Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 2. Apr 2014, 10:23

steffi hat geschrieben:
Ich habe von Golo Mann: Kaiserzeit gehört. Nachdem ja das Thema 1. Weltkrieg dieses Jahr so allgegenwärtig ist, wollte ich mich ein bißchen mit der Zeit zuvor beschäftigen. Es ist mir nur bedingt geglückt, mich darauf einzulassen, was aber nicht etwa an Golo Mann liegt. Er bringt die Dinge wirklich auf den Punkt. Aber ich habe es fast nur abends im Bett gehört und bin jedes Mal eingeschlafen - Achim Höppner hat so eine angenehme Stimme. Ein bißchen ist aber vom Inhalt trotzdem hängen geblieben.



Hallo zusammen,

ich habe Steffis Idee aufgegriffen und nun "Kaiserzeit" von Golo Mann, gelesen von Achim Höppner, ein hervorragender Sprecher, gehört. Mir fielen einige prägnante Sätze auf, die die damalige Situation auf den Punkt brachten. Ich hätte sie gerne notiert, doch ich höre zur Zeit abends im Bett und da hab ich keinen Notizblock zur Hand.

ich werde mit dem nächsten Teil weiter machen: "Der 1. Weltkrieg", ebenfalls gelesen von Achim Höppner.

@NatiFine
ich hoffe, das Wetter hat sich auch bei euch verbessert?
Es ist frühlingshaft schön :-)
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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Sandra » Mi 9. Apr 2014, 12:12

JMaria hat geschrieben:
ich habe Steffis Idee aufgegriffen und nun "Kaiserzeit" von Golo Mann, gelesen von Achim Höppner, ein hervorragender Sprecher, gehört. Mir fielen einige prägnante Sätze auf, die die damalige Situation auf den Punkt brachten.


Ich finde ja, dass die Manns alle irgendwie gut schreiben konnten. Von Golo Mann hab ich allerdings leider noch nichts gelesen (bzw. gehört) Das ist der einzige, der mir von den Mann-Schreibern noch fehlt. Das wird aber nachgeholt und "Kaiserzeit" ist notiert.

Ich habe im Urlaub Koma von Jo Nesbo atemlos zu Ende gehört. Unglaublich spannend und mal wieder perfekt konstruiert! :o Ich bin wirklich immer wieder verblüfft, auf welch hohem Niveau Jo Nesbo die Serie auch nach einigen Teilen hält. Da gibts kein Schwächeln in den Ideen oder der Sprache, kein mühseliges Konstrukt oder lahme Phasen.

Anschließend hab ich mich bestens unterhalten mit Tod in den Wolken von Agatha Christie in der ungekürzten Version. Gelesen von Martin Maria Schwarz, der alle ungekürzten Poirot-Romane (zu Recht!) liest. Die gekürzte Version kannte ich schon, aber sie sie kann nicht mal annähernd mit der ungekürzten mithalten.

Dann folgte eine tolle ältere Version als Hörspiel von Mord im Pfarrhaus von Agatha Christie und aktuell bleibe ich noch bei ihr mit Rächende Geister, das im alten Ägypten spielt und ich zur Zeit - nach Beendigung von CD 1 - eher schwach finde... mal sehen, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Die Sprecherin Susanne Schröder find ich auch nicht so besonders. Meiner Meinung nach fehlt ihr oft die richtige Betonung.

LG
Sandra
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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Do 10. Apr 2014, 15:09

Hallo zusammen,

am Wochenende habe ich ”Der Ruf des Kuckucks” beendet. Abschließend kann ich sagen, dass ich den Krimi sehr gern gehört habe, was in erster Linie an den beiden Hauptfiguren, Comoran Strike, Kriegsveteran und Privatdetektiv, sowie seiner Gehilfin Robin liegt. Es heißt ja, dass es einen weiteren Band (oder auch mehrere) mit diesen Figuren geben wird. Ich bin dabei! Ich bin gespannt, wie sich das Verhältnis der beiden zueinander entwickelt, und wie sich beide Figuren überhaupt weiterentwickeln. Es hat mir Spaß gemacht, die beiden zu begleiten.

Im Anschluss habe ich mit meinem neusten Audible-Zugang begonnen. “Die Wahrheit und andere Lügen“ von Sascha Arango erzählt die Geschichte von Henry, der als berühmter Schriftsteller lebt, obwohl er keiner ist. Die Bücher schreibt eigentlich seine Frau, die er heimlich betrügt. Als seine Geliebte ein Kind von ihm erwartet, will er zunächst alles seiner Frau erzählen. Doch wozu? Das würde nur unnötig seine Karriere ruinieren. So beschließt er, seine Geliebte aus dem Weg zu räumen. Dabei begeht er einen schwerwiegenden Fehler.

Und genau an der Stelle bin ich jetzt.

