Monatsendezusammenfassungsbericht April 2009

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Monatsendezusammenfassungsbericht April 2009

Beitragvon Peka » Fr 1. Mai 2009, 00:55

Hallo Hörende,

ich bin in wahrsten Sinne des Wortes auf den Hund gekommen (Sam ist zwölf Wochen alt und ein Mischling aus Schäferhund und Border-Collie – mit dem entsprechenen Hang meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit haben zu wollen :-) und deshalb kann ich zur Zeit nicht soviel hören wie das in den letzten Monden so gewesen ist. So rischdisch vom Hocker oder auch vom Kopfhörer hat mich in diesem Monat dann auch nichts gerissen...

Philipp Vandenberg „Das fünfte Evangelium“, gelesen von Anne Moll.
Die junge, couragierte Anne von Seydlitz ist der Verzweiflung nahe, als ihr Mann, ein Münchner Kunsthändler, bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben kommt. Das einzige, was ihr bleibt, ist ein Film, dessen Aufnahmen alle dasselbe Motiv zeigen: ein Pergament mit einer alten koptischen Inschrift...ja, ja, ja – einmal mehr ein Kirchenthriller aber keiner der einem aus den Socken hebt, es kommt auch ein Säureanschlag auf ein Bild von Leonardo da Vinci vor, ich fühlte mich ein wenig an Dan Browns Sakrileg erinnert...:-)

ARD Radio Tatort: Hexenjagd, Hörspiel des BR 2009 mit Brigitte Hobmaier, Florian Karlheim u.a. Der "ARD Radio Tatort" aus Deutschlands bayerischem Süden spielt in der Provinz, in der fiktiven Kleinstadt Brück am Inn. In einer zum Wochenendhäuschen umgebauten Fischerhütte am Inn ist die 17jährige Janina tot aufgefunden worden...kurzweilige Unterhaltung meine ich und die bayerischen Charaktere sind immer das zuhören wert (wobei ein tobender Uli Hoeneß auch nicht zu verachten ist :-)

Elke und Dieter Loewe „Die schönsten Geschichten von Pigeldy und Frederick, gelesen von Robert Missler. Was ist eigentlich Fernweh? Oder Alleinsein? Und: Ist Ordnung das halbe Leben oder doch etwas ganz anderes? Kennt ihr sie noch, die beiden tollen Schweine vom Sandmännchen? Ich schon – ich fand die schon immer klasse und nun konnte ich einige der wunderbaren Geschichten einmal wieder hören. Schön ist das, Kindheitserinnerung pur...

Manfred Gregor „Die Brücke“, gelesen von Volker Lechtenbrink. Vor ein paar Jahren habe ich Herrn Lechtenbring auf der Leipziger Buchmesse gelauscht (oder war es doch Frankfurt?) als er dieses Hörbuch vorstellte. Ist ja schon ein Ding, als Jüngling spielt er in dem bekannten Film mit und später liest er die Geschichte für ein Hörbuch ein. Dieses Hörbuch ist etwas besonderes – noch viel intensiver als der Film und mit Lechtenbrink bekommt das Ganze eine Färbung die wirklich sehr gut gelungen ist. Am Rande aber mal eine „Kleinigkeit“ die mir auffiel: Im Film geht es letzlich nur darum wie absurd und unnötig die Verteidigung der Brücke ist - es soll eben die Sinnlosigkeit von Krieg aufgezeigt werden. Im (Hör)buch ist das etwas anders, zum einen werden die Lebensläufe der sieben Buben erzählt und so klar gemacht warum sie eventuell so und nicht anders gehandelt haben und zum anderen ergibt das Handeln der Buben hier sogar noch einen Sinn, nämlich ein Kriegsziel das im Film nach meiner Erinnerung so nicht erwähnt wird (vielleicht weiß ich das aber auch nur nicht mehr), die Verteidigung der Brücke ermöglicht nämlich das siebentausend deutsche Soldaten aus einem Kessel entkommen können. Das wäre dann schon etwas anderes als sinnloses Kanonenfutterdasein. Aber letztlich ist das auch egal, die Brücke soll am Schluß dann doch gesprengt werden und fünf Buben sind tot nur um ein paar Stunden Zeit zu gewinnen. Lechtenbrink hat auf der Messe auf der ich ihm lauschen durfte erzählt das die Geschichte prinzipiell nicht frei erfunden ist, der Autor Gregor hat das ähnlich als jugendlicher Soldat erlebt – er hat miterlebt wie zwei Kameraden bei einer sinnlosen Brückenverteidigung umgekommen sind. Da kann ich heutzutage aber wirklich sagen: Ich bin nicht stolz Deutscher zu sein aber unheimlich froh drum – hoffentlich bleibt mir und uns allen so etwas erspart was sich sich in anderen Gegenden der Weltkugel auch heute noch tagtäglich ereignet...

