Richard Ford

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Richard Ford

Beitragvon JMaria » Do 3. Jan 2013, 15:15

Hallo zusammen,

ich lese gerade "Kanada" , bin ca. bei der Hälfte des Buches angelangt und spüre bereits, daß sich das Buch zu einem Top 2013 herauskristallisiert.

Ich trage mal kurz zusammen, welche Beiträge wir bereits haben. Da wäre das zitieren der ersten Sätze:


Zuerst will ich von dem Raubüberfall erzählen, den meine Eltern begangen haben. Dann von den Morden, die sich später ereigneten.



Didonia hat geschrieben:Klingt nach einem brutalen Elternhaus, Maria.



Häusliche Gewalt gibt es keine.
Doch durch Fehlentscheidungen der Eltern, kommt diese Familie an eine ganz tragische Entwicklung, das eine brutale Konsequenz für die Kinder nach sich zieht.. Die Gratwanderung zwischen Alltag und Abgrund ist ganz dünn gezogen.

Erzählt wird es vom Jungen (es ist ein Zwilling, Junge und Mädchen) der es als Erwachsener In Rückblende erzählt. Die Stärken des Autors liegen in der Beschreibung der Personen in ihrem Handeln. Großartig!

:arrow: Kanada

Klappentext:

Illegaler Handel, ein Banküberfall, drei Morde - um nicht weniger geht es in Richard Fords sprach- und bildgewaltigem neuem Roman. Dells Eltern sind nach einem gescheiterten Banküberfall in Montana festgenommen worden; er selbst ist zu seinem Schutz nach Kanada gebracht worden. Nun trifft er dort in einem einsamen Städtchen auf eine merkwürdige Schar. Bei Arthur Remlinger kann er unterschlüpfen - doch der Besitzer eines heruntergekommenen Jagdhotels erweist sich als ein Mann mit dunkler Vergangenheit. Inmitten der überwältigenden Landschaft von Saskatchewan entfaltet sich die Geschichte einer schmerzvollen Passage in die Welt der Erwachsenen, wo es keine Unschuldigen geben kann.



Ich werde weiter berichten.


Shaftoe hat geschrieben:zu Richard Ford:

neben 'Kanada' hat mir auch 'Die Lage des Landes' ausnehmend gut gefallen:

"Letzte Woche habe ich in der Asbury Press eine Geschichte gelesen, die noch immer in mir brennt wie eine Nessel. Eigentlich war es eine typische Nachricht, wie wir sie jeden Morgen lesen, sie versetzt uns einen tiefen, sich ausbreitenden Stich des Schocks und Grauens, und wir starren eine Weile in den Himmel, dann wendet sich das Auge anderen Themen zu..."

Grüße

S.



@Shaftoe
das liest sich bereits gut ! Und ist notiert!

http://www.amazon.de/Die-Lage-Landes-Ri ... 058&sr=1-3


Ich kenne außerdem von Richard Ford "Eifersüchtig" . Eine Kurzgeschichte die in Montane spielt:

http://www.amazon.de/Eifersuechtig-Rich ... 515&sr=8-1


Ebenfalls grandios erzählt.


Für Independence Day (Unabhängigkeitstag) hat er 1996 den Pulitzer-Preis bekommen. Kennt jemand bereits diesen Roman?

http://www.amazon.de/Unabhaengigkeitsta ... gy_b_img_y


http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Ford
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Re: Richard Ford

Beitragvon JMaria » So 6. Jan 2013, 19:35



:arrow: Kanada

Klappentext:

Illegaler Handel, ein Banküberfall, drei Morde - um nicht weniger geht es in Richard Fords sprach- und bildgewaltigem neuem Roman. Dells Eltern sind nach einem gescheiterten Banküberfall in Montana festgenommen worden; er selbst ist zu seinem Schutz nach Kanada gebracht worden. Nun trifft er dort in einem einsamen Städtchen auf eine merkwürdige Schar. Bei Arthur Remlinger kann er unterschlüpfen - doch der Besitzer eines heruntergekommenen Jagdhotels erweist sich als ein Mann mit dunkler Vergangenheit. Inmitten der überwältigenden Landschaft von Saskatchewan entfaltet sich die Geschichte einer schmerzvollen Passage in die Welt der Erwachsenen, wo es keine Unschuldigen geben kann.



