Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Josie » Mo 28. Mär 2011, 08:49

JMaria hat geschrieben:[Hallo zusammen,

@Josie,
Wie kommst du mit Anna Karenina voran?

Schöne Grüße
Maria


Hallo Maria,

für meine Verhältnisse im Eiltempo. :lol: Bin jetzt bereits fast bei der Hälfte des Buches angelangt.

Ich erfreue mich immer noch an dem Austausch zwischen dir und Barbara, und freue mich schon darauf, weiteres von Tolstoi zu lesen, um Eure Eindrücke besser nachvollziehen zu können.

Was das Frauenbild in Anna Karenina anbelangt, so finde ich allerdings schon, dass nicht nur die weibliche Seite als die Hauptschuldige dargestellt wird; auch die Schuld und die Schwächen der männlichen Seite arbeitet er eigentlich fein raus. Und man muss natürlich dazu sagen, dass das Frauenbild zur Zeit, als er Anna Karenina verfasst hat, ein gänzlich anderes als heutzutage und noch den Männern untergeordnet war. Gerade unter diesem Aspekt und unter Berücksichtigung, dass Tolstoi selber scheinbar ja auch ein sehr verzerrtes Frauenbild hatte, finde ich schon, dass er in Anna Karenina auch recht kritisch mit den Männern umgeht und neben ihrer Selbstherrlichkeit auch deren Selbstzweifel und Schwächen erarbeitet und hier und da schon mittels der Gedankengänge der Protagonisten die Frage aufwirft, ob sie eventuell an diesem Dilemma mit schuldig sind. Wie gesagt, ich bin allerdings mit dem Buch noch nicht durch. Vielleicht kippt das ja auch noch in die gänzlich andere Richtung. Aber in der ersten Hälfte finde ich es bislang sehr ausgewogen.

Ich bin auf jeden Fall schon gespannt.
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon JMaria » Mo 28. Mär 2011, 13:30

Hallo Josie

Josie hat geschrieben:
Was das Frauenbild in Anna Karenina anbelangt, so finde ich allerdings schon, dass nicht nur die weibliche Seite als die Hauptschuldige dargestellt wird; auch die Schuld und die Schwächen der männlichen Seite arbeitet er eigentlich fein raus. Und man muss natürlich dazu sagen, dass das Frauenbild zur Zeit, als er Anna Karenina verfasst hat, ein gänzlich anderes als heutzutage und noch den Männern untergeordnet war. Gerade unter diesem Aspekt und unter Berücksichtigung, dass Tolstoi selber scheinbar ja auch ein sehr verzerrtes Frauenbild hatte, finde ich schon, dass er in Anna Karenina auch recht kritisch mit den Männern umgeht und neben ihrer Selbstherrlichkeit auch deren Selbstzweifel und Schwächen erarbeitet und hier und da schon mittels der Gedankengänge der Protagonisten die Frage aufwirft, ob sie eventuell an diesem Dilemma mit schuldig sind. Wie gesagt, ich bin allerdings mit dem Buch noch nicht durch. Vielleicht kippt das ja auch noch in die gänzlich andere Richtung. Aber in der ersten Hälfte finde ich es bislang sehr ausgewogen.


so habe ich Anna Karenina auch noch in Erinnerung, wenn ich auch viel wieder vergessen habe. Wäre wirklich eine Wiederholungstat wert.

A. K. war Tolstois zweiter Roman und mir scheint er war noch sehr viel ausgeglichener als in seinem Spätwerk.

Thomas Mann sagte über Tolstoi in einem Essay.

"Das Homerische, das Ewig-Epische war stark in Tolstoi wie vielleicht in keinem zweiten Künstler der Welt. In seinem Werk ist das meerhaft Rollende und hehr Monotone des epischen Elements, seine herbe und gewaltige Frische und wilde Würze, unsterbliche Gesundheit, unsterblicher Realismus.

Denn es wird geistig erlaubt bleiben, dies zusammenzusehen und als eins zu empfinden: Gesundheit und Realismus - und diese Welt der Plastik, der Naivität und adligen Naturkindschaft, wie ich es in größerem Zusammenhang einmal zu tun versuchte, abzugrenzen gegen die Welt hoher Krankheit und jenes Adels, den der Geist verleiht, gegen Schillers idealistische, Dostojewski's apokalyptische Schattenwelt. Goethe und Tolstoi - als man ihre Namen zuerst kritisch vereinte, erregte es Überraschung und Befremden, aber neuere psychologische Darstellungen zeigen, daß die Parallele schon geläufig und selbstverständlich geworden ist...."

