Roberts, Nora: Insel des Sturms

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Roberts, Nora: Insel des Sturms

Beitragvon Didonia » Mi 26. Jan 2011, 13:27

Klappentext
Aidan Gallagher kehrt nach Jahren des Reisens in sein kleines irisches Heimatdorf zurück, um den Pub seines Vaters zu übernehmen. Wie magnetisch wird er von einer unbekannten, schönen Frau angezogen. Vorsichtig beginnt er, die Fremde mit Geschichten von den Geheimnissen Irlands zu umwerben.
Und bald stellt Jude Murray, die für sechs Monate das abgeschiedene Haus ihrer Großmutter hütet, fest, dass dieser Mann mit den Augen eines irischen Sturms sie nicht nur fasziniert, sondern auch aufg tiefe, rätselhafte Weise ihre Seele berührt...


Meine Meinung
Das Cover zeigt meinen Traum: Ein Cottage an der irischen Küste. Und „dass Irland sowohl im wahren Leben als auch in der Fiktion eines meiner Lieblingsländer ist“ (Zitat aus dem Vorwort) glaubt man Nora Roberts auf jeder Seite, seit Jude Murray in Irland angekommen ist.
Jude Murray, amerikanische Collegeprofessorin, kommt mit ihrem Leben nicht mehr klar. Sie kündigt von heut auf morgen und reist nach Irland, in das Dorf Ardmore in das Cottage ihrer Großmutter. Sie möchte die irische Geschichte studieren und beginnt mit dem Sammeln alter Märchen und Legenden. Unterstützung und Hilfe erhält sie von Aidan Gallagher, der nach jahrelanger Abwesenheit wieder in sein Heimatdorf zurückgekehrt ist und den elterlichen Pub übernommen hat, den er mit Hilfe der Geschwister Darcy und Shawn führt.
Vom ersten Augenblick ihres Kennenlernens knistert es zwischen Jude und Aidan. Bis sie endgültig zueinander finden und damit den dreihundertjährigen Bann eines Märchenprinzen brechen, muss sich Aidan kräftig ins Zeug legen. Denn ganz so einfach ist Jude nicht zu erobern.
Trotz Vorhersehbarkeit eine wunderschöne Geschichte, mit liebenswerten Figuren und einer Erzählweise, als wäre man mittendrin.
Wer, so wie ich, Geschichten, die in Irland spielen, liebt, ist bei Nora Roberts sehr gut aufgehoben.

10 von 10 Punkten
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Didonia
 
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