Gerade im Player oder auf den Ohren?

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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Binchen » Mi 12. Nov 2008, 13:14

Huhu liebe Britti,

das klingt genau wie ich es empfunden habe - ich habe es nach einer CD weggelegt. Ich mochte die Personen nicht - sie blieben für mich unsympathisch und agierten so leblos - die Tochter fand ich so unmöglich, dass ich mich aufregte, warum Papa denn da so einen Bohei drum machte - aber da war ggf. ein Geheimnis schuld, das ich jedoch gar nicht ergründen mochte - deshalb hab ich das Hörbuch dann auch nicht zu Ende gehört.

@Rachel - Die achte Karte ist spannend, die Verflechtung der Gegenwart und Vergangenheit im Zusammenspiel mit Tarot-Karten, persönlichen Schicksalen, die spannend sind, undurchsichtige Bekanntschaften, das Jahr 1891, ein Psychopat, und das alles straff angemixt - wesentlich straffer als in Carcasonne. Die Stadt spielt auch wieder eine Rolle - und ich bin am aktuellen und am vergangenen Handlungsstrang interessiert. Die Gruselromanliebenden kommen sicher auch auf ihre Kosten. Eine gut organisierte Geschichte bis jetzt. Ich habe zwar eine Vermutung, wohin mich das Ganze führt, aber wenn es so ist, stört es mich auch nicht - noch knapp die Hälfte liegt vor mir. Mal sehen, wie das abschließende Urteil ausfällt.
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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Binchen » Do 13. Nov 2008, 08:56

Liebe Petra,

also ich kenne die Geschichte vom 'Schatten des Windes' nur als Lesung und Hörspiel, deshalb kann ich Dir wg. der Straffung nicht wirklich hilfreich unter die Arme greifen. Ich empfand das Spiel des Engels aber eben auch in der Lesung spannender, straffer irgendwie stringenter - Ich hätte mich vermutlich jedoch auf das Buch noch in Monaten nicht eingelassen, so bin ich froh, dass ich die Geschichte jetzt schon kenne. Ich bin da ja eher der Typ, der nicht warten kann und lieber schon mal das nimmt, was greifbar ist - eben Zeit für das Hörbuch.

Ähnlich geht es mir jetzt mit der achten Karte. Da mir 'Das verlorene Labyrinth' in der vollständigen Lesung dermaßen langatmig vorkam, bin ich froh, dass es von der Karte nun eine gekürzte Lesung gibt, denn als Buch oder vollständige Lesung hätte ich es sicherlich nicht mal angetestet - so bin ich jetzt fasziniert von der Geschichtenverflechtung zwischen 1891 und 2007 - also quasi meiner Großmutterzeit und heute. Die Zeit schafft es ja schon im ganzen Jahr 2008 mich zu faszinieren.
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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Petra » Do 13. Nov 2008, 16:11

Hallo Ihr Lieben,

ich war mir ja nicht ganz schlüssig, ob ich "Kind 44" hören oder zuvor auch lesen möchte. Und ich habe mich heute mittag (auf dem Weg zum Brötchen holen *g*) dazu entschieden, mal in "Kind 44" reinzuhören. Sagt es mir sofort so sehr zu, dass ich merke, dass ich das auch gern lesen würde, wähle ich mir einen anderen Hörstoff aus und besorge mir bei Zeiten das Buch. Gefällt es mir bedingt (also so, dass ich meine es doch lieber hören zu wollen), höre ich weiter.

Ich habe mich ziemlich schnell dazu entschieden, es zu hören. Das wird mir reichen, denke ich. Es gefällt mir ausnehmend gut in den ersten 3 Tracks. Aber es ist halt auch etwas düster (Armut, Hunger, schlimme Art sich Essen zu beschaffen in der Not), so dass ich das gehört im Moment besser an mich heran lassen kann. Die Düsternis passt ja auch sehr zum Handlungsort: Sowjetunion, Stalinzeit, kalter Winter... das ist sehr gut getroffen. Aber ich möchte wirklich lieber hören. Das aber mit Genuss und Faszination. Fängt nämlich sehr eindringlich an. Auch der Einstieg ins Hörbuch: Eine kleine Musikeinspielung bei der Ansage des Titels, des Autors und des Sprechers. Sehr schön.