Natur und Realismus findet sich in Tolstoi und ich glaube, deswegen lese ich ihn auch gern.

PS:
@Barbara,
ich bin am WE nicht dazugekommen "Glück der Ehe" zu lesen, habe deinen Beitrag jedoch sehr aufschlußreich empfunden. Dazu melde ich mich zum späteren Zeitpunkt nochmals. :-)

Liebe Grüße
Maria
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon JMaria » Mo 28. Mär 2011, 13:41

Hallo zusammen,

ich wußte nicht, dass es eine Urfassung von Krieg und Frieden gibt !

Krieg und Frieden (Fischer Verlag)

die Urfassung ist kürzer und der Epilog fällt weg. Näheres kann man bei Perlentaucher nachlesen:

http://www.perlentaucher.de/buch/15907.html

Auszug aus dem Klappentext (Eichborn Verlag):
Die nun von Dorothea Trottenberg hervorragend übersetzte, rekonstruierte Urfassung ist nur ungefähr halb so lang wie die uns bekannte Endfassung, mehr Familien- als Kriegsgeschichte, entbehrt die langen Exkurse zur Geschichtsphilosophie und wartet mit vielen anderen Entwicklungen und einem gänzlich anderen Ende auf. Damit ist auch ein neuer Tolstoi zu entdecken.


Sehr interessant.

Grüße von
Maria
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Barbara » Mo 28. Mär 2011, 15:38

Liebe maria,

witzig, diese Ausgabe hatte ich kürzlich in der Hand, weil ich meine häßliche Jokers-Ausgabe austauschen möchte. Nachdem ich "Auferstehung" vom Fischer Verlag gelesen hatte, schaute ich mir "Krieg und Frieden" genauer an.

Ich schätze auch, dass es diese wird. Von Manesse gibt es ja leider mal wieder nix! :cry:

Lass Dir mit Deiner Antwort zu "Glück der Ehe" ruhig Zeit. Wir laufen uns ja nicht weg.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon JMaria » Mo 28. Mär 2011, 16:31

Barbara hat geschrieben:

witzig, diese Ausgabe hatte ich kürzlich in der Hand, weil ich meine häßliche Jokers-Ausgabe austauschen möchte. Nachdem ich "Auferstehung" vom Fischer Verlag gelesen hatte, schaute ich mir "Krieg und Frieden" genauer an.

Ich schätze auch, dass es diese wird. Von Manesse gibt es ja leider mal wieder nix! :cry:

Lass Dir mit Deiner Antwort zu "Glück der Ehe" ruhig Zeit. Wir laufen uns ja nicht weg.


Hallo Barbara,

ist die Jokers-Ausgabe eine vollständige Ausgabe von Krieg und Frieden?

mich persönlich würde beide Versionen reizen. Die Langversion habe ich ja bereits, in einer etwas behäbigen Ausgabe des Patmos Verlages, aber immerhin eine Übersetzung des Artemis & Winkler Verlags.

Die Urfassung werde ich mir irgendwann hinzukaufen.

Grüße von
Maria
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Barbara » Mo 28. Mär 2011, 17:45

Liebe Maria,

ich habe diese Ausgabe.

Hier kannst Du Dir ein "Bild" von meiner Ausgabe machen.
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B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Petra » Di 29. Mär 2011, 09:16

Hallo zusammen,

Ihr erzählt ja spannende Sachen hier! Maria, ich wusste noch nicht, dass es von Tolstois "Krieg und Frieden" eine Urfassung gibt. Sehr interessant - vielen lieben Dank für die Info!

Würde ich mich für das Buch entscheiden, so wüsste ich nicht, welche Ausgabe mir behagen würde. Denn an "Krieg und Frieden", das mich neben "Anna Karenina" noch interessieren würde, stört mich, dass es so sagenhaft lang ist! Und vor den sehr ausufernden, ermüdenden Kriegsbeschreibungen graut mir auch. Ich fürchte, mein Atem wäre da nicht lang genug. Ich habe diese Warnung nun schon mindestens drei Mal erhalten. Und sie schreckt mich wirklich sehr, denn ich fürchte, mich würde die Lust an den Stellen verlassen.

