Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon JMaria » Mi 16. Feb 2011, 10:53

Josie hat geschrieben: ... Das hat das Buch wiederum auch nicht verdient. :|


Liebe Josie,

mach dir nicht solch einen Druck !
Jedes Buch hat seine bestimmte Zeit.
Und du mußt es positiv sehen, du weißt doch nun, dass dir die Übersetzung liegt :)

Liebe Grüße
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Petra » Mi 16. Feb 2011, 11:16

Liebe Josie,

ich schließe mich Maria an: Bei der Vielfalt der erhältlichen Übersetzungen ist es schon toll, wenn man die für sich passende parat liegen hat! Und lesen mit Druck ist gar nicht gut. Lies was zur Entspannung, wann immer Zeit ist. Und Anna Karenina wartet schon über 130 Jahre lang geduldig auf ihre Leser. Sie wird auch Dir nicht davoneilen! :-)

Sieh es, wenn möglich, ganz gelassen. Ich weiß, nicht immer einfach! Ich kenne das. Habe es für mich aber schon gut gelernt, entspannter mit mir als Leserin (und Mensch, der Schwächen haben darf und das Recht hat, auch mal nicht so zu können, wie er gerne würde - auch in anderen Lebensbereichen) umzugehen!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Britti » Mi 16. Feb 2011, 13:02

Hallo ihr lieben Tolstoi Leser!

Ich habe mal eine allgemeine Frage zum Thema Tolstoi. Als ich kürzlich bei Petra war hatten wir das Thema auch schon.

Ich traue mich garnicht an Tolstoi ran. Ich habe so einiges über ihn gelesen und im Fernseher gesehen und er wurde mir von Mal zu Mal unsympatischer. Er war ja scheinbar sehr religiös fanatisch.
Scheinbar aber wohl erst in seinen späteren Jahren und da traute ich ihm garkeine schönen Geschichten zu.
Das hat mich bisher komplett von ihm fern gehalten.
Was ist da dran an meinen Gedanken zu Tolstoi? Ging es euch auch so und ihr habt ihn euch trotzdem irgendwann gegriffen?
Oder sollte ich ihn vielleicht lieber hören?
Gibt es "Einsteigerbücher" die ihr empfehlen würdet?

Vielleicht widme ich mich ihm ja doch irgendwann noch mal. :)
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Barbara » Mi 16. Feb 2011, 13:36

Liebe Britti,

vielleicht beruhigt es dich, wenn ich Dir sage, dass ich Tolstoi als Mensch auch nicht mag und als Ehemann hätte ich ihn gewiss nach spätestens 4 Wochen erschlagen. ;)

Aber er kann fantastisch erzählen, schöne Atmosphören in seinen Büchern schaffen und das Russland zurzeit des Zaren auferstehen lassen, mit all seinen guten, glanzvollen, aber auch schrecklichen, oberflächlichen und grausamen Seiten. Seine Kritik an der Gesellschaft und den verschiedenen Gesellschaftsgruppen sind auch nicht immer absurd oder fanatisch. Geschichtlich und menschlich erfährst Du viel und seine Bücher lesen sich lange nicht so anstrengend, wie man immer glaubt.

Als Einsteigerbuch würde ich Dir natürlich nicht gerade die Kreutzersonate empfehlen. Aber, wenn Dich die Dicke des Buches nicht schreckt, dann beginne mit Anna Karenina, da es hier um Gesellschaftliches im zwischenmenschlichen Bereich geht, was zum Te.
Magst Du es lieber politisch hintergründig, dann lies das weitaus kürzere Buch "Die Auferstehung".
Krieg und Frieden ist zwar auch eine wunderschöne Liebesgeschichte, aber die Kriegszenen sind schon heftig und unsäglich langatmig.

Solltest Du nichts davon jetzt mögen, dann lies Sofjas Biographie: "Ein Leben an der Seite Tolstois". Du wirst danach zwar Tolstoi nicht wirklich netter finden, aber sein Werk wirst du gewiss interessanter empfinden, weil Du einiges Aufschlussreiches über die Frau ein Seite erfahren hast.

Ich hoffe, ich konnte Dir Deine Entscheidung ein wenig erleichtern.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Petra » Mi 16. Feb 2011, 14:41

Liebe Britti,

das hat Barbara sehr schön erklärt, wie ich finde. Und sie hat von ihm schon einiges gelesen - somit eine fundierte Meinung.

