Caipirinha mit dem Tod - Spoilerthread

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Caipirinha mit dem Tod - Spoilerthread

Beitragvon Binchen » Mo 6. Jul 2009, 12:34

Hallo Ihr Lieben,

hier wird zum Caipi-Buch gespoilert, alles das im Klartext erwähnt, was man in einer Rezi eher nicht tun sollte, um denen, die das Buch noch lesen wollen, die Überraschunben nicht vorweg zu nehmen.
Aber da es vielleicht noch mehr LeserInnen, wie Petra, z.B. gibt, die nicht darauf vorbereitet sind, dass der Tod life und in Farbe auftritt - bzw. in Schwarz - oder wissen möchten, ja worum handelt es sich denn hier wirklich - hier dieser Thread. Vielleicht will auch wer diskutieren? Gerne doch.

Maria Ernestam hat uns im letzten Jahr mit 'Röte der Jungfrau' ein Überraschungserlebnis beschert. Daher waren die Vorschusslorbeeren bei mir, für ihren neuesten Roman sehr groß.

Vorab war bis auf den Klappentext lange nichts zu erfahren. Daher habe ich das Buch dann blind gekauft. Der Tod zu Besuch, als Erica sich betrinkt, weil Tom sie verlassen hat, das klang zwar skurril - aber ok für mich. Fantasy ist mir nicht fremd.

INHALT

Nach dem Besuch des Todes bei Malcom, Ericas Nachbarn, versichert der Tod glaubhaft, dass Malcom schon eh auf geliehener Zeit lebte - und nun eben seine Uhr abgelaufen war.

Der Tod in Menschengestalt trifft danach noch öfter bei Erica ein und er zieht letztendlich sogar mit einer ominösen Reisetasche, Umhang und Klappsense bei ihr ein. Obwohl die Kripo auch bei Erica Nachforschungen durchführt ist sie nicht besonders misstrauisch, eher freut sie sich, dass es jemanden für sie gibt, der Verständnis für sie aufbringt, ihr eine Aufgabe gibt, für sie kocht, sie umsorgt und sie sich wohlfühlt. Der Tod erklärt einleuchtend, warum manche Menschen sterben müssen - wie die Seele in eine Flasche kommt und dann besondere Seelen weiterverwendet werden. Als Erica dann selbst einen Auftrag übernimmt, der natürlich nicht korrekt abgewickelt wird, weil sie das Opfer selbst auswählt, eines, dass es verdient hat. Entwickeln sich einerseits gute Gespräche über den Eingriff des Todes ins Leben der Menschen, andererseits aber auch eine gewisse Abhängigkeit Ericas vom Tod. Sie wird nach und nach für weitere Aufträge auserkoren - die sie nach Gutdünken für ihre Mitmenschen/gegen deren Quäler - einlöst, allerdings wird sie dabei auch von der Polizei ins Visier genommen. Die geglaubte Unsichtbarkeit, die den Tod einhüllt, trifft nicht auf Erica zu.

Doch eines Tages wird Erica gewarnt, der Teufel in Gestalt einer schwarzen Frau, erklärt ihr, dass sie des Todes verflossene Liebhaberin sei. Mittlerweile ist auch Erica mit ihm in ein solches Verhältnis eingetreten. Sie wird mitsstrauisch, sind Männer wirklich so bequem, dass sie ihre Routine-Jobs auf die Frauen abwälzen und nur die spektakulären Fälle für sich behalten?

Ein Exkurs über Teufel und wie Jesus und der Tod Freunde und Verbündete wurden um die Menschheit wieder glücklich zu machen , - eine Schauspielstunde, bei der ihr ein vollkommen anderer Tod, ein wurm - und madenzerfressender, erscheint - und einen Toten später scheint für Erica alles vorbeil Sie hat einmal zuviel 'Gott' bzw. den Tod gespielt.

Das Verhältnis mit Tom stellt sich als Lügengerüst für Erica dar. Wie konnte er sie nur betrügen? Ein Haus und ein Kind mit der anderen haben? Es ist jedoch die Darstellung des Teufels - wieviel davon wahr ist, kann Erica nicht erkennen.

