Thema "Wandern"

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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon JMaria » Do 5. Nov 2015, 11:28

Barbara hat geschrieben:Mir fällt spontan nur Hape Kerkelings "Ich bin dann mal weg" ein.

Aber wunderschön zum Planen und über den Winter kommen ist: 36 Hours.
Ich blättere sehr gerne darin.



Hallo Barbara,

Hape kenne ich bereits. Den "Camino..." zu bewandern, das wäre was ! Bei uns hier in Bayerisch Schwaben kreuzen sich einige Pfade des Jakobsweges und wir sind schon auf einigen Wegen gewandert und wenn man auf die Gelbe Muschel stößt, ist es ein besonderes Erlebnis, ergeht mir jedenfalls so. Einmal waren wir auf dem "Weg" und die Kompassnadel zeigte haargenau auf Süden! Unglaublich!

(den Taschen Verlag mag ich sehr gerne, hat immer interessante Themen und Bildbände, danke für diesen Trip-Tipp)
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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon JMaria » Do 5. Nov 2015, 11:39

Petra hat geschrieben:Hallo Maria,

also erst mal: Mit Deinen kleinen Berichten über Deine Wanderungen die ich in persönlichem Austausch genießen durfte, hast Du mir Lust gemacht, auch mal zu wandern. Ich glaube im nächsten Jahr zur schönen Jahreszeit werde ich mir mal meinen Mann schnappen, meine neue digitale Spiegelreflexkamera, mein Heilkräuterbuch, und werde ein wenig wandern. :)
So könnte ich mehreres miteinander verbinden. Ich möchte gern in der Natur spazieren, sie genießen. Aber auch gern Natur-Fotos machen. Und ein paar Heilpflanzen und Kräuter sammeln um daraus Seife und Naturkosmetik zu rühren.

Und nun zu Deiner Frage, wie mit entflammter Wanderlust den Winter überbrücken. Neben "Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling habe ich "34 Tage 33 Nächte" von Andreas Altmann gelesen. Zu Fuß und ohne Geld begibt er sich auf die Wanderung von Paris nach Berlin und erzählt vom unterwegs sein, aber auch von Begegnungen. Ich verlinke hier mal meine :arrow: Rezension von damals.


Hallo Petra,

Auch Andreas Altmanns Buch klingt interessant. Habe ich mir notiert. Danke dir. Auf ihn wäre ich nicht gekommen.

Schön, dass ich dir Lust aufs Wandern machen konnte. (Steffi konnte ich noch nicht anstecken, sie sah nach unserem letzten Gespräch ziemlich entsetzt aus, als ich sie aufs wandern ansprach :mrgreen: )

Kräutersammeln, Fotografieren und Wandern - eine wunderbare Kombination. Das habe ich in diesem Jahr ausgiebig praktiziert. Ideal ist hierfür deine neue Spiegelreflexkamera und ein Kräuterbüchlein mit sich zu führen kann echt nicht schaden. Wir haben damit schon so manche unbekannte Pflanze/Beere identifiziert. Kürzlich haben wir einen Zwergholunder am Waldrand gefunden und sein Geruch, wenn man einen kleinen Zweig abschneidet, ist echt eklig. So sagt die Natur bereits - Hände weg, ich bin nicht der "Gute Holunder" :D

Eine schöne Idee Wanderungen mit Seifeln und Naturkosmetik selbst herstellen zu verbinden :-)
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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon JMaria » Do 5. Nov 2015, 11:53

NatiFine hat geschrieben:
Wir haben uns immer über den Winter geholfen, indem wir die Wandertouren für das nächste Jahr ausgearbeitet haben. ;) :lol:



Hallo NatiFine,

ganz vergessen, - in meinem letzten Beitrag an dich, wollte ich noch auf diese Aussage eingehen...

Bisher habe ich tatsächlich immer nur spontan geplant. (derzeitige Lebensumstände..) Doch ich könnte mir mal eine Route fürs nächste Jahr ausarbeiten. Allein schon die Ausarbeitung wird mir Freude bereiten und dann mal abwarten was daraus wird. Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen. Danke dir fürs Anstupsen.

:)
Schöne Grüße, Maria
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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon JMaria » Do 5. Nov 2015, 12:02

Ina hat geschrieben:Hallo JMaria,

JMaria hat geschrieben:"Dein Tipp ist klasse. Ich habe bereits sehr viel von Fontane gelesen, aber die "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" noch nicht. Ich frage mich ob er selbst dort gewandert ist?"