Ein bisschen erinnert mich das Buch an „Mister Peanut“ von Adam Ross. Und auch mit „Cliffhanger“ von Tim Binding könnte er Gemeinsamkeiten entwickeln. Doch das stört nicht. Ich höre Axel Milberg, dessen Stimme sehr schön zu der Geschichte passt, sehr gern zu, und bin gespannt, welche Wendungen solch eine Geschichte nimmt, wenn ein skrupelloser Egoist am Werk ist, wie Henry einer ist.

@Steffi: „16 Uhr 50 ab Paddington“ von Agatha Christie habe ich vor kurzem ja auch gehört. Mir hatte der Krimi sehr gut gefallen, wie eigentlich alle Hörbücher von Agatha Christie.

„In Zeiten des abnehmenden Lichts“ ist ganz gewiss toll! Seit es damals angekündigt war, wollte ich es lesen. Es subt bei mir (als Buch) schon lange. Und meine Vorfreude darauf wächst mit jeder begeisterten Meinung darüber.

@Steffi @Maria: Golo Mann möchte ich lange schon hören. Du hast sehr recht, dass sich „Kaiserzeit“ im Moment sehr anbietet, um mehr über die Zeit um den 1. Weltkrieg zu erfahren. Toll, dass Du es gehört hast, auch wenn es nicht ganz so ideal war, dem tollen Achim Höppner vor dem einschlafen zu lauschen. ;-) Und Maria hast Du damit auch gleich angesteckt. Maria, dass Du auch gleich weiter machst mit „Der 1. Weltkrieg“, ist schön. Ich muss mir die Hörbücher mal raussuchen, und wenigstens schon mal auf meinen Player laden. So sind sie bei Bedarf griffbereit, das erhöht die Chancen, dass ich wirklich bald mal dazu greife.

@Maria: Dass es bei Dir mit dem hören wieder gut klappt, freut mich wirklich sehr! :-) Oft liegt es einfach wirklich nur daran, dass man sich kein festes Zeitfenster mehr eingerichtet hat zum hören. Ging mir auch schon mal so. Wenn eines da ist, nutzt man es auch, und freut sich drauf.

@kALTbLAU: Schade mit „Dracula“. Ich habe auch eine Hörspiel-Version von Bram Stokers Dracula zu Hause. Aber eine andere als Deine. Diese hier. Aber Du hast schon recht, einem geschenkten… :mrgreen:

@Sandra: Dass Dir „Die souveräne Leserin“ so gut gefallen hat, freut mich richtig. Für mich war es damals auch ein sehr schönes kleines feines Hörvergnügen der besonderen Art. Auch mein Genre ist es ansonsten nicht so unbedingt, aber das war richtig schön gemacht.

Die Serie von Jo Nesbo muss ich auch endlich mal beginnen. Ich möchte sie auch hören. Schön zu hören, dass die Qualität mit all den Bänden nicht nachlässt, so was hat man ja selten.

Sehr freut mich, dass Du gerade so eine schöne Agatha Christie-Phase hast. Ja, die ungekürzten Lesungen (besonders die Poirots mit Martin Maria Schwarz) sind schon echt was besonderes! Interessant, da Du den Vergleich hast bei „Tod in den Wolken“, dass es tatsächlich um Längen besser ist, als die gekürzte Version. „Rächende Geister“ fand ich ganz gut, weil es so anders war. Aber die klassischen Agatha Christies liegen mir mehr. Das Hörspiel zu „Mord im Pfarrhaus“ fand ich auch gut. Überhaupt sind einige Hörspiele gut getroffen, finde ich, so z. B. auch „Der Mord an Roger Ackroyd“.

@NatiFine: Auf "Der Hase mit den Bernsteinaugen" von Edmund De Waal hast Du mich sehr neugierig gemacht! Ich habe schon viel gutes über das Buch gehört. Dass es Dir auch so gut gefallen hat, und es genau das richtige für Dich war, bestätigt meine Annahme, dass es sich wirklich lohnt. Danke für Deinen ausführlichen Bericht! Der Zusammenhang mit Proust war auch ein bemerkenswertes Detail. Toll! :-)

Wie Dir „Die spanische Truhe“ von Agatha Christie gefallen hat, darauf bin ich gespannt!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon kALTbLAU » So 13. Apr 2014, 21:49

@Petra: Hast Du die kleine Stefan-Zweig-Erzählung "Die Mondscheingasse" mittlerweile gehört? Ich fand sie ziemlich konstruiert und nicht besonders fesselnd. Kein Vergleich zur Schachnovelle oder zum Amokläufer. Auch Gert Westphal war bei der Aufnahme nicht gerade in Topform.
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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Mo 14. Apr 2014, 11:04

Hallo kALTbLAU,

"Die Mondscheingasse" von Stefan Zweig habe ich noch nicht gehört. Dass sie so konstruiert und hölzern wirkt, ist ja schade. Vielleicht war sie mir deshalb bis vor kurzem noch gar nicht bekannt. Es ist vielleicht eine seiner schwächeren. Von "Schachnovelle" (meine :arrow: Rezension von damals zum Hörbüch) und "Amokläufer" (auch hierzu meine :arrow: Rezension von damals) war ich auch restlos begeistert. Ich hatte die Lesungen von Reiner Unglaub gehört.

