www.buecher4um.de/Foren

Hallo Ihr Lieben,

@Steffi: Kann ich verstehen, "Zum Leuchtturm" ist ja auch ein tolles Buch. Die Virginia Woolf Biographie, die ich mir gekauft habe, ist die von Hermione Lee. Die ist am Samstag angekommen und ich habe schon fleißig darin herumgeblättert. Ich freue mich schon aufs Lesen.

@Maria:

JMaria hat geschrieben:das weiß ich garnicht mehr (mein Gedächtnis *seufz*). Doch ich hätte nicht gedacht, dass mich Gustl Bayrhammer so begeistern könnte. Das war die Hörüberraschung im Mai für mich.

Ach, ich bin mir ja auch nicht sicher. Gustl Bayrhammer als Sprecher kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen, aber ich vertraue deiner Einschätzung da voll und ganz.

JMaria hat geschrieben:ohh schön, dass dir "Zum Leuchtturm" gefiel. Das war auch mein Einstieg (durch Steffi). Sie hat mich dazu ermutigt mich Virginia Woolf zu nähern. Wenn es irgendwann möglich ist, nimm dir auch das Buch vor.

Nachdem ich von "Zum Leuchtturm" ja so begeistert war, werde ich bestimmt irgendwann auch noch das Buch lesen. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen.

Hallo Steffi,

Danke für Deine Kluftinger-Einschätzung, so kriegt er sicher schneller eine Chance.

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:Ich war ja mit Peter Simonischek schon sehr zufrieden, so dass ich dachte, ich kann mich nun beruhigt zurücklehnen, da ich einen Klassiker optimal gelesen gefunden habe.

angesichts der vielen Tips hier im Forum kann man sich niemals entspannt zurücklehnen.

Peter Simonischeks Lesung der Metamorphosen habe ich noch vor mir, ich habe nur kurz mal hineingehört, werde sie mir aber bei Gelegenheit noch vollständig anhören. Er liest ja eine Prosaübersetzung, Rolf Boysen dagegen eine Versübersetzung, die schon vom Satzbau her recht archaisch klingt. Außerdem ist das bei Boysen ein Mitschnitt eines oder mehrerer Livevorträge, deshalb klingt das bei ihm mehr wie auf der Bühne mit entsprechender stimmgewaltiger Deklamation, während es bei Simonischek eine andere Vortragssituation ist: er spricht nicht in einem großen Saal, sondern er erzählt das wie jemand, der etwas in kleiner vertrauter Runde vorträgt, wozu auch die Prosaübersetzung gut paßt, weil die sich von Haus aus viel flüssiger liest als eine Versübersetzung. Das sind zwei unterschiedliche Vortragsarten, die man nicht unmittelbar vergleichen kann, die aber beide ihren Reiz haben.

Schöne Grüße,
Wolf

Hallo!

Da habt ihr wieder fleissig gehört.

Peka, den Lindenberg habe ich auch noch ungehört hier.

Was Virginia Woolf angeht, ich glaube ich muss mich auch daran wagen. Bisher hatte ich noch etwas Scheu davor. aber eure Postings geben mir jetzt den nötigen Anschub .

Wegwn "Seegrund" , so ist mir auch nicht bewusst, dass das etwas vom 2. Fall verraten wird. War das nicht beim neuen "Laienspiel" der Fall?

Ich selbst habe folgendes gehört:

Nora Roberts, Die falsche Tochter.
Ein unterhaltsames Hörvergnügen. Für mich genau die richtige Mischung aus Spannung und Liebesgeschichte. Und für eine Radioropa Produktion, die ja oft nicht die tollsten Sprecher haben, gut vorgetragen von Uta Kroemer.

Arnaldur Indridason, Kältezone, Hörspiel
War ganz ok, aber ich hätte das Gefühl, dass wahnsinnig viel gekürzt wurde, bei 1 CD aber auch kein Wunder.

Andreas Steinhöfel, Der machanische Prinz
Ein Jugendbuch, vom Autor slebst gelesen und der macht das richtig gut. Auch die Story fand ich interssant.

Axel Hacke Der kleine Erziehungsberater.
Ich mag Axel Hacke sehr und habe mich wieder mal köstlich amüsiert.

Zusak, Die Bücherdiebin.
Da shcließe ich mich den tolle Kritiken hier an.

Anthony Horowitz, Stromrider
Hat mir gut gefallen und ich hoffe auch bald an die Fortsetzungen zu kommen.

Eoin Colfer, Artemis Fowl.
Ein Wiederhören und ich fand es noch genauso gut wie beim ersten Hören.

LG Elke

Hallo liebe Elke,

da hattest Du aber auch einen schönen Hörmonat! Axel Hacke finde ich auch köstlich! Ich habe noch den 2. Teil vom weißen Neger Wumbaba auf dem Wunschzettel stehen!

Und auf "Die Bücherdiebin" freue ich mich auch schon!