte ich noch aus der Erinnerung, manches hatte ich allerdings wieder vergessen. Es hat jedenfalls Spaß gemacht.

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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon JMaria » Mi 15. Apr 2009, 12:51

Hallo Petra,

ich hol deine Frage aus dem Hoerbuecher4um hier her:

Petra hat geschrieben:Maria, kennst Du "Der lange Abschied" schon (liest Du es also ein zweites Mal) oder ist es auch Neuland für Dich? Ich möchte es auch auf jeden Fall erst lesen und dann hören. Zumal im Podcast gesagt wurde (was ich im Netz bestätigt gefunden habe), dass es sein komplexester und bester Roman sein soll. Und er ist ja in meiner schönen Philip Marlowe-Box enthalten.


nein, ich kenne das Buch noch nicht. Doch du hast mich mit deiner Aussage, dass es sein komplexestes Werk sei, neugierig gemacht.

Ich hoffe, ich komme auch tatsächlich dazu es zu lesen, da ich es mir aus der Bib ausgeliehen habe und der Abgabetermin drückt.

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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon Petra » Mi 15. Apr 2009, 13:48

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:ich hol deine Frage aus dem Hoerbuecher4um hier her


Ok. Gute Idee! :-)

JMaria hat geschrieben:nein, ich kenne das Buch noch nicht. Doch du hast mich mit deiner Aussage, dass es sein komplexestes Werk sei, neugierig gemacht.


Darauf wurde ich durch den Podcast über das Buch gebracht. Ich habe mich darüber gefreut, diese Info zu erhalten. So kann ich es besser einschätzen und seine anderen Krimis auch. Egal welchen ich dann tatsächlich zuerst lesen werde. Ich überlege noch, ob ich nicht "Der große Schlaf" vorziehen werde. Denn wenn ich den komplexesten zuerst lese, bin ich anschließend von den weniger komplexen vielleicht enttäuscht?

JMaria hat geschrieben:Ich hoffe, ich komme auch tatsächlich dazu es zu lesen, da ich es mir aus der Bib ausgeliehen habe und der Abgabetermin drückt.


Das würde mich an Bibliotheks-Büchern echt auch stören! Aber hat ja auch sein Gutes: Man kann Geld sparen und wenn man reinliest und es einem total gut gefällt, kann man das Buch ja verlängern oder es anstatt dessen kaufen.
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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon JMaria » Do 16. Apr 2009, 11:54

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben: Ich überlege noch, ob ich nicht "Der große Schlaf" vorziehen werde. Denn wenn ich den komplexesten zuerst lese, bin ich anschließend von den weniger komplexen vielleicht enttäuscht?


ich glaube nicht, dass das in dem Fall passieren könnte. Du hast ja jetzt durch das Hörbuch "Nevada Gas" bereits ein Gefühl für seine Krimis.

"Der lange Abschied" ist, so vermute ich mal, deswegen komplexer, weil des NICHT NUR Krimi ist, sondern auch um Verlust von Freundschaft und das Vereinsamen in einer Gesellschaft geht.

Aber mach einfach so wie du aufgelegt bist :D

übrigens, eine nette Nebeninfo:
Haruki Murakami hat "Der lange Abschied" mindestens zwölf Mal gelesen, wie er selbst sagt *g*

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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon Petra » Do 16. Apr 2009, 15:14

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:ich glaube nicht, dass das in dem Fall passieren könnte. Du hast ja jetzt durch das Hörbuch "Nevada Gas" bereits ein Gefühl für seine Krimis.


Ja, aber eben deshalb bin ich mir nicht sicher, ob sie mir gefallen, wenn ich sie LESE. Ich könnte mir vorstellen, dass die weniger komplexeren (also auf die rein Krimihandlung beschränkten) Krimis mir nicht reichen, wenn ich sie selber lese. Beim hören funktioniert das für mich besser, da reicht mir auch mal eine bloße Krimihandlung ohne dass die Figuren mehr Tiefe erhalten und Nebenhandlungen oder Nebenthemen eingebaut werden.

JMaria hat geschrieben:"Der lange Abschied" ist, so vermute ich mal, deswegen komplexer, weil des NICHT NUR Krimi ist, sondern auch um Verlust von Freundschaft und das Vereinsamen in einer Gesellschaft geht.