Ebenfalls sehr angetan war ich von den Novellen Stefan Zweigs, die Argon in der Stefan Zweig Box herausgegeben hatte. Auch hierzu setze ich einen Link zu meiner :arrow: Rezension. Schon lange habe ich vor, mir die Erzählungen noch mal anzuhören. Besonders von "Die unsichtbare Sammlung" war ich sehr begeistert. Darauf gehe ich in der Rezension auch näher ein. Ich möchte sie unbedingt noch mal hören, diese Erzählung. Kennst Du sie? (Beim :arrow: Projekt Gutenberg kann man die Novelle lesen.)

Kennst Du noch weitere Erzählungen oder Novellen/Romane von Stefan Zweig? Was kannst Du besonders empfehlen? Danke für Deine Einschätzung zu "Die Mondscheingasse". Ich werde berichten, wenn ich es höre.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon kALTbLAU » Mo 14. Apr 2014, 12:57

@Petra: Richtig gut fand ich die Hörspielfassung seines 1939er Romans "Ungeduld des Herzens".
Ansonsten habe ich über die Jahre viele Zweig-Lesungen und -Hörspiele mitgeschnitten, diese allerdings zum Großteil noch nicht angehört. :oops:
Vielleicht höre ich mir demnächst Brief einer Unbekannten an.
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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Do 17. Apr 2014, 09:08

Hallo kALTbLAU,

so geht es mir auch oft. Ich sammle (Hör-)Bücher von vielversprechenden Autoren an, und dann liegen sie oftmals Jahre bis ich sie wirklich höre. ;-)

"Brief einer Unbekannten" habe ich glaube ich auch noch nicht gehört. Ich bin mir gerade nicht ganz sicher. Wenn es bei Dir soweit ist, freue ich mich auf Deinen Bericht!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » Mi 23. Apr 2014, 12:05

Hallo zusammen,

momentan höre ich "Schweig still, mein Kind" von Petra Busch, gelesen von Lutz Riedel.
Ganz gegen meine Vorlieben griff ich zu diesem Krimi. Den Ausschlag für die Entscheidung gab, dass der Mord im Schwarzwald geschah. Die Mordkommission Freiburg ist beauftragt, den Mord aufzuklären. Da ich ein paar Jahre im Schwarzwald wohnte und mir daher die Region bekannt ist, gehe ich gerne mit, auf Mördersuche. ;) Die Schlucht, von der die Rede ist, kommt mir sehr bekannt vor. :lol:
Liebe Grüße
Renate

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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Mi 23. Apr 2014, 15:33

Hallo NatiFine,

wenn man die Gegend kennt, hat ein (Hör-)Buch einen zusätzlichen Reiz. :-)

Da es für mich im Spätsommer für ein Wochenende mit meiner Freundin in den Schwarzwald (Nähe Freiburg - Titisee) führt, wäre ich an dem Hörbuch auch sehr interessiert. Ich habe es bereits, und wäre nun, da ich um den Handlungsort weiß, sehr an Deiner Meinung interessiert. Also halte mich bitte auf dem Laufenden. Ich wünsche Dir einen spannenden Hör-Ausflug in den Schwarzwald!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » So 27. Apr 2014, 09:12

Hallo Petra,

mit "Schweig still, mein Kind" bin ich jetzt zur Hälfte durch. Außer, dass die Kripo Freiburg ermittelt und dass eine "Rabenschlucht" vorkommt, erinnert mich in diesem HB nichts an den Schwarzwald. Weder die spez. georaphischen Besonderheiten, noch die Mentalität der Menschen dort, spielen eine Rolle. Der Mörder wird in einem 500-Sellen-Dorf gesucht, das auch überall sonst in der BRD liegen könnte.
Wenn ich zum Inhalt des Krimis kommen soll: Die zunehmend erfolgreiche Suche nach dem Täter führt auf eine Spur, die sich erst jetzt langsam abzeichnet.

Ich vermisse zwar den spez. Bezug zur Region, höre aber interessiert weiter. Lutz Riedel liest das Buch so, dass ich ihm gerne durch diesen Krimi folge.

In Ergänzung:29. April 2014
In der Zwischenzeit hörte ich diesen Krimi, als gekürzte Lesung, bis zum Schluß.
Es bleibt dabei, der Bezug zur Region Schwarzwald fehlt mir.
Wenn ich davon aber mal absehe, ist es ein spannender Krimi, bis zum Ende. Das Buch ist nicht brutal, dafür aber für meinen Geschmack zwischendurch mal ekelig. Das will aber für Euch Krimiliebhaber nichts heißen. Es ist einfach nicht so mein Ding.
Die Stimme von Lutz Riedel hat mich gut durch diesen Krimi getragen.
Liebe Grüße
Renate

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