Außerdem hätte die Urfassung auch noch einen zusätzlichen Reiz, da es ja Tolstois ursprüngliche Version ist. Der anderen (Endfassung) könnte ich mirch vielleicht irgendwann einmal hörender Weise nähern.

Andererseits weiß ich, dass mich dann doch unzufrieden machen würde, nicht das ganze Buch gelesen zu haben.

Somit hilft mir das beim entscheiden nun auch nicht. Aber für alle, die das Buch ein zweites Mal lesen wollen, wären die Urfassung als Ergänzung zur Endfassung ideal! Ich kann also sehr gut verstehen, dass Du überlegst, Dir diese hinzuzukaufen, Maria.

Barbara, das wusste ich gar nicht: Du hattest also auch eine gekürzte Ausgabe? Wenn Du Dir die in schön nachkaufen möchtest, als Ersatz zur Jokers-Ausgabe, wäre das vielleicht eine Möglichkeit. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Du das Buch damit 1:1 austauschst. Ich glaube nicht, oder? Deine Ausgabe scheint Kürzungen zu haben. Aber auch ein anderes Ende, wie es in der Urfassung der Fall ist? Ich glaube nicht. Würde mich aber mal interessieren, wie das bei Deiner Ausgabe ist. Da wird einem nur einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, auf die Ausgabe zu achten, die man wählt.

Sollte ich mich mal zu "Krieg und Frieden" durchringen, so würde es höchstwahrscheinlich (wenn nicht die Urfassung, hat wie gesagt auch ihren Reiz) die neuübersetzte :arrow: Hanser-Ausgabe sein. Wo ich mich schon davon überzeugt habe, mit der Neuübersetzung von "Anna Karenina" aus dem Hanser Verlag was gutes ergattert zu haben, so wäre ich auch dieser Neuübersetzung gegenüber zuversichtlich. Es ist ja schon erstaunlich, dass der Hanser Verlag mit diesen beiden Neuübersetzungen beide Male den Preis der Leipziger Buchmesse für die beste Übersetzung bekommen hat. Für "Anna Karenina" kann ich jedenfalls sagen, dass die Ausgabe optisch ein Hochgenuss ist. Für mich auch nicht ganz unwichtig.

Wirklich schade, Barbara, dass Manesse immer nur sehr vereinzelt Bücher ihrer Autoren herausgibt. Kann ich gut verstehen, dass Du "Krieg und Frieden" gern in einer Ausgabe von dem Verlag hättest, wo Du deren Klassiker doch sammelst.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon JMaria » Di 29. Mär 2011, 09:20

Barbara hat geschrieben:Liebe Maria,

ich habe diese Ausgabe.

Hier kannst Du Dir ein "Bild" von meiner Ausgabe machen.


Hallo Barbara,

diese habe ich auch.
wenn du von austauschen sprichst, dann bist du dir aber schon bewußt, dass du die Langversion mit der kürzeren Urfassung austauschst :?:

wie ich in einer der obigen Kritiken gelesen habe, ersetzt die Urfassung diese nicht.

Schöne Grüße
Maria
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon JMaria » Di 29. Mär 2011, 09:23

Petra hat geschrieben: Somit hilft mir das beim entscheiden nun auch nicht. Aber für alle, die das Buch ein zweites Mal lesen wollen, wären die Urfassung als Ergänzung zur Endfassung ideal! Ich kann also sehr gut verstehen, dass Du überlegst, Dir diese hinzuzukaufen, Maria.


Hallo Petra,

zumal gesagt wird, man kann in der Urfassung sehr viel entdecken und vielleicht sollte man es als eigenständiges Werk sehen. Der Schluß ist ebenfalls anders als in der Langversion.

Für Tolstoi Fans sicher eine Entdeckung :-)

Liebe Grüße
Maria
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Petra » Di 29. Mär 2011, 09:26

Hallo Maria,

ja, ich denke auch eher, dass es als Ergänzung geeignet ist. Als solche aber eine absolute Entdeckung!!

Mir scheint auch, als wenn beide als eigenständige Werke anzusehen seien.
Liebe Grüße,
Petra


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