Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon steffi » Fr 3. Jan 2014, 11:47

JMaria hat geschrieben:Faszinierend fand ich den Teil wo Magnus auf Dogberry Cattistock (Dickens lässt grüßen) wartet und geht seinen eigenen Gedanken nach, auch als längst Cattistock im Zimmer ist, erfahren wir über ihn nur etwas durch Magnus aus einem inneren Monolog heraus. Nicht mal eine Begrüßung gab es. Grandios irgendwie, oder?!


Du sagst es - grandios ! Es gibt noch viele Szenen, in denen die Erzählhaltung ähnlich ist und es ist schon sehr faszinierend, wie Powys auch damit noch die einzelnen Charaktere beschreibt.


Kapitel 4 beinhaltet eine Menge, ich weiß garnicht was ich alles aufführen soll, ohne dich zuzutexten.


Nur zu ;)

Wie findest du Richard Gaul ?
Könnte er ein ' alter ego' für Powys sein?
Ein Mann der an einem philosophischen Werk arbeitet, der damit beschäftigt ist, ein eigenes kosmologisches System zu erschaffen?

Richard Gaul ist mir noch suspekt - bei ihm sind auch die Metaphern von Meer und Himmel stark vertreten.

Alkibiades - auch ein zweifelhafter Charakter
http://de.wikipedia.org/wiki/Alkibiades

Am besten im 4. Kapitel gefiel mir das Treffen von Curly und Magnus beim Maiden Castle. Jungfrauenschloß - bei dieser Anspielung musste ich grinsen. Im Hintergrund das hupende Auto mit Sippy Ballard, so trifft Prähistorie (Magnus) auf Moderne :mrgreen:

Kapitel 5: Lodmore

Das Setting mutete mich Thomas Hardy-mäßig an. Zigeunerhütte, der leicht zurückgebliebener (?) Junge Larry Zed und die betörende Perdita. Auch Sylvanus Cobbold, in den ja Zigeuner-May verliebt ist, erinnert mich an Hardy, ein bißchen in Richtung Jude the Obscure vielleicht. Dann noch die erotische Szene auf dem Dachboden und der Spaziergang von Gaul und Perdita, wobei sie oben auf der Mauer läuft - alles starke Bilder ! Auch die Schnecken geben ein erotisches Setting ab, kurz ging mir durch den Kopf, ob es wohl eine Andeutung des Mißbrauchs zwischen Lucinda und ihrem Vater gibt ?

Ich komme nun zum 7. Kapitel und lege ein Päuschen ein, bis du aufholst - oder wie weit bist du ?
Gruss von Steffi

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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon JMaria » Do 9. Jan 2014, 20:00

Dein Vergleich mit Thomas Hardy für das Kapitel Lodmore finde ich sehr stimmig! Neben den vielen Wassermotiven wiederholen sich Bezüge zu Faust.

Im 7. Kapitel finden sich die creme de la creme von Weymouth In Sark House beisammen, sie wandeln umher, platzieren sich neu, sehr viel Bewegung in dem Kapitel und mitten drin der Pfuscher Dr. Girodel als Harlekin, wie bizarr.

Dieses Kapitel mutet mich Shakespeare-haft an, 'Der Sturm' mit Prospero, der auch im Kapitel erwähnt wird. Hat er nicht gesagt "And my ending is despair" (?)

Wer wohl in diesem Buch der Verzweiflung entgegen geht? Sicher nicht nur eine einzelne Person.

Und wieder fallen die verbindende Elemente auf, die der Autor einbaut, diesmal war es der Harlekin, er lässt sich weder gut noch böse einstufen, sondern bewegt sich in einem Grenzgebiet.

Du erwähntest zu Anfangs der Leserunde, daß dich die Naturbeschreibungen an die Romantik erinnert. Mich erinnert auch stilistisch einiges im Buch an diese Richtung, z.b. die Farbe blau, die nun öfters vorkam; der Harlekin erlebte unter Tieck und Brentano eine Renaissance, und man spürt auch die dunkle Seite der Romantik, geprägt von Teufelspakten (Jobber mit seinem Stein in der Hosentasche mit dem er Cattistock erschlagen möchte, hat mit sich selbst einen Pakt geschlossen...), Wahnsinn (Silvanus, die Heilanstalt, Vivisektion...) .