Genau das vermute ich auch! Und deshalb meine Sorge, dass mir die anderen Marlowes, in denen es nicht um diese Nebenthemen geht sondern die auf die Krimihandlung reduziert sind, nicht so gut gefallen wenn ich erst einmal "Der lange Abschied" mit seinen Nebenthemen (z. B. Freundschaft, Verlust) kennengelernt und genossen habe.

Und in dem Podcast über Chandlers "Der lange Abschied" wird auch genau das ausgesagt: In seinen sonstigen Krimis gehen die Figuren - Marlowe selbst eingeschlossen - nicht in die Tiefe. In "Der lange Abschied" aber schon.

JMaria hat geschrieben:übrigens, eine nette Nebeninfo:
Haruki Murakami hat "Der lange Abschied" mindestens zwölf Mal gelesen, wie er selbst sagt *g*


Das ist in der Tat eine nette Nebeninfo, die mir zudem noch meine Lust auf "Der lange Abschied" steigert! :D
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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon Hermy » Fr 3. Jul 2009, 09:59

Die Neue Zürcher Zeitung rezensiert heute die Diogenes-Hörbücher zu den Romanen von Raymond Chandler als „eine Reihe glänzender Audio-Einspielungen“. Christian Brückner liest „im biegsamen Timbre“ und Günter Lamprecht mit „desillusionierte Diktion“. Jaja, die Journalistensprache :roll: :roll: :mrgreen:

Raymond Chandler: Der grosse Schlaf - Lesung Christian Brückner, 6 CD (461 Min.); Der lange Abschied, 13 CD (956 Min.); Nevada Gas, 2 CD (132 Min.); Spanisches Blut, 2 CD (136 Min.); Zierfische, 2 CD (132 Min.) - Lesung Günter Lamprecht. Diogenes-Hörbücher 2009. - Bay City Blues, Blutiger Wind - Lesung Christian Brückner. Edition Parlando 2006.
Beste Grüsse
Hermy


«Mögen andere sich mit den Seiten brüsten, die sie schrieben; mich machen die stolz, die ich gelesen habe.» (Borges)

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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon Petra » Fr 3. Jul 2009, 10:13

Hallo Hermy,

schön, dass Du mit Deinem Beitrag an Raymond Chandler erinnerst, bzw. an die Neuausgaben bei Diogenes. Nicht nur in Buchform - mit dem Phillip Marlow-Schuber (einfach schön!), sondern auch an die Vertonungen.

Die Hörbücher scheinen mir auch durchweg gut gelungen! In einige habe ich bereits (begeistert) reingehört. Und "Nevada-Gas" (Link führt zu meiner Rezension) auch schon gehört. Und ich muss sagen, in dem Fall gefiel mir das Hörbuch vielleicht noch besser als mir das Buch gefallen hätte. Es gibt ja solche Vorlagen, bzw. Hörbuch-Umsetzungen, in denen der Sprecher sie erst so richtig lebendig werden lässt. Günter Lamprecht gelingt das auf jeden Fall extrem gut, wie ich schon zu Anfang meiner Rezension schrieb:

"Chandler erzeugt Atmosphähre und Günter Lamprecht macht mit! Und das beginnt schon – was den Autor betrifft – bei der Wahl und – was den Sprecher betrifft – bei der Aussprache der Namen: Hugo Candless, Johnny de Ruse, Francine Ley, Zapparty… das klingt! Und zwar nach den 30er, 40er und 50er Jahren, nach raubeinigen Schurken und nach Krimi noir."

Und was die Neue Zürcher Zeitung über Günter Lamprecht schreibt, dem kann ich voll und ganz zustimmen - "desillusionierte Diktion", Journalistensprache hin oder her (*g*), trittt's! Und zwar genau!!!

Somit nochmal aus meiner Rezension zitiert abschließend meine Begeisterung für Autor, Sprecher und Verlag:

"Somit ein Hoch an Raymond Chandler, der das Millieu in dem seine Krimis angesiedelt sind, vollends ausgeschöpft hat, sehr zum Vergnügen seiner Leser- und heute auch Hörerschaft. Und ein Hoch auf Günter Lamprecht, der all das stimmlich so authentisch und exzellent in Szene setzt. Zu guter Letzt ein Hoch auf den Diogenes Verlag, der die Krimis von Raymond Chandler so gekonnt und durchdacht wieder aufleben lässt!"