Der Sprecher gefällt mir auch sehr gut. Das hat auch dazu beigetragen, dass ich mich fürs hören entschieden habe. Denn er unterstreicht die Atmosphäre sehr schön, finde ich. Mir sagte der Name Bernd Michael Lade zuvor nichts. Euch?
Also mir gefällt er - besonders in der Geschichte - sehr!

@Rachel: Danke für diesen Hörbuch-Tipp! Der Titel wäre ganz an mir vorbeigegangen. Ist im Moment aber genau die richtige Hör-Wahl für mich!

@Binchen: Bei "Das Spiel des Engels" mache ich es vielleicht ähnlich. Einfach reinhören. Packt es mich so, dass ich mir denke: Oh, das würde ich auch gern lesen, dann lasse ich es mit dem hören erst mal. Wenn nicht, höre ich es. Denn wann ich zum reinlesen ins Buch in einer Buchhandlung komme, ist auch fraglich. Dazu müsste ich erst mal einen Buchhandlungsbummel machen und dann auch ein offenes Exemplar von Zafón finden. Reinhören unter dem Gesichtspunkt mich für Buch oder Hörbuch zu entscheiden, ist da einfacher.

Deine Gedanken bei der Entscheidung ob lesen oder hören kann ich auch gut verstehen. Und im Grunde hast Du ja nur allzu sehr recht: So viel Lesezeit ist ja doch nie da! Und wo das Hörbuch dann auch o.k. ist, weiche ich ja auch gern aus. Aber so manches mal tue ich mich mit der Entscheidung sehr schwer! ;-)

"Die achte Karte" gehört kann ich mir auch gut vorstellen. Selber lesen auf keinen Fall. Da war ich zu abgestoßen von Deiner und Rachels Erfahrung mit Kate Mosses erstem Buch. Du machst auf "Die achte Karte" aber wirklich Lust! :-)

@Britti: Die wünsche ich ein glücklicheres Händchen bei Deiner nächsten Hör-Auswahl! Ist ja interessant, dass sowohl Binchen als auch Du "Zugzwang" nicht so prickelnd fandet. Ich spare mir das dann einfach.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Petra » Fr 14. Nov 2008, 17:35

Hallo zusammen,

fällt mir gerade wieder ein, dass Rachel mir in einer E-Mail schrieb, dass ich den Sprecher des Hörbuchs "Kind 44" doch kenne. Denn Bernd Michael Lade hatte auch das denkwürdige Hörbuch Albert Sánchez Piñol Im Rausch der Stille gesprochen, das ich vor 2 Jahren mal gehört habe.

Heute morgen als ich meinen iPod einschaltet, kam mir die Stimme auf einmal so merkwürdig vertraut vor. Die komische Stimmung aus "Im Rausch der Stille" baute sich für einen Moment in mir auf und da war er greifbar, der Sprecher. Und der Bezug dazu, woher ich ihn kannte. Und dann fiel mir wieder ein, dass Rachel mir doch genau das schrieb! ;-)

"Kind 44" gefällt mir auch weiterhin. Wie es 1933 und später dann 1953 in der Sowjetunion zuging... sehr eindringlich und angemessen düster/kalt beschrieben. Ich bin gespannt wie die Kriminalgeschichte sich vor dem Hintergrund entwickeln wird.

Der Hörstoff passt auf jeden Fall auch zu dem düsteren und kalten Wetter zur Zeit. ;-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Rachel » Fr 14. Nov 2008, 19:07

Hallo Petra,

freut mich, dass Dir "Kind 44" bisher ebenfalls gefällt. Und Du hast Recht, es passt wirklich gut in die kalte Jahreszeit. :)

Ich bin inzwischen fertig und, auch wenn ich mit dem Ende nicht ganz glücklich war, hat mir das Hörbuch insgesamt doch sehr gut gefallen: Den Figuren und ihrer Entwicklung wird viel Platz eingeräumt, ein interessanter Hintergrund und ein sehr guter Sprecher, alles in allem definitiv ein sehr empfehlenswertes Hörbuch, meiner Meinung nach. Ich bin schon auf deine abschließende Meinung gespannt.

Petra hat geschrieben:fällt mir gerade wieder ein, dass Rachel mir in einer E-Mail schrieb, dass ich den Sprecher des Hörbuchs "Kind 44" doch kenne. Denn Bernd Michael Lade hatte auch das denkwürdige Hörbuch Albert Sánchez Piñol Im Rausch der Stille gesprochen, das ich vor 2 Jahren mal gehört habe.