Ich komme zum 8. Kapitel
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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon steffi » Fr 10. Jan 2014, 12:29

JMaria hat geschrieben:
Im 7. Kapitel finden sich die creme de la creme von Weymouth In Sark House beisammen, sie wandeln umher, platzieren sich neu, sehr viel Bewegung in dem Kapitel und mitten drin der Pfuscher Dr. Girodel als Harlekin, wie bizarr.

Dieses Kapitel mutet mich Shakespeare-haft an, 'Der Sturm' mit Prospero, der auch im Kapitel erwähnt wird. Hat er nicht gesagt "And my ending is despair" (?)


Ja, im 5.Akt am Ende.

Ich bin noch mittendrin im Kapitel 7. Das Setting im Sark House ist lustbetont und aufreizend. Obwohl es anmutet wie eine "normale" viktorianische Gesellschaft und wird dadurch von Powys entlarvt.
Gruss von Steffi

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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon JMaria » So 12. Jan 2014, 20:10

steffi hat geschrieben:Ich bin noch mittendrin im Kapitel 7. Das Setting im Sark House ist lustbetont und aufreizend. Obwohl es anmutet wie eine "normale" viktorianische Gesellschaft und wird dadurch von Powys entlarvt.



Guter Gedanke!
Das 8. Kapitel "Sea Serpant " ist wieder ganz im Sinne der Naturgewalten, den sichtbar äußeren, der Sturm und die Zerstörung von Menschleben, wie auch zerstörerische Gewalten im Menschen, insbesondere Jobbers. Cattistock ist getrieben von dem Gedanken als Held zu gelten und Magnus Muir ist auf der Suche nach Curly. Das Gasthaus mit dem Elternpaar und drei Töchtern wirkt fast schon märchenhaft!

Sylvanus, unser donquixottische Seher, ist mir irgendwie sympathisch.

Ich komme zum 9. Kapitel.
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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon steffi » Mo 13. Jan 2014, 12:40

Bei Sea Serpent dachte ich an die Odyssee - Homers Name fällt ja auch. Die drei Töchter als Sirenen, Schiffbruch und zwei Liebhaber. Wobei Curly als Penelope nicht passend ist :?:
Gruss von Steffi

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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon JMaria » Mo 13. Jan 2014, 15:10

steffi hat geschrieben:Bei Sea Serpent dachte ich an die Odyssee - Homers Name fällt ja auch. Die drei Töchter als Sirenen, Schiffbruch und zwei Liebhaber. Wobei Curly als Penelope nicht passend ist :?:


Jetzt wo du es erwähnst, natürlich, vieles erinnert in diesem Kapitel an Homer, auch die Bezüge des Meeresboden als "homerisches Totenleben" . Großartig wie er Mythologie, Mystik und Romantik verbindet. Eine der Wirtsleute Tochter liest Percys Reliques, damit ist Thomas Percy 1729-1811 gemeint, der eine Sammlung an mittelalterliche Dichtung und Sagen, u.a. Artus- und Robin Hood Sagen, herausbrachte. Da ist dann wieder des Hehre und Edle versteckt.

Die Inneren Kämpfe, die sich in den meisten Protagonisten abspielen, spiegelt sich auch im Autor selbst. Er schreibt in seiner Autobiogeaphie:

ich kann mich an keine Zeit erinnern, da mein Gewissen mich nicht geplagt hätte, indem es mir zu tun befahl, was ich nicht tun wollte, und zu unterlassen,was ich tun wollte. Ja, es läßt sich ohne weiteres sagen, daß der große Kampf meines Lebens sich zwischen meinem Gewissen und meinem Impuls abspielte, ein einzig und allein aus sinnlich-mystischen Empfindungen bestehendes Leben zu führen.
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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon JMaria » Fr 17. Jan 2014, 12:49

Hallo Steffi,

die Vivisektion, die im 9. Kapitel thematisiert wird und Magnus sich als Kämpfer gegen diese Tierversuche sieht, auf Kosten seines privaten Glücks mit Curly, woran man sieht , daß es eigentlich nur Phantasievorstellung ist, kam mir viel wirklichkeitsnaher vor als der vorige Kontext, der eher romantisch-mystisch einher ging. Schrecklicher Gedanke, Versuche am Tier am lebendigen Leib !