Simon Beckett „Leichenblässe“, gelesen von Johannes Steck. David Hunter ist back – Insider wissen natürlich wie ich das meine, am Schluß vom letzten Hörbuch „Kalte Asche“ deutete sich so etwas ja doch schon an :-) Natürlich geht es wieder um wenig schmackhaftes – wie es bei Pathologen halt so ist. Es gibt gekonnte und überraschende Wendungen und insgesamt ist das ganze auch eine wirklich gute und überzeugende Krimihörerei. Und trotzdem muß ich Binchen widersprechen, meine Reihenfolge in der Bewertung ist identisch mit der Erscheinungsweise der Hörbücher: Platz eins die Todeschemie, auf dem zweiten die Asche und erst dann die Leichenblässe – die Kalte Asche Geschichte war dichter und spannender, meine ich ja nur...:-).

Kate Pepper „7 Minuten zu spät“, gelesen von Franziska Pigulla. Eine hochschwangere Frau verschwindet und wird kurz darauf tot aufgefunden – allerdings ohne Baby im toten Bauch. Mord wegen ungeborenen Baby? Wenn Pigulla liest ist das ja schon die halbe Miete. Und das Hörbuch hält auch in großem und ganzen das was es verspricht. Wenn auch manche Ungereimtheiten zurückbleiben – ingesamt gute Unterhaltunmg meine ich...

Jetzt beim Berichtschreiben fällt mir auf wie wenig Radiohörereien in diesem Monat an meine Ohren gekommen sind. Erzählt ihr doch mal wie euer Monat so war...

Hörende Grüße von
Peka
Du bist auf der Suche nach dir selbst? Schau doch mal zuhause nach - vielleicht bist gerade da (Otto)
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Re: Monatsendezusammenfassungsbericht April 2009

Beitragvon steffi » Fr 1. Mai 2009, 09:57

Hallo Peka,

wie immer habe ich deinen Hörmonat interessiert verfolgt und ich freue mich auch immer schon darauf. Außerdem wünsche ich dir viel Spaß mit deinem neuen Mitbewohner - ist sicher anstrengend am Anfang !

Im April habe ich nur ein einziges Hörbuch gehört, aber das hatte es auch in sich. Das Spiel der Könige von Rebecca Gablé mit seinen 18 CDs. Die Autorin wechselt sich im Lesen ab mit Detlef Bierstedt und beide machen ihre Sache gut und ich konnte der Handlung und den historischen Abläufen gut folgen. Aber trotzdem empfand ich die Geschichte zum hören einfach zu lang und zu gleichförmig. Bei den letzten 3 CDs musste ich mich schon sehr zwingen, dabei zu bleiben. Komisch, beim lesen des Buchs ist mir das damals gar nicht so aufgefallen. Aber inzwischen gibt es ja auch das Hörspiel - allerdings habe ich momentan von den Wirren der englischen Geschichte erstmal genug. :lol:
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
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Re: Monatsendezusammenfassungsbericht April 2009

Beitragvon JMaria » Fr 1. Mai 2009, 11:00

Hallo zusammen,

@Peka,
Sam sieht bestimmt allerliebst aus. :-D

danke für deinen Hörbericht.
Meiner ist schnell erzählt:

-Zwei Märchen aus "Kostbarkeiten aus dem deutschen Märchenschatz" von Elisabeth Hering; Das goldene Königreich und Das Geschenk der Tiere, gelesen von Brigitte Trübenbach. Gibt es als Download bei Vorleser.net
Kann ich sehr empfehlen. Die zwei Märchen sind schöne Kostbarkeiten und Brigitte Trübenbach hat eine schöne Stimme für Märchen.

-Radio: Wolfgang Koeppen "Das Treibhaus"
Ursendung 2009, Hörspiel. Nach "Tauben im Gras" nun ein weiteres Hörspiel. Regie: Walter Adler. Ich fands hervorragend inszeniert. Ich freue mich bereits auf den letzten Teil "Der Tod in Rom".