Ich habe heute "Kanada" beendet. Im 2. Teil der Geschichte kommt der Junge Dell nach Kanada. In einem ganz leisen Ton wird die Geschichte des elternlosen Dell von ihm selbst erzählt. Fast schon quälend langsam, doch umso spannender breitet sich das trostlose Szenario vor dem Leser aus.Aussagekräftig ist der Titel "Kanada" , denn nicht nur buchstäblich überschreitet der Junge eine Grenze, denn in dem Buch geht's um äußere und inneren Grenzen, die man überschreitet, gewollt oder ungewollt. Ein großer Roman über so manche Machtlosigkeit die das Leben einem bereiten kann.


Sympathisch auch der Autor, hier bei einem Interview mit Denis Scheck:


http://www.daserste.de/information/wiss ... rd100.html
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Re: Richard Ford

Beitragvon steffi » Mo 7. Jan 2013, 10:37

Hört sich wunderbar an, JMaria ! Gleich zu Jahresanfang auch noch ein Top-Buch, super ! Es scheint von Richard Ford noch einiges zu entdecken zu geben.
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
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Re: Richard Ford

Beitragvon Petra » Mo 7. Jan 2013, 11:02

Hallo Maria,

Du machst mich sehr neugierig auf Richard Ford. Ich bin mir noch nicht sicher welches Buch, aber ich möchte auch eines von ihm lesen - wo mich die amerikanische Literatur doch seit sei Jahren besonders interessiert. Vielleicht auch "Kanada".

"Unabhängigkeitstag" zog ich auch in Erwägung. Aber ich würde dann zunächst "Der Sportreporter" lesen wollen, da der Protagonist Frank Bascombe in "Unabhängigkeitstag" seinen zweiten Auftritt hat. Der "Der Sportreporter" ist der erste Roman mit ihm als Hauptfigur. "Die Lage eines Landes" ist der dritte Roman mit Frank Bascombe, der steht deshalb auch hinten an. Mich erinnert die Idee mit dieser Figur sehr an John Updikes Rabbit-Romane.

Thematisch könnte "Kanada" mir sehr liegen, nachdem was Du darüber schreibst. Grenzüberschreitungen - interessantes Thema. Danke für die Einblicke, und toll, dass Dein Jahr direkt mit einem Highlight losgeht! :-)

Und Danke für den Link zu dem Interview mit Denis Scheck. Ich werde es mir anschauen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Richard Ford

Beitragvon JMaria » Mo 7. Jan 2013, 11:44

Petra hat geschrieben: "Unabhängigkeitstag" zog ich auch in Erwägung. Aber ich würde dann zunächst "Der Sportreporter" lesen wollen, da der Protagonist Frank Bascombe in "Unabhängigkeitstag" seinen zweiten Auftritt hat. Der "Der Sportreporter" ist der erste Roman mit ihm als Hauptfigur. "Die Lage eines Landes" ist der dritte Roman mit Frank Bascombe, der steht deshalb auch hinten an. Mich erinnert die Idee mit dieser Figur sehr an John Updikes Rabbit-Romane.



oh, das ist gut zu wissen ! Danke schön für die Info. Hier wird man prompt bedient :-)


Petra, Steffi,
ich glaube, "Kanada" würde euch gut gefallen, da Ford sehr ausdrucksstark zu erzählen weiß und ohne Effekthascherei eine Spannung aufbaut die ganz tief geht.


Edit:

interessant, den "Sportreporter" gibt es im Moment nur als ebook. Sehr praktisch, da dieses Buch gebraucht recht hoch gehandelt wird.


http://www.amazon.de/Der-Sportreporter- ... 924&sr=8-2
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Re: Richard Ford

Beitragvon Petra » Mo 7. Jan 2013, 12:09

Hallo Maria,

das will ich aber direkt zurückgeben: Hier wird man prompt bedient! :-)

Denn dass es von "Der Sportreporter" ein ebook gibt, wusste ich wiederum nicht. Ich hatte eben nur die hochgehandelte vergriffene Buchausgabe entdeckt. Das ist ja mal erfreulich, dass es hierzu eine ebook-Version gibt. Ich habe mir gleich mal die Leseprobe herunter geladen.

Meine Tendenz geht dennoch zu "Kanada" als Start. Das hat mehrere Gründe:

1.) Ob ich noch eine über mehrere Bände gehende Chronik des Landes anhand einer einzelnen Figur beginnen möchte, solange ich die Rabbit-Romane noch nicht abgeschlossen habe, weiß ich nicht.

2.) "Kanada" ist ein neuer, frischer Roman, das reizt mich auch.