Da erscheint ihr der echte Tod, erklärt ihr wie es so weit kommen konnte, dass sie eigentlich schon damals, als der Tod, der nur ein KLON des echten Todes sei, vor ihrer Tür eigentlich Sie und nicht Malcom holen sollte. Sie habe dank des KlonTodes noch ein paar Tage Leben mehr gehabt - und es so verpfuscht, dass sie nun mit dem Ergebnis leben müsse. Erica stirbt - ihre Seele wandert weiter, sie kann weiter mit Tom leben - allerdings auch mit seiner neuen Frau - als wiedergeborene Seele ihres Kindes.
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Re: Caipirinha mit dem Tod - Spoilerthread

Beitragvon Binchen » Mo 6. Jul 2009, 12:42

STIL und Gedanken

Die Gedanken, die Erica und der Tod diskutieren sind größtenteils sehr spannend. Welche Macht hat der Tod, darf er in das Leben eingreifen? Gibt es das Leben, das besser beendet gehört? Was ist eine Seele, welche Seele ist wertvoll ...

all solche Themen werden in der gewohnten Sprache mit schönen und schrecklichen Bildern geschildert. Dieser Teil hat mir sehr gefallen.

Es tritt eine Mischung zwischen den Sequenzen auf, die Erica in ihrem neuen Alltag zeigen - und den Szenen, in denen sie sich mit dem Tod auseinander setzt. Eine gute Mischung fand ich - bis

ja - bis wann?

Als der Teufel sie anSMSt bin ich etwas angestochen, doch die Situation klärte sich wunderbar - sie war halt die Verflossene - kannte ihn - und das klang alles plausibel.

Dann aber mischte sich der echte Tod ein - der böse, dunkle, eklige - er erschien kurz - und war wieder fort.

Die Diskussion des Todes, wie er Jesus traf und wie die beiden durch die Kreuzigung die Höchsten zum Handeln gezwungen hatten, war plausibel - aber irgendwie ging mir das schon etwas zu weit, obwohl es gut in die biblische Geschichte eingemischt war.

Letzten Endes ist mir also nur die KLON-Geschichte so richtig gegen den Strich gegangen. Als Ericas Seele in die Flasche verschwinden soll trifft sie nochmals auf den echten ekligen Tod, der ihr diese Geschichte und ihre Verwirrung erklärt. Dieser Teil hat für mich die Geschichte gekippt.

Das Ende, wie Ericas überführt wird usw. - wie sie eine neue Seele wird - das hat schon wieder Higsmithsche Züge und war eine geniale Idee.
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Re: Caipirinha mit dem Tod - Spoilerthread

Beitragvon Binchen » Mo 6. Jul 2009, 12:43

Diskussion:

und nun die Frage - an die, die es gelesen haben, nicht lesen werden, die die einfach nur interessiert sind -

Wie darf so eine Geschichte mit dem Tod für Euch gestrickt sein? Wie muss sie sich ins Leben einpassen? Was darf passieren - was gar nicht?

Wer hat das Buch gelesen und genauso/anders/ganz anders empfunden?

Ich bin gespannt, was Ihr sagt.
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Re: Caipirinha mit dem Tod - Spoilerthread

Beitragvon Hermy » Mo 6. Jul 2009, 13:26

Hallo Binchen,

nur schnell, diese Wiedergeburtsszene erinnert mich doch sehr an Will Selfs genialen Roman "Wie Tote leben " ;)
Beste Grüsse
Hermy


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Re: Caipirinha mit dem Tod - Spoilerthread

Beitragvon Petra » Mo 6. Jul 2009, 14:48

Liebes Binchen,

ich bin sehr froh, dass ich das Buch nach den ersten 30 Seiten zur Seite gelegt und abgewartet habe, was Du zu dem Buch berichten wirst! Ich weiß für mich, dass ich es nicht zu Ende lesen werde.

Danke somit für Deinen ausführlichen Bericht, der mir bei der Entscheidung sehr geholfen hat und auch meine Neugierde befriedigt, die mich vielleicht sonst doch noch dazu getrieben hätte das Buch zu lesen. Aber ich bin mir sicher, ich hätte mich gequält!

Mir ging es ja wie Dir: Durch "Die Röte der Jungfrau" war ich so begeistert von der Autorin, dass ich blind das neue Buch kaufte. Zudem ich gehört hatte, dass sie in Schweden mit insgesamt schon 3 Büchern sehr erfolgreich war, und die Bücher auch alle sehr gut sein sollen. Das glaubte ich nur zu gern, nach meiner Begeisterung zu "Die Röte der Jungfrau".