-Johann Wolfgang von Goethe: Wilhelm Meisters theatralische Sendung, 10 CDs, gelesen von Gert Westphal. Der Ur-Meister wird diese Geschichte genannt. Es ist ein Künstlerroman, später in "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in einen Bildungsroman umgeändert und wegweisend für die Literatur. Zuanfangs hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, hauptsächlich wegen der ungewohnten Sprachemelodie. Doch dann löste sich der Knoten und ich empfand nur noch Hörvergnügen. Gert Westphal ist daran nicht unschuldig. Er kanns einfach !

und wer kennt nicht zumindet den Beginn dieser Strophen:

"Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend saß,
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.

....

oder Mignons Lied:

"Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,
Kennst du es wohl?

Dahin! Dahin
Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!

Ist das nicht schön *seufz*

Liebe Grüße
Maria
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

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Re: Monatsendezusammenfassungsbericht April 2009

Beitragvon Petra » Mo 4. Mai 2009, 10:29

Hallo Ihr Lieben,

hier mein Hörmonat April in Kürze. Wer zu den Hörbüchern näheres lesen will, kann das in meinen Rezensionen tun. Ich setze den Link zur jeweiligen Rezension noch mal in Klammern:

Atwood, Margaret - Moralische Unordnung: Hörenswert, wenn auch so gar nicht spekatkulär. Mich haben diese Lebens-Episoden interessiert. Aber ich war dennoch froh, mich fürs Hörbuch anstatt fürs Buch entschiedne zu haben. Denn unter die interessanten (und immer schön verpackten) Gedanken haben sich auch viele Belanglosigkeiten gemsicht, die mir gehört leichter fallen als gelesen. Gesprochen war es auch gut von Barbara Nüsse insbesondere. Hans Peter Hallwachs hat seine Sache auch gut gemacht, war mir aber etwas zu nüchtern für die persönliche Geschichte. (Rezension)

Raymond Chandler - Nevada-Gas: Mein erster Chandler. Einer der kurzen, einer ohne Marlowe. Aber so konnte ich schon mal eine Idee dafür bekommen, wie mir Chandler gefällt und welche seiner Krimis ich lieber hören und welche lieber lesen möchte. „Der lange Abschied“ möchte ich gern erst lesen, da er von all seinen Romanen am meisten Tiefe haben soll. Die meisten anderen reichen mir gewiss gehört, da es rein um die Kriminalgeschichte geht. Das ist mir für ein Buch vielleicht ein bisschen zu wenig. Für ein Hörbuch reicht mir das, besonders wenn dann wie hier noch eine ordentliche Portion Atmosphäre hinzugegeben wird durch den Sprecher! Günter Lamprecht hat Chandlers Welt zu neuem Leben erweckt – ihm zuzuhören hat echt Spaß gemacht! (Rezension)

Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis: Zu viele Gags (nichts gegen geballten Humor, aber wenn einige Gags deutlich schwächer sind als andere, sollte man sich lieber auf die richtig guten konzentrieren), und zu wenig roter Faden. Dafür aber eine bombastische Lesung von Christian Ulmen! Da entsteht vor dem inneren Ohr eine ganze Galaxie – sehr schräg, nicht nur Adams sondern auch Ulmen! (Rezension)

Podcast: Radiotexte: Peter Altenberg Auszüge aus seinen literarischen Miniaturen „Wie ich es sehe“. Gesprochen von Gustl Weißhappel und Rudolph Wesseli. Hat mir sehr gut gefallen. Sowohl die Texte, als auch der Vortrag. Schade, dass kein Hörbuch von „Wie ich es sehe“ mit Gustl Weißhappl als Sprecher gibt. Solch eine keine Komplettlesung wäre ein Hochgenuss!

Sehr schön fand ich übrigens ein den Miniaturen vorausgehender Auszug aus einem Antwortbrief von Peter Altenberg an Arthur Schnitzler, in dem er auf seine im eigene Art zu schreiben eingeht, deren Kunst im Weglassen und nichts dazudichten besteht. Das hat direkt Lust gemacht auf die folgenden Texte. So toll kann Radio sein (mehr zu mir selbst gesprochen, da ich mich mit dem Podcast hören noch auf Neuland befinde)!

Martin Walker - Bruno Chef de Police: Mit in den Mai habe ich diesen Krimi genommen. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es gerade das richtige für mich ist. Aber objektiv gesagt: Unterhaltsam geschrieben und toll gesprochen von Johannes Steck. Wer sich gerade in ein französisches Dorf mit all seinem kleinen Gerangel für beschauliche Ermittlungen begeben will, sicher das richtige!