Vielleicht kann ich damit ein wenig die Lust an den Raymond Chandler-Neuausgaben wecken! ;-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon JMaria » Mi 21. Dez 2011, 15:26

Hallo zusammen,

ich kenne bereits den einen und anderen Marlowe-Krimi, doch der 1. Band fehlte mir noch. In den letzten Tagen hatte ich Lust diesen Mangel auszugleichen und habe "Der große Schlaf" (The Big Sleep) reingeschoben.

Zuerst scheint alles ganz harmlos, doch dann wird Philip Marlowe in brutale Abenteuer - Mordfälle, Schlägereien, Verführung, Erpressung - verstrickt.

Inhaltsangabe:
http://www.dieterwunderlich.de/Chandler_schlaf.htm


In dieser Geschichte tritt der Privatdetektiv Marlowe zum ersten Mal auf. Doch geht er ganz anders vor als seine literarischen Vorgänger ...


Auszug:
(...)Ich bin nicht Sherlock Holmes oder Philo Vance. Ich schnüffle nicht, nachdem die Polizei schon da war, noch mal am Tatort rum, um ´ne zerbrochene Füllfeder aufzulesen und ´nen Fall drauf aufzubauen ...(...)


nein, Marlowe geht in sein Büro ....


(...)Ich fuhr zurück zum Büro und saß in meinem Drehsessel und hielt mich fit mit Füßebaumeln... (...)

der Whiskey in der Schublade darf natürlich nicht fehlen, ebenso wie die verführerische Blondine. In diesem Fall hat es Marlowe gleich mit drei Frauen zu tun und zwei machen ihm ganz schön zu schaffen, denn sie sind die Töchter seines Auftragsgebers und Marlowe hat einen Ehrenkodex, den er nicht überschreitet; die dritte rettet sein Leben.

Wie nicht anders erwartet, hat mir Marlowe wieder viel Spaß gemacht. Besonders auch solche Beschreibungen:

(...)Wir verließen Las Olindas und fuhren durch eine Reihe feuchter Küstenstädtchen mit Bruchbuden von Häusern, die strandabwärts bis hin zum Rauschen der Brandung gebaut waren, und mit größeren Häusern auf den Hügeln landein. Hier und da schien gelb ein Fenster, aber die meisten Häuser waren dunkel. Der Geruch des Tangs kam vom Wasser herein und legte sich auf den Nebel. Die Reifen sangen auf dem feuchten Asphalt des Boulevards. Die Welt war naß und leer... (...)



Der Krimi wurde übrigens auch verfilmt, 1946 Humphrey Bogart und Lauren Bacall spielten die Hauptrollen, Regie führte Howard Hawks, am Drehbuch hatte William Faulkner mitgearbeitet.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Die Krimis von Raymond Chandler

Beitragvon Petra » Mi 21. Dez 2011, 15:52

Hallo Maria,

für Deinen Bericht bin ich Dir sehr dankbar. Denn die Marlowe-Krimis von Raymond Chandler befinden sich (in einem schönen :arrow: Schuber - ist er nicht schön?) seit ca. 2 Jahren in meinem SUB, und ich möchte sie gern kennenlernen. Ich würde mit "Der große Schlaf" beginnen, wo ich sie schon alle beisammen habe (die Bücher meine ich :mrgreen: ).

Du hast meine Lust darauf neu entfacht. Besonders durch die Auszüge. Er schreibt (innerhalb seines Genres) schon in einer eigenen Liga, wie mir scheint. Eigentlich dachte ich, ich müsste den Zeitpunkt sehr sorgfältig wählen, um an dem Genre den nötigen Spaß zu finden. Aber die Auszüge ermutigen mich - so wichtig erscheint mir der richtige Zeitpunkt gerade gar nicht mehr.

Dass William Faulkner mit am Drehbuch zu der Verfilmung beteiligt war, wusste ich gar nicht. Das ist ja interessant.
Liebe Grüße,
Petra


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