Und mir gefielen die ersten 30 Seiten auch sehr! Mich interessierte total, was mit Erica weiter geschehen würde. Wie sich ihr Leben nun weiter entwickelt. Welche Gründe tatsächlich zu der Trennung veranlasst haben. Und ob sie wieder zusammen kommen. Oder was sie aus dem Trennungsschmerz für die Zukunft für sich mitnehmen kann, auch falls es ohne Tom dauerhaft weitergehen würde/müsste. Lediglich die Figur des Todes ließ mich das Buch mit beginnendem Widerstreben weiterlesen. So dass ich mich dann dazu entschloss es erst mal zur Seite zu legen, bis Du mir Aufschluss darüber geben kannst, ob der Tod wirklich eine reale Figur ist oder ob Erica sich das nur einbildet - unter Einfluss von Alkohol. Oder wie anfangs schon mal von ihr selbst angedeutet wurde, dass sie die Grenze zwischen Realität und Einbildung überschritten hat.

Leider - wie Du mir jetzt eröffnest - klärt sich die Präsenz des Todes nicht als Fiktion auf, sondern in der Geschichte soll er wirklich leibhaftig bei Erica aufgeschlagen sein. Und damit nicht genug, Teufel (zudem auch noch als Verflossene des Todes) und Jesus treten auch noch auf den Plan. Nein Danke! Und dann noch der geklonte Tod... da hört es wirklich für mich ganz auf - wie für Dich auch! Wollte Maria Ernestam damit vielleicht nur den gewissen Thrill (madenzerfressener wirklicher Tod) ins Buch reinlegen? Sowas mag ich ja gar nicht!

Nun, wie auch immer, für mich wäre es auch ohnedies zu viel Fiktion. Ich lese eh schon nicht gern Fantasy. Und wenn sich dann auch noch in eine scheinbar reale Handlung solch eine Fiktion mischt, dann komme ich damit leider nicht klar. Innere Verweigerungshaltung. Aber das ist natürlich eine ganz persönliche Lese-Abneigung und somit rein subjektiv zu bewerten. Denn wie gesagt, erzählt fand ich es ja toll!

Die Gespräche über lebenswertes Leben und verdienten Tod hätten mich wohl auch interessiert. Aber auch hier kann ich sagen, zum Glück nicht so arg, dass ich jetzt schwer bedauere, dass ich das Buch nicht lesen kann. Denn auch hier scheinen mir viele theoretische Gedanken versammelt. Aber die habe ich auch selbst schon durchdacht. Und habe meine eigene Logik dazu, wann ein Menschenleben wohl endet. Wie lange es wohl verdientes Leben ist.

Im Fall des Nachbarn könnte ich mir schon vorstellen, dass es ein gestundetes Leben war. Aber auch solch eine Stundung hat seinen Sinn, sonst würde es sie nicht geben. Vielleicht darf ein Mensch so lange leben, bis er seine Aufgaben erfüllt hat? Bis er die Lektionen gelernt hat, die er im Leben (oder in diesem Leben) lernen sollte? Vielleicht so lange, bis er mehrere Chancen bekommen hat, etwas zum Guten zu ändern. Lässt er sie alle verstreichen, war es das irgendwann. Ergreift er die Chance, geht er erfolgreich aus dem Leben. Hat er es nicht geschafft, bekommt er vielleicht noch mal eine neue Chance, in einem anderen Leben, in einem anderen Körper.

Wer weiß das schon. Aber diese Theorie könnte ich gut glauben. Und aus meinem eigenen Umfeld würde so einiges sogar zu dieser Theorie passen.

Deshalb finde ich das Thema, das Maria Ernestam hier aufgreift zwar spannend, aber ich fürchte so allzu viel "Neues" würde es nicht in mir anstoßen. Es hätte mich interessiert, aber nicht so sehr, dass ich dafür dieses Personal (Tod, geklonter Tod, Teufel, Jesus) in einem Roman in Kauf nehmen würde.

Wie solch ein Buch hätte aussehen müssen, damit es mir gefällt? Damit es für mich lesbar ist? Also, mir wäre es sehr recht gewesen, wenn Maria Ernestam Teufel, Jesus und geklonten Tod herausgelassen hätte und sich der Tod, den Erica da bei sich aufnimmt, als nicht real entpuppt. Vielleicht als psychische Krankheit. Es gibt ja psychische Krankheiten in denen man halluziniert und solche Dinge ganz fest glaubt, weil sie für einen selbst so real sind. Das hätte ich viel besser gefunden.

Du könntest mir noch eine Frage beantworten: Hat Tom Erica tatsächlich betrogen? Hatte er wirklich ein Doppelleben? Oder stimmte was er ursprünglich als Trennungsgründe anführte?