Nun zu Euren Hörereien! :-)

@Peka: Wie immer hat mir Dein Hörbericht großen Spaß gemacht! Schön, dass Du ihn uns jeden Monat (zudem noch so pünktlich) präsentierst! Immer wiedere ein Genuss! Erst einmal meinen Glückwunsch zum neuen (vierbeinigen) Mitbewohner! :-)

Zu Deinen Hörereien: Interessant ist vielleicht für Dich (oder falls Du es schon weißt wenigstens für einige andere Mitleser hier), dass mir so scheint, als sei Philipp Vandenberg mit „Das fünfte Evangelium“ schneller gewesen als Dan Brown mit seinem Sakrileg. Vandenbergs Buch kam in deutscher Sprache 1993 raus. Dan Browns in Deutschland 2003.

Schön, dass Dir Simon Becketts „Leichenblässe“ gut gefallen hat. Ich habe ihn letzte Woche zu Ende gelesen und fand ihn – wie Binchen – den zweitbesten. „Chemie des Todes“, dicht gefolgt von „Leichenblässe“ und dann erst „Kalte Asche“. Aber gut waren sie sie im Grunde alle drei, finde ich.

Und Kate Peppers „7 Minuten zu spät“ habe ich vor ein paar Jahren auch mal gelesen. Ging mir wie Dir: Spannende und gute Unterhaltung, trotz diverser kleiner Ungereimtheiten. Hat mich beim lesen nicht gestört, weil ich mich in dem Buch wohlgefühlt habe und es auch einen gewissen Lesesog auf mich ausgeübt hatte.

@Steffi: Du erinnerst und bestärkst mich darin, bei Rebecca Gablés „Das Spiel der Könige“ mal zum Hörspiel zu greifen. Historische Romane sind ja eh nicht so mein Genre. Und Hörspiele kommen bei mir auch immer zu kurz. Diese Geschichte interessiert mich aber. So könnte ich es hier wirklich mal mit dem Hörspiel versuchen. Macht mir die Angelegenheit vielleicht lebendiger und baut andere Bilder auf, als lesen oder Lesung hören. Werde ich irgendwann bestimmt mal zu greifen.

@Maria: Oh doch, Maria, das ist schön! :-)
Leider im Moment nichts für mich. Aber die Zeit dafür kommt auch wieder. Und dann weiß ich ja, auf welch wunderschöne Dinge ich mich freuen kann! Danke für Deinen Bericht und auch fürs teilhaben lassen durchs zitieren!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Monatsendezusammenfassungsbericht April 2009

Beitragvon Britti » Do 21. Mai 2009, 18:59

Hallo zusammen.

Meine Hörzeit ist momentan ja sehr sehr begrenzt. Bei mir war es nur das Geheimns des Kalligraphen für das ich den ganzen April gebraucht habe. Das lag allerdings auch am fehlenden Hörsog.

Z.Zt höre ich Im Dunkel der Wälder das wesentlich spannender ist.

Lieber Peka das mit der Hörzeit regelt sich. Am meisten höre ich mittlerweile auf den langen Spaziergängen mit meiner Fiene ;)

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Re: Monatsendezusammenfassungsbericht April 2009

Beitragvon Petra » Di 26. Mai 2009, 12:36

Huhu Britti,

"Im Dunkel der Wälder" habe ich kürzlich ja gelesen. Ich fand es auch total klasse und so spannend! Schön, dass Dir das Hörbuch dazu auch so viel Freude macht! Martina war kürzlich auch von dem Buch total begeistert - hat sie mir beim Strick-Treffen anvertraut! :-)

Britti hat geschrieben:@Maria, heißt es nicht:
Wer nie sein Brot im Bette aß
weiß nicht wie Krümel pieken?

Das sagt mein Mann immer wenn ich mal im Bett frühstücken will *ggg*


Ha ha, das hat meine Ma mir früher auch mal gesagt! :mrgreen:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Monatsendezusammenfassungsbericht April 2009

Beitragvon JMaria » Mi 27. Mai 2009, 08:33

Britti hat geschrieben:
@Maria, heißt es nicht:
Wer nie sein Brot im Bette aß
weiß nicht wie Krümel pieken? :lol:

Das sagt mein Mann immer wenn ich mal im Bett frühstücken will *ggg*


Hallo Britti,

den Spruch kannte ich noch nicht *grins*

Liebe Grüße
Maria
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