Wogegen die Feier auf dem Grundstück der Klinik absurd erscheint. Wer feiert schon gern in einem solchen Umkreis!

jedes Kapitel hat etwas ganz spezielles an sich.
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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon JMaria » Sa 18. Jan 2014, 18:36

steffi hat geschrieben:Wobei Curly als Penelope nicht passend ist :?:


Nicht wirklich. Aber Bei Curlys Mutter im 9. Kapitel kam in mir der Eindruck einer Norne auf, die Lebensfäden ihrer Tochter ziehend, wie sie das Strickzeug hin und her bewegt, allerdings ohne zu stricken. Trotzdem irgendwie bedeutsam.


Noch ein Gedanke zu der viktorianischen Gesellschaft.... Die Viktorianer liebten ja das Selbstopfer als moralische Befriedung und mehr oder weniger spielt auch Powys damit, allerdings ohne die Sentimentalität eines Dickens.
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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon steffi » Di 21. Jan 2014, 10:30

Beeindruckt hat mich im 9. Kapitel ja der Anfangssatz:
Den ganzen nächsten Vormittag hindurch - es war Mittwoch, der elfte Februar - sah Magnus Muir, während er sich stoisch der Pflicht unterzog, drei kleine Jungen aus Weymouth durch das imposante Versepos des Horaz stottern zu hören, welches die berühmte Ermahnung enthält, die uns auffordert, nicht zu vergessen, angesichts bedrückender Widrigkeiten Gleichmut zu bewahren, die in Curlys sauberer, nichtssagender Handschrift auf eine Postkarte gekritzelten Zeilen vor seinem inneren Auge, als schwebten sie vor ihm in der Luft: ...

Natürlich denkt man dann später bei Richard Gaul an Faust, die Frühlingsluft erinnert an den Osterspaziergang, auch die eher keusche Ruth Loder, das eher mystische der Natur.

Im 10. Kapitel, Stranddisteln, auch wieder faustische Ankläge, als Gaul seine Lüsternheit ausdrückt, als er die Mädchen beobachtet. Etwas früher gebärdet sich Jerry Cobbold als höhnischer Teufel, während sein Bruder Sylvanus versucht, seine philosophische Sicht darzulegen, dass es etwas höheres gibt als das alltägliche Leben, etwas das "dem Tod und dem Leben gleichermaßen entrückt ist".

Während also der Jobber im Angesicht des geplanten Mordes die Zeit mit Perdita verbringt, sieht sie sich als Seelenverwandte. Nachdem der Jobber sie dann an den Liebestorso aus Stein führt, wird deutlich, dass er nicht Liebe sondern Leidenschaft im Sinn hat. Eine Leidenschaft, die genauso tiefgehende Gefühle weckt wie seine Rache.

Ich komme nun zum 11. Kapitel.
Gruss von Steffi

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Re: Leserunde: John Cowper Powys - Der Strand von Weymouth

Beitragvon JMaria » Do 23. Jan 2014, 11:16

Das Kapitel Stranddisteln fand ich eins der schönsten im Buch bisher. Die Anspielungen und Verweise auf Homers Odysseus, die griech. Mythologie und auch die faustischen Elemente finde ich ja schon genial eingefügt :-)

Sylvanus als Schwarzkünstler!
Jerry als höhnischer Teufel!
die Morgenröte die auf Perdita scheint.
Der 'Trunk' für Liebende aus den Stranddisteln (sie zerkauen ja nur die Blätter)

Marret die in der 'Aufführung' zwischen Sylvanus und Jerry nur ein Kasperle-Theater sieht, hat vielleicht nicht unrecht.

Peg und Marret die am Strand spazieren, barfuß, Peg die Röcke gerafft, wie Botticellis Venus entstiegen, so der Eindruck den sie auf Richard Gaul macht.

Perdita die den Jobber als Meeresgott sieht, ein Meereswesen in Menschengestalt.

Ein großartiges Kapitel !

sehr schön fand ich die Einleitung des 10. Kapitels "Stranddisteln"

Beinahe zwei Stunden vor dem Zeitpunkt, als Magnus Brunswick Terrace verließ, um sich zu den Poxwell-Schwestern zu begeben, hatten Perdita und der Jobber ihr erstes Rendezvous. Um zehn trafen sie sich bei derUhr an der Esplanade, und beide befanden sic hdabei in einem solchen Trancezustand der Verzückung, daß sie voller Erregung und Leidenschaft miteinander redeten, ohne sich vom Fleck zu rühren....


Diese parallel verlaufende Struktur zwischen Zeitlosigkeit und die vergehende Zeit (die Jubiläumsuhr spielt ja im Buch eine große Rolle) ist schon toll!

Ich komme zum 11. Kapitel.
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