Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon YvonneS » Do 10. Jan 2013, 11:04

Hermy hat geschrieben:Hallo zusammen,

2013 wird ein Wagner-Jahr, sein 200. Geburtstag, da der Komponist am 22. Mai 1813 in Leipzig geboren wurde.

Hallo Hermy,

es ist nicht nur ein Wagner-Jahr, sondern auch ein Verdi-Jahr, denn Verdi hat in diesem Jahr ebenfalls seinen 200. Geburtstag, allerdings erst im Oktober. Leider geht das bei dem ganzen Wagner-Hype derzeit völlig unter. Zu Unrecht, wie ich finde.
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Do 10. Jan 2013, 15:27

YvonneS hat geschrieben:
Hermy hat geschrieben:Hallo zusammen,

2013 wird ein Wagner-Jahr, sein 200. Geburtstag, da der Komponist am 22. Mai 1813 in Leipzig geboren wurde.

Hallo Hermy,

es ist nicht nur ein Wagner-Jahr, sondern auch ein Verdi-Jahr, denn Verdi hat in diesem Jahr ebenfalls seinen 200. Geburtstag, allerdings erst im Oktober. Leider geht das bei dem ganzen Wagner-Hype derzeit völlig unter. Zu Unrecht, wie ich finde.



hier wird man erinnert :-)
ich hatte das tatsächlich bisher verdrängt, obwohl ich es schon mal vor ein paar Wochen in anderem anderen Forum las.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Do 10. Jan 2013, 16:05

Und ich hatte es nicht nur verdrängt, sondern erst gar nicht gewusst. Ich finde es auch schade und unrecht, dass man Verdi vernachlässigt. Unvergesslich für mich die Oper "La Traviata".

Danke, dass Du hier darauf aufmerksam machst, Yvonne, dass auch Verdi sein Jubiläums-Jahr hat.
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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Do 10. Jan 2013, 16:21

Verdi- und Wagner-Jahr 2013

um es mit den Worten von Christian Thielemann zu sagen:

Wagner geht mehr in die Breite, Verdi in die Höhe.


ich habe einen schönen Artikel in der "Zeit" gefunden:

http://www.zeit.de/2012/40/Oper-Wagner-Verdi


(mit höchsten Genuß las ich "Verdi" von Franz Werfel, darin geht es um Verdi und um Wagner. Ich glaube, das gibt es auch als Hörbuch)
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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon steffi » Sa 12. Jan 2013, 13:29

Ich höre gerade - oder immer noch, gefühlte 2 Monate - Die Hebamme von Sylt (Sprecher: Sabine Swoboda). Eigentlich ganz ordentlich gemacht, die Geschichte ist auch nicht langweilig, aber es packt mich nicht richtig. Aber ich will doch wissen, wie es weitergeht !
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » Do 17. Jan 2013, 08:19

Hallo zusammen,

das neue Jahr wurde von mir mit folgenden Hörbüchern begrüßt:

1. "Die Familie Hardelot" von Irene Nemirovsky, gelesen von Iris Berben
In dieser Familiensaga lernen wir die Familie Hardelot, und Familien die mit ihr in Beziehung stehen, kennen. Das Buch behandelt den Zeitraum von drei Generationen. Das Denken dieser Menschen von vor dem 1. Weltkrieg bis nach dem 2. Weltkrieg wird uns deutlich vor Augen geführt. Welche Entscheidungen getroffen werden hängt stark von der Situation ab, in der die handelnden Personen aufwuchsen. Es reicht von totaler Anpassung bis zur absoluten Verweigerung.
Ich finde es so interessant, dass ich nicht die schrecklichen Gräuel genauestens beschrieben bekommen, die in den Kriegen begangen wurden. Dafür erfahre ich viel von den sozialen Strukturen innerhalb der Familien in dieser Zeit. Sehr gefallen hat mir, dass es keine schwarz-weiß-Zeichnung der Menschen gibt. Alle Personen haben ihre Stärken und schwächen und entwickeln sich weiter.
Iris Berben liest sehr einfühlsam. Frau Berben hat mir sehr gut als Sprecherin für dieses Buch gefallen.
Dies war mein erstes Hörbuch im neuen Jahr 2013. Eine sehr gute Entscheidung!