Ich schließe mich - viel blinder als Barbara - an. Ich kann das eigentlich nicht wirklich beurteilen, da ich bislang nur seine Kreutzersonate gelesen habe. Und das hat mich so abgeschreckt, dass ich mir geschworen hatte, nie wieder etwas von ihm zu lesen! Ich war schier entsetzt über seine Gedankenwelt, die er hier offenbart hat. So verquer - selbst für eine Zeit, in der das Frauenbild oder auch die Ansichten über Sex noch sehr widernatürlich waren -, dass man darin, so meine ich, einen gewissen Wahnsinn aufblitzen sehen kann. Ich fragte mich, warum solch ein Buch zur Weltliteratur gehört? Es hat schon allein inhaltlich nichts zu bieten, was Bestand hätte (oder je hatte). Und sprachlich war das auch sehr nüchtern. Doch genau hierin liegt für mich auch der Schlüssel zu Deiner Frage. Denn meine persönliche Meinung, warum dieses Buch dennoch ein Anrecht auf einen Platz unter den Klassikern der Weltliteratur hat, ist, dass es Teil des Gesamtwerks Tolstois ist. Wäre es das einzige Buch, das er je geschrieben hätte, wäre es - da bin ich mir recht sicher - längst vergessen! Aber im Rahmen des Gesamtwerks hat es seinen Platz in der Weltliteratur, weil Tolstoi ein ganz großer Schriftsteller war.

Das zeigte sich mir persönlich, als ich dann doch irgendwann mal in "Anna Karenina" reinlas. Da zeigte sich mir ein ganz anderer Tolstoi. Sprachlich viel lebendiger und ansonsten ganz und gar nicht so verbissen wie in seiner Kreutzersonate, die er in seinen späten Jahren schrieb, als er (kann man seiner Biografie entnehmen) eine sehr verbohrte Einstellung über die Welt, das gesellschaftliche Leben und die körperlichen Bedürfnisse bekam.

Einer Diskussion zwischen Barbara und Maria entnahm ich letztens, dass diese Einstellung auch in seinen frühen Jahren schon erkennbar war. Aber dort blitzt sie nur hier und da mal auf. Würde man ihn in seinen späteren Jahren nicht kennen, würde es wohl nicht auffallen.

Ich habe bisher von ihm noch nichts weiteres gelesen, weiß aber, dass "Anna Karenina" ganz hoch bei mir im Kurs steht. Weil mir das reinlesen jedes Mal so ausgesprochen gut gefällt! Ich glaube, dass es auch Dich bestens unterhalten würde!

Abschließend: Ich denke, man sollte seine Finger zunächst von seiner Kreutzersonate lassen. Sie verschließt einen nur für seine großen, wirklich guten Werke. Und wie Barbara schon so schön sagte: Am besten wohl mit "Anna Karenina" loslegen, da die Kriegsszenen in "Krieg und Frieden" wohl sehr langatmig sein müssen. Doris konnte ihr das letztens auch bestätigen, als sie es las. Ansonsten ist aber auch das sicher interessant und schön zu lesen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon JMaria » Mi 16. Feb 2011, 16:01

Hallo Britti,

ich versuche bei manchen Schriftsteller den Privatmensch auszublenden, besonders wenn er ein so großartiger Epiker ist wie Tolstoi. Auch können wir nicht alles über einen Menschen verstehen, das Leben ist zu vielschichtig.

Ich kann dich nur ermuntern einen Blick auf einen Tolstoi zu werfen, der ein so großartiges Werk wie Anna Karenina geschaffen hat. :-)

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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Britti » Mi 16. Feb 2011, 22:56

Hallo ihr Lieben.

Ja, zu Anna Karenina hatte ich auch am ehesten tendiert nachdem Petra mir neulich ihre schöne Ausgabe davon zeigte.

Wenn ich dann etwas von ihm gelesen habe interessiert mich in jedem Fall dann das Werk seiner Frau. Wann hat man es schonmal in der Literatur das eine Ehefrau mal die andere Seite etwas beleuchtet.
Ich kann mich erinnern das ihr hier im Forum damals mal angeregt darüber berichtet hattet und fand es da schon sehr spannend, aber dafür möchte ich gern erst etwas von ihm gelesen haben.

Krieg und Frieden könnte etwas für die Ohren sein durch seine Längen denke ich.

Vielen Dank jedenfalls schonmal für eure Hinweise :D
Britti
 
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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Josie » Mi 16. Feb 2011, 23:05

Ach, Ihr Lieben, Ihr habt ja Recht. Ich denke, ich werde unterbrechen und was Kurzweiliges lesen, vor allem, weil sich andeutet, dass ich noch einige Zeit ziemlich auf Arbeit unter Druck stehe. Es fällt mir dieses Mal tatsächlich schwer... aber, nun denn, wenigstens wird dieses Mal so lange Vorfreude auf das Buch vorherrschen. Hat auch seinen Reiz... :D

@ Barbara: Ich habe neulich schon mal in einem anderen Thread gelesen, dass du "Besessen" zunächst abgebrochen hast; jetzt erwähnst du es gerade wieder. Mir ging oder geht es mit diesem Buch genauso: 3/4 davon habe ich gelesen, allerdings zu einer Zeit, in der ich sehr lange krank war und irgendwann hat's mich in dieser Situation genervt und mich auch irgendwie depremiert. Seitdem liegt es hier und wartet darauf, zum passenderen Zeitpunkt fertiggelesen zu werden.

