JMaria hat geschrieben:
F. Scott Fitzgerald: Die Straße der Pfirsiche
Mit einem Essay von Zelda Fitzgerald
Eine bezaubernde Kurzgeschichte über eine Autofahrt von Connecticut nach Alabama die damals eine Woche dauerte und der Wagen mehr Überraschungen bietet als angenommen. Ein Lesevergnügen!
das hab ich mir direkt mal notiert! Ich höre grad mit Vergnügen Der große Gatsby und das wär was für den Abschluss.
meine Leseflaute ist vorbei und nun hab ich 3 Bücher, die ich parallel lese
ich war ja lange skeptisch bezüglich Dörte Hansens Altes Land - der Hype darum erschien mir übertrieben. Aber nun hab ich es doch mitgenommen. Und gestern wollte ich es nur mal "anlesen" - tja und 2 Stunden später hatte ich das halbe Buch schon durch. Ich freu mich wirklich aufs Weiterlesen, die knorrigen Figuren und der Schreibstil gefallen mir sehr. Allerdings... die Stereotype der Menschen gehen mir etwas auf den Geist. Die Cafe-Latte-Mütter mit Trend-Buggys und Trophäenkindern - ja das alles gibts es hier zur Genüge - aber ist mir persönlich zu schubladig gedacht und dieses schubaldige wird wertend verwendet.
Somerset Maughams Die halbe Wahrheit, Keine Autobiographie ist ein ganz wunderbares Buch. Halb biographisch halb philosophisch und einfach große Erzählkunst. ich hab es vor langer Zeit gelesen und jetzt Jahre später verstehe ich vieles besser und finde mich oft wieder in seinen Beschreibungen, Überlegungen und Ansichten.
Mein Francis-Buch muss also erstmal kurz warten.
lg