2. "Saeculum" von Ursula Poznanski, gesprochen von Aleksandar Radenkovic
Dieses Hörbuch war das 2., das ich im neuen Jahr hörte. Nachdem ich ja von "Erebos" schon so begeistert war, wollte ich "Saeculum"gerne zeitnah hören.
Obwohl sie nicht so ganz meine Welt ist, diese mittelalterliche Jahrmarkt-Szenerie, konnte ich mich schnell darauf einlassen.
Es ist ein Jugendbuch, das im Laufe der Zeit an Spannung zulegt und die auch bis zum Schluß anhält. Die Charakterzüge der agierenden Personen meint man erfasst zu haben, bis die Handlungsweisen nicht mehr dazu passen. Wem kann man hier vertrauen oder auch wer vertraut wem, warum und wie lange.
Der Sprecher wurde passend für dieses Hörbuch gewählt. Die Geschichte gewinnt ja zunehmend an Fahrt und das kommt über den Sprecher sehr gut rüber.
Dieses spannende Hörbuch von Ursula Poznanski hat mir gut gefallen. Es ist vielleicht für die Jungendlichen geeignet, die sich eher zu den Mittelaltermärkten als zu Computern (wie bei Erebos) hingezogen fühlen.

3. "Wohin geht die Liebe, wenn sie durch den Magen durch ist?" von und mit Dr. Eckart von Hirschhausen
Im Anschluß an "Die Familie Hardelot" und "Saeculum" sollte es jetzt eine kleine Dosis "von Hirschhausen" sein. Meine Wahl fiel auf: "Wohin geht die Liebe, wenn sie durch den Magen durch ist?"
Mir war so,.... nach einer Portion Humor, vermischt mit wissenschaftlich abgesichertem Wissen und einem Spritzer Philosophie. Ich habe beim Herrn Doktor natürlich bekommen, was ich bestellt hatte:
Herzhaftes Lachen, nachdenkliches Schmunzeln und auch schamhaftes Wiedererkennen eigener Verhaltens- und Denkweisen. ;-)

4. "Treibjagd" von Charles Dickens, gelesen von Bodo Primus
Nun ist es mir doch noch gelungen, in der dunklen Jahreszeit einen Dickens zu hören. :-)
Meine glückliche Wahl fiel auf "Treibjagd". Ein abgeschlossener Krimi auf einer CD, angefüllt mit Spannung, aber ohne Brutalität.
Das Hörbuch kann ich den Hörern empfehlen, denen Charles Dickens sonst zu düstere, traurige Geschichten schreibt.
Dieses Hörbuch wäre ein guter Einstieg für Hörbuch- und Dickens- Neulinge.

5. "Der Schneesturm" von Leo Tolstoi
Ich war bei dieser Erzählung von Leo Tolstoi wahrscheinlich zu "verkopft", um mich wirklich darauf einlassen zu können.
Da mir das Gefühl nicht unbekannt ist, als Fahrer oder Beifahrer auf einer Kutsche, auch im Winter mit Schellengeläut, zu sitzen konnte ich mich sofort in die erzählte Situation einfühlen. Damit ging mein Problem mit dieser Erzählung schon los, denn ich würde nicht nachts bei Schneetreiben zu einer solchen Kutschfahrt starten.
Ich kann dieser Erzählung nichts abgewinnen, aber es ist gut, dass ich "Der Schneesturm" von Leo Tolstoi jetzt kenne.
Diese Beurteilung hält mich jedoch nicht davon ab, mir z.B. "Anna Karenina" anzuhören, die bei mir noch ungehört auf dem Player ruht.

Momentan höre ich "Mittelreich" von und mit Josef Bierbichler
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Dialekt des Autors, bin ich jetzt aufmerksam bei der Sache. Die Geschichte interessiert mich und der Autor liest sein Buch genau so, wie er es sich vorstellt und das ist gut so. Ich befinde mich jetzt im Jahr 1949 und bin gespannt, wie die Familiengeschichte weiter geht.

Wie ich überschlägig sehe, hattet Ihr in den letzten Wochen auch schöne Hör- und Lesestunden. Jetzt muß ich mich aber erst mal wieder bei Euch einlesen.
Liebe Grüße
Renate

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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Do 17. Jan 2013, 15:41

Hallo NatiFine

Mittelreich war 2012 ein Hör-Highlight von mir. Doch es stimmt schon, man muß sich mit Bierbichlers vortragsweise arrangieren. Ich kam zum Glück gleich klar mit ihm. Lag vielleicht auch daran, daß ich die Geschichte so interessant fand.

Die Familie Hardelot hab ich auch noch ungehört daliegen. Schön, daß du bereits positives berichten kannst.


@Steffi,
Weißt du schon was du als nächstes hörst?
die Hebamme von Sylt scheint ein nettes Hörvergnügen zu sein, aber könnt etwas mehr als nur solide sein ? Vielleicht begeistert dich ja das nächste Hörbuch total :)
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Mo 21. Jan 2013, 12:43

Hallo zusammen,

das Hörspiel “Anna Karenina“ war bis zuletzt wunderbar – somit habe ich jetzt schon mein erstes Hörlight des Jahres.

