Hallo zusammen,
heute morgen habe ich “Im Krieg und in der Liebe“ von Anne Tyler zu Ende gehört. Die Geschichte wirkt auf den ersten Blick so unscheinbar. Später hat es mich richtig gepackt, auf seine ganz leise Art. Es stimmt nachdenklich, und auch ein wenig traurig. Das Leben. Die Liebe. Und wie beides vergeht. Und doch nie so ganz. Eine Rezension schreibe ich dazu noch. Es war meine erste Begegnung mit Anne Tylers Romanen. Aber bestimmt nicht meine Letzte. Wie schön, dass ich mir kürzlich zwei ihrer Romane gekauft habe, allerdings als Buch: „Atemübungen“, wofür sie den Pulizter Preis erhielt, und „Tag der Ankunft“. Auf beide freue ich mich sehr.
Als nächstes habe ich mich nun für das Hörspiel zu Tana Frenchs „Grabesgrün“ entschieden. Auf diesem Weg diesen Thriller, der so viel Atmosphäre hatte, noch mal zu erleben, darauf hatte ich mich sehr gefreut. Und bislang (ich habe erst die ersten Tracks gehört) ist meine Freude ungetrübt. Die Atmosphäre stimmt, die Dialoge und die Stimmen von Cassie und Rob sind sehr stimmig. Wenn es so bleibt, dann werde ich meine Freude daran haben. Ich werde weiter berichten.
@Rachel: Wenn ich ja nicht wüsste, dass Du so etwas nie machen würdest, würde ich glatt denken, Du wolltest mich absichtlich noch weiter locken. Die Thriller von Nicci French habe ich ja auch immer sehr gern gelesen. Ein Vergleich mit Nicci French lässt mich somit natürlich nicht kalt.
Ich habe mir mal die Leseprobe zu „Ich.darf.nicht.schlafen“ auf meinen Kindle geladen. Die Kürzungen und vielleicht unpassende Sprecherin halten mich noch ein wenig vom Hörbuch ab. Vielleicht kann ich mich für Buch erwärmen. Wenn wird es auf jeden Fall das ebook.
Vom ersten (ganz groben) reinlesen, erinnerte es mich aber auch an Joy Fieldings „Lauf, Jane, lauf“. Kennst Du das? Siehst Du den Vergleich auch?
@NatiFine: Alles klar, Danke für die Info! Und gute Reise!