Und wieso musste Erica sterben? Hat sie ihr Leben nicht richtig gelebt, wie sie es hätte tun sollen? Was waren ihre Versäumnisse?

Vielleicht überfliege ich jetzt einige Kapitel mal, wenn ich dazu mal Lust habe. So kann ich das für mich interessante vielleicht wenigstens grob mal nachlesen. Das ganze Buch zu lesen und mich durch diese ganzen unrealistischen Handlungsabläufe quälen, dazu fehlt mir wirklich die Lust.

Das ich mir was anderes von dem Buch erwartet habe, dafür kann der Klappentext ausnahmsweise mal weniger als meine eigene Engstirnigkeit. Ich habe einfach - trotz dass es da so stand - gedacht, dass der Tod nicht eine reale Figur ist, sondern dass dieser neue Lover von Erica der Tod ist... in Form eines neuen Mannes, dem sie sich anvertraut und der sich als gefährlich erweist. Ich bin schon selbst schuld! ;-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Caipirinha mit dem Tod - Spoilerthread

Beitragvon Binchen » Di 7. Jul 2009, 07:56

Petra schrieb: ..... Und wieso musste Erica sterben? Hat sie ihr Leben nicht richtig gelebt, wie sie es hätte tun sollen? Was waren ihre Versäumnisse?


Liebe Petra,

es waren keine Versäumnisse, sondern die Art, wie sie über den Tod von diversen Personen entschied. Sie wurde der Morde überführt, die sie natürlich nur als Tod ausgeführt hatte.

Eigentlich war es toll zu erleben, wie sie anhand ihrer Aufgabe auch in ihrer Persönlichkeit mutiger und selbstbewußter wurde. Sie suchte auch eher die Menschen aus, die es auch in meinen Augen verdient hatten. Aber dabei wurde sie natürlich gesehen und es wäre unrealistisch gewesen, wenn sie nicht 'erwischt' worden wäre.

Tom hat Erica betrogen, aber nicht in dem Umfang, wie der Teufel es ihr weiß macht. Allerdings erfährt sie es nur häppchenweise und nur immer dann, wenn sie ihm eine Lüge nachweisen kann - also nicht so dolle, die Art - aber wie bei Ernestam wohl üblich - nicht alles ist nur böse oder nur gut. Das stellt sie gut heraus, daher war ich über den Klon-Tod ja auch so entsetzt.

Liebe Hermy, Dein Vergleichsbuch muss ich mir gleich mal näher anschauen. Will Self - sagt mir noch so gar nichts.
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Re: Caipirinha mit dem Tod - Spoilerthread

Beitragvon Petra » Mi 8. Jul 2009, 11:03

Huhu liebes Binchen,

ah, ok, jetzt bin ich schlauer!

Die Geschichte mit Tom hätte mich schon interessiert. Aber nicht wenn ich dafür so viele Fantastereien in Kauf nehmen müsste. Schade, denn die Beziehung zwischen den beiden und die Enttäuschungen die damit einhergehen, hätten mich echt interessiert.

Ebenso Ericas wachsendes Selbstbewusstsein. Oder eine Neuorientierung im Leben.

Die Bestrafungs-Sache ist auch interessant, aber für mich nicht in dieser Form, also dass der Tod (oder noch schlimmer ein Klon des Tods *g*) sie damit beauftragt diverse Menschen zu töten.

Ich sehe schon, das Buch hat interessante Aspekte und in den überzeugt Maria Ernestam sicher auch wieder. Denn sie blickt schon tief in die Seelen und in zwischenmenschliche Gefüge! Das gefällt mir auch so außerordentlich gut an ihr! Aber leider hat sie es hier auf der fantastischen Schiene gemacht. Für mich bringt sie das Buch damit leider ins Aus. Schade.

Danke, dass ich durch Dich dennoch Einblick in die für mich wichtigen Bereiche des Buchs nehmen kann!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Caipirinha mit dem Tod - Spoilerthread

Beitragvon Petra » Mi 15. Jul 2009, 11:51

Hallo zusammen,

durch einen Gedanken von Doris im Thread "Abgebrochene Bücher" wurde ich angeregt mal zu recherchieren. In Schweden war Caipi Maria Ernestams erster Roman! Darauf folgte "Die Röte der Jungfrau". Sicher auch hier im Thread für viele Interessant! Näheres könnt Ihr bei "Abgebrochene Bücher" lesen, da habe ich es genauer ausgeführt.
Liebe Grüße,
Petra


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