Nun ist “Irre! Wir behandeln die Falschen. Unser Problem sind die Normalen. Eine heitere Seelenkunde „ von Manfred Lütz dran. Ich bin gespannt, ob es mich über die lange Strecke von 6 CDs wirklich gut unterhält und informiert, oder ob es mich ermüdet. Bislang (ich bin auf CD 2 angekommen) höre ich gern zu, wenn es auch ein wenig unstrukturiert daher kommt, und der Humor stellenweise ein wenig ausgeliehen scheint. Ich hoffe, er eifert Dr. Eckart von Hirschhausen nicht allzu sehr nach, sondern findet seinen eigenen Ton. Aber er scheint auf einem guten Weg, und das Thema ist schon sehr interessant.

Schade, dass das Vorwort von Dr. Eckart von Hirschhausen nicht drauf ist. Aber man kann es in der :arrow: Leseprobe nachlesen. Wäre aber natürlich nett gewesen, es von ihm selbst gesprochen auf dem Hörbuch wiederzufinden. Für mich gehört so was zu einem liebevoll gestalteten Hörbuch dazu.

@Maria: Das Zitat von Christian Thielemann zu Wagner und Verdi ist schön. Und Dein Tipp "Verdi" von Franz Werfel interessant. Vielen Dank!

@Steffi: Wie weit bist Du denn inzwischen mit „Die Hebamme von Sylt“? Immer schwierig, wenn einen ein Buch/Hörbuch nicht packt. Gerade, da Du eh derzeit eine Hörflaute hast, ist das schwierig. Ich hoffe, Du bist bald durch, und kannst Dich neuem zuwenden.

@NatiFine: Wie immer eine tolle Mischung, die Du da gehört hast. Deinen Bericht habe ich sehr genossen!

Dass Du nicht lange warten wirst, bis Du „Saeculum“ hörst, dachte ich mir schon. ;-)

"Die Familie Hardelot" von Irene Nemirovsky habe ich auch noch vor mir. Nun freue ich mich noch mehr darauf, denn auch ich kann es mir gut vorstellen, dass es interessant ist, die sozialen Strukturen zu der Zeit näher durchleuchtet zu sehen.

Ebenso habe ich „Mittelreich“ ja noch vor mir. Ich hatte mal begonnen das Buch zu lesen, fand hier aber dass das Hörbuch die bessere Wahl sein könnte – allein wegen der eigenwilligen Sprache Bierbichlers.

Auf „Treibjagd“ von Dickens freue ich mich auch schon. Ist die Geschichte denn nun identisch mit „Zur Strecke gebracht“, die Du damals hörtest? Ich denke ja, oder? Bodo Primus höre ich sehr gern. Ich freue mich schon auf die Hörzeit mit dieser Geschichte von Dickens.

Interessant fand ich auch, was Du zu der Erzählung „Schneesturm“ von Tolstoi schreibst, gerade weil Du diese Szenerie sicher deutlicher vor Augen hast, als andere. Schade, dass die Erzählung Dich nicht angesprochen hat. Alles von Tolstoi spricht mich ja auch nicht an. „Der Schneesturm“ ist ja eines seiner ganz frühen Werke. Ich bin gespannt, wie die Erzählung auf mich wirkt, wenn ich sie mal höre. Aber „Anna Karenina“ kann ich Dir sehr empfehlen. Hast Du vor das Hörspiel zu hören oder die Lesung von Westphal?

Und Deine Portion Hirschhausen hast Du auch schon hinter Dir. Ich ja auch, ebenfalls direkt zu Anfang des Jahres. Manchmal brauche ich einfach etwas von ihm, in seiner humorvollen, menschenfreundlichen, unnachahmlichen Art.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon steffi » Di 22. Jan 2013, 11:27

Mit der "Hebamme von Sylt" bin ich fertig - es war einfach zu langatmig und zuviele verschiedene Themen, die dadurch nicht so sorgfältig ausgearbeitet waren.
Gruss von Steffi

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Re: Hörerlebnisse 2013 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Di 22. Jan 2013, 17:09

Hallo Steffi,

das hört sich nach Quälerei an. Nicht schön, besonders, wenn man eh seit längerem in einem Hörtief steckt! Ich wünsche Dir für Deine nächste Hörbuch-Wahl ein gutes Händchen! Weißt Du schon was es wird?
Liebe Grüße,
Petra


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