@ Britti: Zu Tolstoi selber können dir andere hier sicher eher weiterhelfen, ich bin da absolut kein Spezialist. Ich kann halt jetzt nur sagen, versuche es tatsächlich mal mit Anna Karenina. Es ist wirklich eindrucksvoll geschrieben und ich denke, da vergisst man auch schnell die persönliche Seite Tolstois bei.
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon Petra » Do 17. Feb 2011, 11:34

Hallo zusammen,

oh Britti, dann habe ich mit meiner wundervollen Ausgabe also doch Eindruck auf Dich gemacht! :mrgreen: (Neeeein, das freut mich jetzt gar nicht! *kicher*)

Im Ernst: Ich habe ja lange mit mir wegen der passenden Ausgabe gehadert. Und ich fühle mich jetzt sehr wohl mit meiner Entscheidung! Zumal ich ja zunächst mit der Übersetzung gehadert habe. Aber als ich diese Zweifel endgültig ausräumen konnte, stand dem Kauf nichts mehr im Weg. Das Inhaltliche (die Übersetzung) war das wichtigste. Aber bei einem so dicken Buch wie "Anna Karenina" ist mir auch die Ausgabe wichtig. Sie soll über die lange Strecke handlich sein. Und nicht zu schwer in der Hand sein. Und keine durchscheinenden Seiten haben. Und ein angenehmes Schriftbild. Und nach Möglichkeit gebunden, da ich so dicke Bücher wegen der Riffel im Rücken nicht gerne als TB lese. Und sie sollte edel sein, denn solch einen Klassiker möchte ich auch gern auf ewig im Regal stehen haben. Ich hatte also durchaus sehr viele Ansprüche an die ideale Ausgabe und dachte schon, ich finde sie nicht (es gibt abartig dicke Ausgaben von "Anna Karenina"). Aber nun habe ich sie. Du hast sie ja gesehen, Britti. Sie hat wirklich all das!

Übrigens hat der Hanser Verlag auch eine Neuübersetzung von "Krieg und Frieden" im September 2010 herausgebracht (Link zu der Ausgabe bei :arrow: Amazon). Wer also noch mit sich hadert, und eine passende Ausgabe und Übersetzung sucht, der sollte sich diese sicher mal näher anschauen. Hier ein paar Infos dazu:

2288 Seiten in 2 Bänden für 58,00 € (ich gehe davon aus, dass es wieder eine Dünndruck-Ausgabe ist). Mit Lesebändchen und Personenverzeichnis. Der Verlag schreibt über diese Ausgabe u. a.:

"Tolstois Klassiker der Weltliteratur liegt nun nach einem halben Jahrhundert endlich in einer Neuübersetzung vor, die konsequent dem Original folgt."

Und:

"Nachwort und Anmerkungen der Neuübersetzung von Barbara Conrad beschreiben den geschichtlichen Hintergrund und machen die überwältigende Leistung des großen Schriftstellers deutlich."

Zudem ist diese Neuübersetzung, wie schon im letzten Jahr die Neuübersetzung von "Anna Karenina" (sie hat sogar gewonnen), auch für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Übersetzung nominiert.

Ich finde aber Brittis Idee gut. Das eignet sich bestimmt wirklich als Hörbuch, da kann auch ich mit den Längen (Kriegsbeschreibungen) besser umgehen. Es gibt ja eine :arrow: ungekürzte Lesung (54 CDs!) von Ulrich Noethen gesprochen bei Der Audio Verlag. Aber die müsste erst mal im Preis (199,00 €) sinken. :mrgreen:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Tolstoi und sein Werk: Anna Karenina u.a.

Beitragvon JMaria » Do 17. Feb 2011, 11:55

Petra hat geschrieben:
Ich finde aber Brittis Idee gut. Das eignet sich bestimmt wirklich als Hörbuch, da kann auch ich mit den Längen (Kriegsbeschreibungen) besser umgehen. Es gibt ja eine :arrow: ungekürzte Lesung (54 CDs!) von Ulrich Noethen gesprochen bei Der Audio Verlag. Aber die müsste erst mal im Preis (199,00 €) sinken. :mrgreen:


was für ein Projekt !

LG
Maria
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