3.) Für Dich war es ein Jahres-Highlight, das macht schon neugierig. Und man könnte ich gezielt austauschen.

4.) Das Thema gefällt mir.

Ich vermute auch, dass es mir gefallen würde. Das reinlesen lag mir schon mal sehr.
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Re: Richard Ford

Beitragvon JMaria » Di 8. Jan 2013, 09:51

2.) "Kanada" ist ein neuer, frischer Roman, das reizt mich auch.

Hallo Petra,

Deine Punkte sind alles gute Überlegungen. Noch zu Punkt 2 .... Bei mir ist es oft so, daß ich mit neueren Werken, oder auch das Alterswerk bei älteren Autoren, einen besseren Zugang zu ihren Romanen bekomme. Kürzlich habe ich das bei Philip Roth wieder erlebt.

Auf jedenfall ist " Kanada" tatsächlich ein neuer, frischer Roman, so wie du oben schreibst.

Edit: John Updike
Ich denke ich werde doch irgendwann mal den ersten Band seiner Rabbit-Romane versuchen. Mich begeistern bisher ja seine Erzählungen.
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Re: Richard Ford

Beitragvon Petra » Fr 11. Jan 2013, 13:03

Hallo Maria,

Bei mir ist es oft so, daß ich mit neueren Werken, oder auch das Alterswerk bei älteren Autoren, einen besseren Zugang zu ihren Romanen bekomme. Kürzlich habe ich das bei Philip Roth wieder erlebt.


Von ihm hast Du die neueren Werke gelesen, richtig? Interessant, dass Dir dadurch bei diesem Autor ein guter Zugang gelungen ist. Ich werde es im Hinterkopf behalten, wenn ich diesen Autor endlich für mich entdecke. Obwohl mich „Amerikanisches Idyll“ von ihm derzeit am ehesten interessiert, also eher ein älteres Buch. Aber „Empörung“ (das hattest Du ja gelesen) klingt auch sehr vielversprechend.

Bei Updike ging es mir übrigens andersherum. Ich hörte von ihm als erstes das Hörbuch zu „Terrorist“. Ein aktueller Roman, und doch lag er damit weit unter seinem Können, das er z. B. in seinen Rabbit-Romanen gezeigt hat. Hier würde ich von den frischeren Romanen abraten, und eher empfehlen mich mit seinen früheren zu beschäftigen.

Edit: John Updike
Ich denke ich werde doch irgendwann mal den ersten Band seiner Rabbit-Romane versuchen. Mich begeistern bisher ja seine Erzählungen.


Der erste Rabbit-Roman hat mir ja ausgesprochen gut gefallen! Sprachlich hat Updike so viel zwischen die Zeilen gelegt, dass ich wirklich schier begeistert war. Der wird Dir wahrscheinlich auch gefallen, da Du von seinen Erzählungen so begeistert warst.

Auf jedenfall ist " Kanada" tatsächlich ein neuer, frischer Roman, so wie du oben schreibst.


Vielen Dank für Deine Einschätzung. Er steht nun recht weit oben auf meiner Wunschliste.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Richard Ford

Beitragvon JMaria » Do 7. Nov 2013, 13:31

Ich hol mal einen älteren Thread hervor, weil ich den Autor sehr gerne lese und weil er nun für sein "Kanada" einen wichtigen französischen Literaturpreis bekommen hat, den Prix Femina Entranger für den besten ausländischen Roman. Verdient! Ein toller Roman!

Vor ihm haben diesen Preis J. M. Coetzee, Ian McEwan, Javier Marías und Joyce Carol Oates.erhalten.

Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebt heute in Maine. Er hat sieben Romane sowie zahlreiche Novellen, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht. 1996 erhielt er für Unabhängigkeitstag den Pulitzer Prize.

http://www.hanser-literaturverlage.de/b ... 46-24026-1
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Re: Richard Ford

Beitragvon JMaria » So 16. Feb 2014, 12:04

16. Februar 2014


Heute hat Richard Ford seinen 70. Geburtstag!

Im Feuilleton der Faz gibt es einen Artikel über ihn.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/b ... 93289.html

Ich lese ihn sehr gern und hat der Mann nicht tolle Augen? Schande, ich habe nicht mitbekommen, daß Richard Ford zu schreiben aufgehört hat. Wie Bedauerlich!

An seinem Kühlschrank hängt ein Zettel mit den Worten: "The struggle with writing is over".
Schöne Grüße, Maria
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