Ja, ist er tatsächlich - in zwanzig Jahren und auf ca. 100 Touren hat er sich die Gegend erobert. Bekannt als "märkischer Wanderer" mit seinem Markenzeichen dem flatternden Schal, den trug er, weil er gegen Zugluft empfindlich war.
Bevor ich ins Havelland gefahren bin - andere Gegenden der Mark Brandenburg kenne ich nicht - habe ich mir die Reclam-Ausgabe gekauft und immer vor Ort nachgelesen. Das hat sehr viel Freude gemacht. Meine Art zu reisen war natürlich weitaus weniger beschwerlich als die des Herrn Fontane.
Sehr beeindruckt war ich von dem Gutshaus des Herrn von Ribbeck auf Ribbeck und dem in der dortigen Kirche zu besichtigenden Überrest des urpsprünglciehn Birnbaums aus dem bekannten Gedicht.
So, bevor mich jetzt die Reiselust packt höre ich lieber auf.
Liebe Grüße Ina



Hallo Ina,

Literarische Wanderungen... da geht mir das Herz auf. Welch schönes Erlebnis du hattest. Danke dass du mich/uns daran teilhaben lässt. Das wäre auch für mich ein weiterer Höhepunkt des Wanderns, wenn man es mit Literatur verbinden kann. Ein Tipp den ich gerne nachahmen würde/werde :-)

und nun schwirrt mir "Herrn von Ribbeck auf Ribbeck" im Kopf rum, zumindest der Schluss ...

...(...)So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland (.../...)



Ich habe die Insel Ausgaben der "Wanderungen" (zwei Bände fehlen mir noch) und auf meinen eReader schlummern alle 5 Bände.


Bekannt als "märkischer Wanderer" mit seinem Markenzeichen dem flatternden Schal, den trug er, weil er gegen Zugluft empfindlich war.



eine wunderbare Info und ich kann mir Fontane so gut dabei vorstellen.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon JMaria » Do 5. Nov 2015, 12:16

Petra hat geschrieben:Ebenfalls mit Deinem Satz, dass man Dinge zu sehen bekommt, die nicht geplant waren, animierst Du mich. Wenn mein Mann & ich unterwegs sind (Städte besuchen), habe ich meiste einen Plan was ich alles sehen möchte. Meinen Mann engt das eher ein, und er möchte lieber drauf los stiefeln. Wir schließen da gute Kompromisse, und finden beide unseren Spaß. Ich aber lerne auch daraus. Denn ich habe auch festgestellt, dass man manchmal verwunschene Orte und faszinierendes am Rande entdeckt, wenn man nicht nach Plan sondern einfach drauflos marschiert. Beim wandern auf ähnliche Art bereichert zu werden, verlockt mich umso mehr.


Hallo Petra,

ich kann dir empfehlen, einfach die Augen offen halten, egal ob man eine Route geplant hat oder sich spontan zu einem Waldspaziergang oder Wanderung entschlossen hat. Wir haben im Wald schon so manches "Marterl" oder alte Flurkreuze" gefunden, die schon mal an die 100 Jahre auf den Buckel haben. Sowas finde ich auch sehr schön. Es sind oft die kleinen Dinge die man entdecken kann, die einen besondere Freude bereitet oder auch Ruhe und Meditation.

Hier mal ein zwei Beispiel der letzten Wochen:

"Wanderer
Gehst du hin
oder her.
Gib Gott die Ehr."

"Freude dem der kommt.
Friede dem der hier verweilt.
Segen dem der Weiterzieht."


und wenn dann noch eine Bank zum Ausruhen dabei steht, wird ein Apfel aus dem Rucksack geholt und den Gedanken werden freien Lauf gelassen.

Ich wünsche dir viele eigene schöne Erfahrungen.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon Sandra » Do 5. Nov 2015, 14:10

Hallo JMaria,

ich werf nochmal einen Klassiker in den Raum Die Harzreise von Heinrich Heine. ebenfalls als Hörbuch toll, gelesen von Gert Westphal.
gib bei Amazon "Wandern" ein, da bekommst du einen ganz anständige Trefferliste.

Es gibt übrigens auch tolle Blogs zum Thema Wandern:

http://manuel-andrack.de/
http://einblognamenswander.de/

usw.

lg
Sandra
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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon Hermy » Do 5. Nov 2015, 14:18

Hallo JMaria,

ich habe mich nur kurz vor mein Bücherregal gestellt und nach Büchern Ausschau gehalten, worin literarisch Wanderungen nachempfunden wurden. Da ich über wenig Zeit verfüge, hier nur eine kurze Liste. Bei einzelnen Fragen berichte ich gelegentlich gerne mehr über das eine oder andere Buch.