Ich glaube, das war sogar hier im Forum und nicht per Mail, aber egal, solange es Dir jetzt wieder eingefallen ist. ;)

Mir ging es übrigens genau wie Dir, ich dachte auch erst, dass mir der Sprecher völlig unbekannt ist, bis er mir dann irgendwann doch bekannt vorkam und ich dann auf "Im Rausch der Stille" gekommen bin. Wer weiß, vielleicht war es ja die gleiche Stelle. ;)

@Binchen:
Vielen Dank für deinen Eindruck zu "Die achte Karte". Schön, das klingt ja so, als könnte ich mich auf das Hörbuch freuen.
Wobei mich doch interessieren würde, ob das Buch wirklich straffer ist, als "Das verlorene Labyrinth" oder ob es einfach die Kürzungen fürs Hörbuch waren, die dem Buch gut getan haben. Das Hörbuch zu "Das verlorene Labyrinth" war ja, soweit ich weiß ungekürzt, oder?
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Petra » Mo 17. Nov 2008, 15:42

Hallo Rachel,

Deine abschließende Meinung zu "Kind 44" freut mich - so habe ich wohl noch eine sehr interessante Geschichte vor mir. Ich bin mit der 1. CD durch. Und ich bin nach wie vor froh, dass ich mich fürs Hörbuch entschieden habe. Denn diese düstere Geschichte hätte ich zur Zeit als Buch schlecht vertragen. Dort geht es so unfreundlich zu. Die armen Menschen...

... aber das macht halt diese Geschichte auch aus. Denn der Rahmen, in den der Krimi gebettet ist, gibt nun mal nichts anderes her. Und ich finde es überaus interessant, mich mal in diese Zeit und die Umstände dort hineinfühlen zu können. Denn klar, man weiß viele Details aus Sachberichten - Geschichtliches/Politisches... aber in welche Situationen solch ein Staat manövrieren kann, das kann man sich über solche einen Roman viel besser/näher vorstellen. Tom R. Smith versetzt den Leser (hier Hörer) in so manche Szene, die einen Schaudern lässt. Egal ob es sich um die Not/Armut handelt oder aber die Gefangenschaft, in der man sich in solch einem Staat befindet. Was es heißt, verdächtigt zu werden (und was zu solch eine Verdächtigung führen kann - ob nun berechtigt oder nicht). Fliehen zu wollen und was es für sogar engste Freunde bedeutet, wenn man mit hineingezogen wird. Dieser Gewissenskonflikt: Man kann im Grunde NIEMANDEM helfen oder man ist wer weiß wie mutig oder lebensmüde oder wahnsinnig! Und was einem blüht, wenn man es doch tut oder nur verdächtigt wird, es getan zu haben. Und wie sich die ausführenden Kräfte vor sich selber rechtfertigen, warum sie ja goldrichtig handeln (tun sie in ihren eigenen Augen ja sogar)...

... dann die Verhörmethoden. Und das eigentlich gar nicht die WAHRHEIT hören wollen, sondern das, was man unterstellt als wahr bestätigt hören möchte. Egal wie.

Schlimm, schlimm. Und auch die Ansichten, was passieren würde, wenn das Volk denken würde, dass Verbrechen existieren...

Ganz krank das alles. Und leider doch so greifbar nah.

Somit für mich faszinierender Hörstoff. Dem ich mich gehört aber wirklich deutlich lieber stelle als gelesen. Zudem der Sprecher auch diese Stimmung sehr gut übermitteln kann und die Geschichte auch sehr interessant macht, weil er sie einfach gut transportiert - mitsamt der russischen Namen.

Du siehst Rachel: Ich bin bisher durchaus angetan! Jetzt, wo ich schon etwas weiter bin noch mehr als zu Anfang, wo mich die Atmosphäre ja schon packte. Ohne Dich wäre das Hörbuch an mir vorbei gegangen. Fände ich schade! Denn wenn es so bleibt, ist es mit das beste/interessanteste/eindringlichste was ich dies Jahr gehört habe.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Rachel » Mo 17. Nov 2008, 16:05

Hallo Petra,

freut mich, dass Dir "Kind 44" nach wie vor so gut gefällt. Für mich zählt "Kind 44" übrigens auch zu meinen Hörbuchhighlights in diesem Jahr, zumindest im Krimibereich fällt mir im Moment keine ernste Konkurenz ein. Oder doch, halt, "Milchgeld", aber das kann man wirklich schlecht vergleichen. :)