Da hier schon über Fontanes Wanderungen durch die Mark berichtet wurde, möchte ich auch Franz Fühmanns "Ruppiner Tagebuch" erwähnen. Er sollte 100 Jahre nach Fontane berichten, was aus der Mark geworden war. Zwei Schriftsteller bekamen den gleichen Auftrag vom damaligen (DDR-)Aufbau Verlag. Daraus wurden Joachim Seyppels "Ein Yankee in der Mark" und das o.g. und durchweg lesenswerte "Ruppiner Tagebuch" von Franz Führmann.

Jetzt aber doch nur noch eine Liste ('Keine Zeit, keine Zeit', rief das Kaninchen...):
- Felix Hartlaub: Italienische Reise. Tagebuch einer Studienfahrt 1931;
- Franz Hohler: Spaziergänge;
- Thomas Knubben: Hölderlin. Eine Winterreise;
- Patrick Leigh Fermor:
1. Teil (Die Zeit der Gaben: Zu Fuß nach Konstantinopel: Von Hoek van Holland an die mittlere Donau);
2. Teil (Zwischen Wäldern und Wasser: Von der mittleren Donau bis zum Eisernen Tor);
3. Teil (Die unterbrochene Reise. Vom Eisernen Tor zum Berg Athos);
- Cees Nooteboom: Saigoku. Auf Japans Pilgerweg der 33 Tempel;
- Michail Schischkin: Auf den Spuren von Byron und Tolstoi. Eine literarische Wanderung von Montreux nach Meiringen;

Beim Wanderthema Schweiz fällt mir ein, dass im letzten Jahre mehrere Wanderbücher zu besonderen Themen erschienen sind. Ich kenne dazu zwei:
- Monika Saxer: Bierwandern Schweiz. Der erfrischendste Weg, die Schweiz zu entdecken;
- Antoinette Schwab: Dreh-Ort. Wandern in Schweizer Filmkulissen.

Traditioneller geht es hier zu:
- Barbara Piatti: Es lächelt der See. Literarische Wanderungen in der Zentralschweiz;
- Heinz-Dieter Finck: Via Cook. Eine Tour de Suisse zu Fuß, per Schiff, per Bahn.

Viel Spaß beim herbst- und winterlichen Lesen zu Wanderungen.
Beste Grüsse
Hermy


«Mögen andere sich mit den Seiten brüsten, die sie schrieben; mich machen die stolz, die ich gelesen habe.» (Borges)

Bild The Bell Jar von Sylvia Plath
Bild Greatest Hits von Laura Barnett, vorgelesen von Imogen Church
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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon JMaria » Fr 6. Nov 2015, 10:42

Sandra hat geschrieben:Hallo JMaria,

ich werf nochmal einen Klassiker in den Raum Die Harzreise von Heinrich Heine. ebenfalls als Hörbuch toll, gelesen von Gert Westphal.
gib bei Amazon "Wandern" ein, da bekommst du einen ganz anständige Trefferliste.

Es gibt übrigens auch tolle Blogs zum Thema Wandern:

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lg
Sandra



Hallo Sandra,

"Die Harzreise" (überhaupt Heines "Reisebilder") las ich in jungen Jahren, ich erinnere mich, dass es darin schöne Naturbeschreibungen und Gedichte ("Auf die Berge will ich steigen"..) gibt. Eine sehr gute Idee "Die Harzreise" sich von Gert Westphal vorlesen zu lassen :-)
Schöne Grüße, Maria
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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon JMaria » Fr 6. Nov 2015, 10:47

Hallo Hermy,

Hermy hat geschrieben:ich habe mich nur kurz vor mein Bücherregal gestellt und nach Büchern Ausschau gehalten, worin literarisch Wanderungen nachempfunden wurden. Da ich über wenig Zeit verfüge, hier nur eine kurze Liste. Bei einzelnen Fragen berichte ich gelegentlich gerne mehr über das eine oder andere Buch.



sehr lieb von dir, dass du dir trotzdem die Zeit genommen hast ! Das weiß ich zu schätzen!

Deine Liste werde ich mir genau anschauen und ich melde mich nochmals dazu :-)
Schöne Grüße, Maria
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Re: Thema "Wandern" - Welche Romane fallen euch ein?

Beitragvon Didonia » Fr 6. Nov 2015, 15:00

Ich hätte auch einen Tipp, liebe Maria. Allerdings weiß ich nicht, ob das Buch gut oder schlecht ist. Ich habe es irgendwo noch ungelesen im Regal stehen. Vom Titel her scheint es zu Deinem Thema zu passen:

Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau - Eine Reise zu Fuß
Lesende Grüße, Anne

Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf
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