Stimmt, die Umstände, was es wohl heißt unter einem solchen Regime leben zu müssen, diese Schilderungen haben mir auch sehr gefallen. Sehr eindringlich geschildert. Und sehr düster, da hast Du recht. Allein schon der Anfang mit der Katze... *schluck*
Das Schöne ist, dass sich die Figuren sich im Laufe des Buches auch wirklich weiter entwickeln. Ganz toll fand ich z.B. die Schilderung der Ehe der Hauptfigur. Ich bin schon gespannt, was Du weiterhin sagen wirst, viel Spaß noch.
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Petra » Di 18. Nov 2008, 11:52

Hallo Rachel,

das freut mich aber zu hören, dass bei Dir "Kind 44" auch zu den bisherigen Hörbuch-Highlights des Jahres zählt.

Rachel hat geschrieben:Stimmt, die Umstände, was es wohl heißt unter einem solchen Regime leben zu müssen, diese Schilderungen haben mir auch sehr gefallen. Sehr eindringlich geschildert.


Oh ja, sehr eindringlich, wie die Situationen geschildert werden, in die einen das Leben unter einem solchen Regime bringen kann. Wurde mir noch mal deutlicher durch Leos neuste Situation bewusst. Erst sein krank werden und was der Arzt da von Raisa einfordert. Im Grunde hat sie da gar keine Wahl (sie hat sich doch anders entschieden, aber das war mutig oder gar leichtsinnig - und das wird dem Hörer hier bestens vermittelt). Und jetzt noch schlimmer: Leo soll seine eigene Frau beschatten und denunzieren. Und wird selbst überprüft. Wie er seine Eltern um Rat fragt und was der Vater antwortet, fand ich bezeichnend für die Dramen vor die solch ein Regime die Menschen stellt: Entscheiden für die eigene Frau oder fürs eigene Leben und das Leben der Eltern. Und der Vater bringt es auf den Punkt: Im Grunde würden doch alle vier drauf gehen, wenn er sich für seine Frau entscheidet. Wie wahr - leider! Denn dem Hörer schwant schon, dass man WILL, dass Raisa schuldig ist. Und man somit Raisa gar nicht retten kann, selbst wenn sie völlig unschuldig ist und Leo es versucht zu beweisen. Wie schlimm!

Doch, wirklich sehr eindringlich gemacht! Auch Leos eigener Wandel, der schon beginnt, als er erkennt, dass der beschuldigte, gejagte und hingerichtete Tierarzt einfach nur ein Tierarzt war, wird sicher noch interessant. Denn er glaubt ja an den Staat! Das wird noch eine böse Erkenntnis geben. Wirklich gut bearbeitet, das Thema, finde ich!

Und so spannend! Wie er seine Frau beschattet und selbst beschattet wird. Solch eine große Spannung hat sich bei mir in einem Hörbuch schon lange nicht mehr aufgebaut.

Abermals: heißen Dank für den tollen Hörbuch-Tipp!

Edit: Und ja, die Szene zu Anfang schon mit der Katze... *schauder*
Liebe Grüße,
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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Binchen » Di 18. Nov 2008, 13:47

Huhu - Ihr Lieben,

ich hab gestern meine 'Achte Karte' beendet - Das Ende war mir etwas zu mystisch, insgesamt habe ich jedoch die Geschichte genossen.

Da ich SchmitzKatze noch nicht auf dem Player hatte, habe ich kurz zu was ganz kurzem gegriffen 'A40' von Frank Goosen - und hab mich heute morgen gut unterhalten. Ruhrgebiet - Klischee und Wahrheit? -

Eine gute, treffend und pointiert dargebotene Leistung für Ruhrgebietsfans -

Und nun kommt: SchmitzKatze - ich hab schon so nettes drüber gehört, dass sie endlich in den Player will.
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Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Petra » Mi 19. Nov 2008, 09:54

Hallo Binchen,

ich warte mal Deine Rezension ab und entscheide dann, ob ich "Die achte Karte" hören möchte. Von der Inhaltsangabe her hört sich das ja ganz spannend an. Mal sehen, was Du in der Rezi so genaues zu alle dem schreibst.

Viel Spaß mit Deiner neuen Hörbuch-Auswahl "Schmitz Katze"! :-)
Liebe Grüße,
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